Navi-Anzeige vor Fähren

  • Melde mich auch nochmal.


    Die Fähre Timmendorf - Priwall wird mir bei meinem NavGear angezeigt.


    Mir wird auch gesagt, bevor die Fähre anlegt, in soundsoviel Meter die Fähre verlassen.


    Bitte nicht alle Fähr-Verbindungsarten durcheinander würfeln. :D

    Navigation über Festeinbau (seit 2022 TomTom) und natürlich mit POIbase auf Smartphone via BT aufs Auto (Qashqai Akari).

  • Diethelm: ich kann nur für die Fähren sprechen, die ich selber benutzt habe: alle Fähren, die eine unterbrochene Straße miteinander verbinden, werden nur als gestrichelte Linie angezeigt; Ansagen und Erwähnung in der Wegbeschreibung gibt es nicht; d.h. die Fährlinie wird ignoriert und stellt ganz simpel einen Teil der Straße dar.


    Ich habe in einem anderen Thread Beispiele aus Norwegen genannt. Die Fähren dort werden allesamt vom Navigon so behandelt wie von mir beschrieben, von TomTom aber (und auch Google Maps) werden sie so berücksichtigt, wie es zu erwarten wäre.

    Navigation über Festeinbau (seit 2022 TomTom) und natürlich mit POIbase auf Smartphone via BT aufs Auto (Qashqai Akari).

  • Muss an Navigon liegen und nicht am Kartenlieferant ,weil Navigons Konzernmutter sagt mir : An Bord gehen mit einem Ausrufezeichen . Bei verschiedenen Rheinfähren getestet . Also an den Karten und ihren gelieferten Inhalten sollte es nicht liegen . Es sei den Navigon kauft den Datensatz für Fähren nicht mit!
    Das währe ein echtes Versäumnis von Seitens Navigon. Auch auf dem Iphone erfolgt keine Ansage der Fähre !!



    Gruss

    Bilder

    iPhone 14 max Pro & iPad4 mit Jabra Motion Headset ,Hyndai I30N Performance mit Werksnavi und Karten von Navteq/Here und Verkehrsservice von TT,das beste aus zwei Welten

  • nun ja, Eigenverschulden des Fahres hin oder her, mit der Negativreklame, die der Kölner Express da deutlich aufzeigt, kann sich eigentlich kein angesprochener/ gezeigter Hersteller mehr leisten, nicht umgehend zu reagieren.
    Mal sehen, was die Kartenupdates bringen. Vielleicht gibt es jetzt auch 2 x Q4/2011.

    psr (Peter)


    Nach 9 Jahren Navigon 2014 auf Garmin gewechselt. Aktuell ein DriveSmart 76 fürs Cabrio und Tourenplanung am Laptop. Da im Cabrio seit 2022 und im Dienstauto CarPlay wireless vorhanden ist, kommt gelegentlich auch Google und Apple für A nach B in Frage und immer mehr das überarbeitete MRA (MyRouteApp) mit dem sehr guten WEB Planungstool. (LifeTime Abo)

  • Im Kartenmaterial sind die Daten 100%ig vorhanden. Sonst würde die Option "Fähren vermeiden" nicht funktionieren. ;)
    Es muss also ein Firmwareupdate der Navisoftware her und kein Kartenupdate.

  • DIe ach mit NAVTEQ karte ausgerusterte 1440LT zeigt im geschrebene routemenu dass ich an bord vonn die autofahre gehn muste.


    Off dass auch zo ist mit die normale route weis ich nicht , diese function ist nicht drauf.

