Beiträge von PSR

    Ich bin bei CarPlay „zu Hause“ und auch da passieren mit Navi Apps und der Beleuchtung ungewollte Dinge. Ändern wirst Du daran leider wohl nichts, denn das liegt an der jeweiligen Umsetzung des CarPlay oder AA mit seinen eigenen Vorgaben zur App UND dann noch der Steuerung der Mediasysteme im Auto mit dem Bordnetz. Lichtsensor z. Beispiel, Resets auf Start wenn Auto aus, wie aktuell bei den Warnsystemen. Da greift mittlerweile zu viel ineinander. Hinzu im vergleich zu IOS mit einer Software und einem Gerät ist dann noch Android nicht Android. Da ist ANdroid nur ein Gerüst auf dem die Smartphonehersteller sich noch selber austoben.

    Hallo Straßenjunky


    Wie schon Gobi fragt.

    Worum geht es eigentlich?

    Geschrieben hast Du unter

    —Festeinbauten und Navigation zum Nachrüsten—


    Was für ein Festeinbau, welche Automarke, welche Navigation bzw. Multimediaanlage. Z. B. bei Ford hießen sie im letzten Jahrzehnt angefangen Sync 2, Sync 3, aktuell Sync 4. Bei Mercedes Command mit Nr. Ntg 4 usw. jetzt MBux.

    Oder ist es ein Nachrüstnavi von Kenwood oder anderer Marke.


    Wer soll dass erraten?


    Wie funktioniert das W-Lan im Auto?

    Muss ein USB Stick präpariert werden, auch das gibt es?

    Welche App wurde lizensiert?


    Auch hier, wer soll das erraten?


    Und zu Ladezeiten, bei Ford Sync 3 konnte ein Kartenupdate satte 2 Std. dauern.


    Also etwas mehr an Infos und Dir könnte vielleicht besser geholfen werden

    So irrsinnig der Vorgang erscheint, aber wie hier erwähnt es gibt haftungsrechtliche und versicherungsrechtliche Gründe so zu verfahren, wie gezeigt.

    Ich habe dazu einen vergleichbaren Vorgang vor Jahren bei meinen Dienstreisen auf dem Kölner Flughafen erlebt.

    Wir hatten einen Flug mit Boarding auf einer „Außenposition“, die sonst schon wie üblich auf Parkpositionen der Flieger mit Bus stattfindet.

    Kurios hier, wir waren im Untergeschoss des Gebäudes für das Außenboarding und das Flugzeug stand mit der Nase gerade mal etwa 30-35 m von der Tür entfernt bereit für den Einstieg.

    Kurz bevor das Boarding begann fuhr ein Bus in die Lücke zwischen Tür und Flieger und öffnete, als unsere Tür geöffnet wurde, beidseitig seine Türen und wir Fluggäste mussten quer durch den Bus zum Flieger laufen. Es war halt hier Vorschrift, dass von diesem Ausgang nicht über den Fahrweg des Busses hinaus Fluggäste aufs Flugplatzgelände durften.

    Englische Flugplätze sind da wesentlich schmerzfreier, allerdings geht man auf markierten Wegen. In Duss ging man auch schon mal die Treppe am Rüssel runter und zum Flieger über den Boden, dann aber mit Bändern abgegrenzt.

    Ich dachte auch mal an LKW Überführungen, da ich aber den Schein aufgegeben habe und die persönliche Fahrerkarte noch hinzu kommt und ggf. bei vielen Unternehmen mittlerweile nicht nur der FS gilt, sondern die „Berufsausbildung“ zum Schwerverkehrskraftfahrer ist das alles hinfällig. Mit dem Wissen von vor fast 50 Jahren, als ich den 2er machte, kommt man nicht mehr aus.


    Und noch mal zum Personenbeförderungsschein. Ich hatte ja den gelben P-Schein. In den Gültigkeitsrubriken waren auch Krankenfahrzeuge also Sanitätsfahrzeuge aufgeführt. Weiterhin Taxen und Mietwagen wurde auch noch unterschieden, da die Prüfanforderungen bzw. der notwendige Wissensstand verschieden ist.


    Ich hatte beim Katastrophendienst ABC-Trupp, 10 Jahre statt Bund, extra einen einwöchigen oder gar 2-wöchigen, weiß es nicht mehr, Lehrgang in Wesel absolvieren müssen für den P-Schein Bus als Fahrer für Manschaftsbusse. Geschult wurde aber nur Belange des Kat-Dienstes, nicht ziviles Recht im Busverkehr. So bekam ich nur ein Zusatzschreiben der Stadt Köln als Anlage zum FS, dass ich berechtigt war, Personenbeförderung über 8 Personen hinaus mit Dienstfahrzeugen des Kat-Schutzes durchzuführen (Leider). Paar Monate später war ich ausgesucht zur Ausbildung Klasse 2 für einen 15 Tonner MAN Dekontaminationslaster. War die beste Funktion beim Dienst. Bei den Übungen fuhr ich nur den Laster und bediente den Maschinenpark. Die Übungen am Boden mussten die anderen Kat -Helfer machen und die waren nicht immer lustig.