  • Zitat

    Ja Schade,
    aber lasst die Kirche im Dorf!


    hallo BAB, stimme voll zu, irgendwie sagte ich dies auch schon mit meiner Antwort unter 21. Aber der Thread läuft ja nun mal hier weiter. Und der Express, irgendwie auch die kölsche B.., tut nun ein Übriges. Und dies kann kein Hersteller gebrauchen.

    psr (Peter)


    Nach 9 Jahren Navigon 2014 auf Garmin gewechselt. Aktuell ein DriveSmart 76 fürs Cabrio und Tourenplanung am Laptop. Da im Cabrio seit 2022 und im Dienstauto CarPlay wireless vorhanden ist, kommt gelegentlich auch Google und Apple für A nach B in Frage und immer mehr das überarbeitete MRA (MyRouteApp) mit dem sehr guten WEB Planungstool. (LifeTime Abo)

    • Offizieller Beitrag

    zitat express.de: "Böse Überraschung: Das falsche Navi kann tödlich sein..." und "Für jemanden, der da während der Fahrt bei Dunkelheit und Nebel nur nebenbei raufschaut, kann das böse enden."


    was unüberlegtes geschreibe. ein navi, was tödlich sein kann, ist mir in keinem test untergekommen, erstens kommt immer ein hinweis vor der nutzung und zweitens bin ich der fahrzeugführer und nicht das navi! drittens gehört bei nebel und dunkelheit der blick nach vorne, bei eingeschränkter sicht kann ich nicht noch mehrere sekunden auf den bildschirm starren, wer das macht kramt auch im handschufach oder sucht eine passende cd für die nächste stunde blindfahrt und übersieht damit verkehrsschilder.


    ich will damit die probleme von Michi mit den fähren nicht relativieren, das stellt aber mit der unfallsituation nicht unbedingt eine verbindung her.


    lasst die Kirche im Dorf

    1+



    mfg rohoel.

  • Klar, das Navi hat nicht gesteuert. Dafür gibt es immer noch den Fahrer. Aber die Unterstützung des Fahrers, seitens des Navis, war fehlerhaft!

    Was hätte das Navi besser machen sollen, damit der Fahrer Überlebt hätte? :grinsmitmütze:


    Vielleicht " hey aufwachen" ? :D

    ;) bab

  • Technik ist nicht das Allheilmittel für menschliches Versagen.
    Leider glauben oder verlassen sich zu viele darauf.
    Um so schlimmer, wenn es dabei Tote zu beklagen gibt.

  • rohoel


    Zitat

    zitat express.de: "Böse Überraschung: Das falsche Navi kann tödlich sein..." und "Für jemanden, der da während der Fahrt bei Dunkelheit und Nebel nur nebenbei raufschaut, kann das böse enden


    auch wenn man die Kirche im Dorf lassen soll und wir den Nebel mal weg lassen.


    Der Express hat in soweit nicht ganz unrecht und da liegt auch das Problem, dass mit einer geplanten Route, der orange Leitbalken bei dem gezeigten Navigon über den Rhein weg führt, die darunter nicht vorhandene Brücke nicht zu erkennen ist, was man ohne den Leitbalken durchaus sieht, der Text Rheinfähre übersehen wird, und halt kein akustischer Hinweis kommt, wie z. B. "Achtung in 200 m Uferzone mit Fähranleger". Wer dann mit einem kurzen Blick darauf vertraut, dass die Linie über eine Brücke führt, kann ins Wasser fahren.
    Auch wenn die örtlichen Gegebenheiten, wie ich schon kundtat, erst recht an einem Großfluss wie dem Rhein, einen auch im Dunkeln doch sagen müssen: Hier ist was komisch?
    Fraglich und ungeklärt ist auch: Wo kam der Fahrer her, war er noch nie am Rhein oder in Rheinnähe auf Tour?
    Ich weiß auch mit Navi, was mich ja leiten soll, zumindest ungefähr, wo ich mich befinde.
    Und zu guter Letzt: Es sind auch schon früher Fahrzeuge ohne Navis über diesen Fähranleger in den Rhein gefahren.


    In wie weit andere Navis das besser machen, ist mal aussen vor. Aber optisch die Route am Ufer aufheben, wäre allemal besser.

    psr (Peter)


    Nach 9 Jahren Navigon 2014 auf Garmin gewechselt. Aktuell ein DriveSmart 76 fürs Cabrio und Tourenplanung am Laptop. Da im Cabrio seit 2022 und im Dienstauto CarPlay wireless vorhanden ist, kommt gelegentlich auch Google und Apple für A nach B in Frage und immer mehr das überarbeitete MRA (MyRouteApp) mit dem sehr guten WEB Planungstool. (LifeTime Abo)