    Seniorenfahrten mit dem eigenen Auto, ich denke das wird es nicht sein.

    Die Verbände, wie Caritas, Wohlfahrt oder DRK und andere örtliche Vereine haben dafür Kleinbusse. Schon wegen der Zugänglichkeit oder auch Transport von Gehhilfen.

    Was sie nicht oft haben, sind ausreichend Fahrer oder Fahrerinnen.

    Ein Problem meines Wissen ist aber zumindest, wenn nicht mittlerweile aufgehoben, der Punkt, dass die Lenker einen Personenbeförderungsschein mit gesundheitlichen Check alle 5 Jahre benötigen. Und das macht das Finden der Fahrer so schwer.

    Ich hatte mal den Mitwagenschein (in in der Energiekrise 73/74 erworben und In der langen Kurzarbeit Aushilfe gefahren) und die Eignungsuntersuchung ist gleich der für den LKW Schein, wird aber ab 60 um den sog. Idiotentest erweitert. Und der ist nicht so einfach und auch ziemlich stressig. Habe nach dieser Erfahrung bei der nächsten anstehenden Verlängerung nur noch den Kl. 2, heute CE Check gemacht und den P-Schein aufgegeben. Als dann die nächste Untersuchung vor meinem 70. anstand, habe ich auch den CE aufgegeben. Wie vorab schon erwähnt, in die Bedrängnis einen LKW über 7,5 t zu fahren, werde ich wohl nicht mehr kommen (müssen).

    Während meines Arbeitslebens war für mich der FS 2, CE und die damit verbundenen Checks immer eine Ausweichlösung, falls ein Jobverlust eintreten könnte und in den 10 Jahren auf der Straße im Außendienst auch eine Rückversicherung meiner Fahrtauglichkeit mit dem PKW.

    Hallo Michi, hallo bab,

    wenn wir nun schon vom Rentnerleben schreiben. Mein Ausstieg begann 2017 zum Jahresende mit dem 65.. Hatte aber bis zum 31. April

    18 noch Urlaubsansprüche und so begann das offizielle Rentendasein sinnigerweise mit dem Tag der Arbeit am 1. Mai.

    Die 10 Jahre zuvor war ich praktisch immer unter Strom im Außendienst, fast Woche für Woche von Mo bis Do unterwegs. Meine Vorstellung war bis ca. zum 70. ggf. noch in Eigenregie als Berater zu arbeiten. Fing auch nicht schleicht an, so mal von Zeit zu Zeit noch gefragt zu werden. Auch war ich in internationalen Fachgremien noch aktiv. Dann aber der erste härtere gesundheitliche Rückschlag zum 66. Längere Pause tja und dann Corona und wahrscheinlich Post Covid, zumindest ähnliche Symptome. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit. Dazu Nachfragen gegen Null und die Gremiumsarbeit nur noch per PC Meetings, das wurde ohne direkte Kontakte im „Markt“, dazu in englisch mit dem Problemen einfach zu aufwendig. In 23 habe ich daher alles aufgekündigt.

    Und wie geht es mir nun? Gott sei Dank seit ca. 6 Monaten lassen die Symptome deutlich nach. Langeweile, nein. Ein Wiedereinstieg in die Nebentätigkeit, nein auch nicht. Alles hat seine Zeit, und wie ein Mitstreiter sagte, nur noch die „Opas in der Muppetshow“ zu sein, nein das auch nicht. Meine Frau und ich planen nun wieder mehr Reisen und wir waren nach nun 6 Jahren gerade das erste mal wieder per Flug verreist.

    Auch mit dem Cabrio soll wieder mehr gefahren werden.

    Michi, ich hatte den 2er also heute CE, aber mit der wieder notwendigen Gesundheitsprüfung in 2021 aufgegeben. Eine LKW hatte ich in den 70er bei Zivilschutzdienst gefahren, die Verlängerungen dann nur „aus Spaß an der Sache“ durchgeführt. Heute darf man einen gewerblich zugelassenen LKW nur noch mit dem FS und einer persönlichen Fahrerkarte fahren. Also wozu noch den FS verlängern.

    Einen großen Bus wollte ich auch mal fahren, statt den 10 Sitzer MKW beim Zivi. Ergab sich nie.

    Und zu einer verpflichtenden Tätigkeit, da bin ich bei Dir, nein Danke.

    Täglich, Woche für Woche nach dem Wecker leben will ich nicht mehr.

    Die Freiheiten die ich jetzt habe genieße ich einfach.

    Nun vor 12 Jahren schreibst Du zum letzten mal zu Becker und das damals es wohl nur noch wenige sind, die ein Becker benutzen.


    Das werden heute noch weniger bis eher wohl keine mehr sein.

    Auch, wozu das Gerät, wo es schon seit einigen Jahren keine neue Karten gibt, noch verwenden.

    Schorch

    Zitat

    das Smartphone sollte aber mit der App zurückkommen müssen, schreibt die Peugeot-Bedienungsanleitung.

    ❓❓Was soll dies bedeuten .. zurückkommen müssen❓

    Habe selbst ein iPhone, nun schon mehrmals in Folge im Dienstwagen Ford Sync4 drahtlos angemeldet. Und auch im SLC wireless mit einem CarlinKit.

    Im Urlaub vor 2 Wochen hatte ich eine Kia eCeed (für mich ein bisher unbekanntes heißt nicht gefahrenes Auto) Obwohl zunächst das Menü auf Spanisch, ging es fix. Das iPhone mit USB Kabel an den USB Anschluss in der Konsole. Im obersten Funktionsmenü für Radio, bordeigene Navigation und Andere auf dem Touchscreen das Carplay Symbol angetippt und das iPhone war mit der App MRA auf den CP Screen des Autos.

    Hallo Schorch, na dann hast Du alles was Du benötigst und bist mit Navigation vertraut. Das kann man zumindest bei Neuanmeldungen nicht immer voraussetzen.

    Kleiner Hinweis: Du Schreibst hier

    Zitat

    Mirror Screen®-Verbindung (Android Auto)

    Mirror Screnn boten und bieten noch einige Autoradios an und damit wurde/wird das Smartphonedisplay 1:1 gespiegelt. So konnte man damit z. B. auch Youtube Vids am Autoradio sehen.

    Das ist nicht Android Auto. AA ist ein ganz anderer Schuh, optisch fast identisch zu Apples CarPlay. Hier sind auch einige Dinge, die eine AA fähige App auf dem Display des Smartphones anzeigt nicht unbedingt auf dem AA Display zu sehen. Wg. der Sicherheit in der Bedienung im Auto haben beide AA und CP sich hier eingeschränkt.

    by the way lieber roheol, ich habe so einige Apps in 20 Jahren erprobt, also zu Zeiten wo ich noch nicht über 70 war, angefangen noch mit Navigon und HP PDA und Karten über Nacht am PC für die CF Karte erstellen. Da das Bessere des Guten Feind ist probiere ich immer noch was aus. Und OSMand ist hübsch, aber die Usability könnte besser sein. Das wird nicht nur von mir beklagt, sondern von anderen YTubern, die auch Apps erproben, wahrscheinlich noch mehr als ich, weil sie mit den Filmchen bezahlte Klicks bekommen.

    Also Verständnis setze ich für meinen Fall voraus und damit auch eine Beurteilung, wo es halt einfacher geht.

    Noch ein Vorschlag, man kauft sich ein Jahresabo z. B. von MyRouteApp Planer und Achtung, es sind zwei Module der MRA-Navigation. Wichtig, voller Umfang nur in der Goldversion. Man hat hier Offlinekarten von Here ww. zum Download weltweit. Man hat einen der besten Planer im Web, auch für den PC und auf Tablett oder zur Not, hier neu überarbeitet, ganz gut bedienbar auf dem Smartphone.

    Nach der Reise kündigt man das Abo oder wenn einem das Programm gefällt, kauft man die Lifetimeversion, welche ich nun schon nach dem jetzt 4. Jahr längst amortisiert kostenlos nutze.

    Andere Apps sind auch immer per Monats oder Jahres-Abo und somit jederzeit kündbar. Da wären an erster Stelle sicher TomTomGo oder Sygic. Alles preiswerter, als ein Garmin DS86, was dann wieder verkauft werden soll.


    Auf eins sollte man dann schauen, dass die Apps halt CarPlay, AA fähig sind und der Leihwagen ebenso (was eigentlich bei jungen Fahrzeugen Standard ist) dies hat. Das erspart das hantieren mit Saugnapf und Kabelei bis zum Fenster. Die angeführten Apps sind dazu fähig. Osmand m. W. aber auch.

    Schorch ist hier neu beigetreten und wir kennen nicht seine Erfahrungen mit Navigation, noch wissen wir nicht ob er einfach nur von A nach B Routen will von Tag zu Tag.

    Google Maps ist auf jedem Smartphone weltweit und Apple Maps zusätzlich auf den iPhones.


    OSMand, so auf diversen YT Videos zu sehen verlangt viel Einarbeitung und findet dort nicht gerade Begeisterung.

    Auch ich hatte es schon (übrigens mehrfach) installiert. Optik der Karten ist toll, das Programm mit seinen Optionen so überladen, dass die Bedienung wirklich tw. so umständlich, versteckt, dass ich es immer wieder runter geworfen habe.

    Auch darf man nicht vergessen, man braucht bei manchen Programmen/Apps zum Smartphone besser noch ein Tablett oder PC um Routenplanung zu machen. Die Menüs auf dem kleinen Smartphone und die Übersichtlichkeit der Karte leidet da sehr.

    Neben Google und Apple ist auch noch Tomtomamigo, erlaubt aber keine Zwischenziele.


    Und wie schon erwähnt, ein Kostenkiller für die Reiseplanung dürfte eine Neuseeländische SIM mit 20 GB, die dann für 4 Wochen nur für Navigation verwendet werden, auch nicht sein.


    Also bevor hier weitere Tipps zu speziellen Apps genannt werden, vor allem jene, die Erfahrung und Einarbeitung benötigen, sollte Schorch sich noch mal mitteilen, wie weit seine bisherigen Kenntnisse sind und was er bis heute zur Navigation benutzt.