Navi schickt Fahrer auf Berggipfel


  • Immerhin gab es dort lt. Bericht ja durchaus ein paar Hinweisschilder, da hätte Nachdenken schon etwas gebracht. :D


    :thumbup: - Die Situation war wohl etwas anders, als sie der HSV-Michel erlebt hat. Wer bewusst Hinweisschilder "übersieht", ist aus meiner Sicht selbst dran Schuld.



  • Kein Wunder - Du fährst ja auch mit Navteq-Material :lachen :lachen


    Im Ernst - natürlich kann man in solche Situationen geraten, nur sagt zumindest mir mein Verstand, dass es ab einer gewissen Enge besser ist umzukehren. Aber ich bin ja auch in den Bergen aufgewachsen :whistling:

  • Danke dür den Hinweis zum Hubschrauber.
    Dort sind ja auch 2 Groß-Rotore erkennbar, (wie einst bei der Banane, dort nur hintereinander) was natürlich den Auftrieb verbessert und die Tragfähigkeit erklärt. Auf dem Bild in Aktion ist dies nicht zu erkennen.

    psr (Peter)


    Nach 9 Jahren Navigon 2014 auf Garmin gewechselt. Aktuell ein DriveSmart 76 fürs Cabrio und Tourenplanung am Laptop. Da im Cabrio seit 2022 und im Dienstauto CarPlay wireless vorhanden ist, kommt gelegentlich auch Google und Apple für A nach B in Frage und immer mehr das überarbeitete MRA (MyRouteApp) mit dem sehr guten WEB Planungstool. (LifeTime Abo)

  • Landet man plötzlich auf unbefestigtem und unerlaubtem Weg, fährt man halt immer nur so weit wie man noch zurücksetzen oder wenden kann. Dass muss doch jedem klar sein.

  • Landet man plötzlich auf unbefestigtem und unerlaubtem Weg, fährt man halt immer nur so weit wie man noch zurücksetzen oder wenden kann. Dass muss doch jedem klar sein.


    ...oder man schickt die Frau voraus, um den Weg zu erkunden.

    Gruß gs.arch

  • Landet man plötzlich auf unbefestigtem und unerlaubtem Weg, fährt man halt immer nur so weit wie man noch zurücksetzen oder wenden kann. Dass muss doch jedem klar sein.



    Jaja, immer wieder die Besserwisser.


    Nach Deiner "Regel" würde ich wohl das eine oder andere Ferienhaus in Skandinavien nie erreichen. :thumbup:

    Navigation über Festeinbau (seit 2022 TomTom) und natürlich mit POIbase auf Smartphone via BT aufs Auto (Qashqai Akari).


  • Ja, nee, is klar! ;(


    Wieso nicht?
    Ich hab nirgendwo etwas von einem Festeinbau-Navi gelesen.


    Landet man plötzlich auf unbefestigtem und unerlaubtem Weg, fährt man halt immer nur so weit wie man noch zurücksetzen oder wenden kann. Dass muss doch jedem klar sein.


    Wenn man vorwärts hin kommt gibt es keinen Grund nicht rückwärts wieder raus zu kommen (es sei denn es ging sehr steil bergab oder man fährt mit Anhänger).
    Mit einem Van wird das u.U. wegen der schlechten Sicht nach hinten aber etwas schwieriger.


    Sascha

  • Wenn man vorwärts hin kommt gibt es keinen Grund nicht rückwärts wieder raus zu kommen


    Sascha


    Sorry, das ist - zumindest - bedingter Unsinn.


    Ich schrieb von der Vogesen-Route. Die fing sehr harmlos an, ging langsam in einen "französischen" Feldweg über, was da heißt: die Steine im Weg wurden größer was andererseits wieder slalomfahren hieß. Bis dann realisiert wurde, dass ein Weiterkommen kritisch wird, wäre ein Rückwärtsfahren so gut wie unmöglich gewesen wegen der Steine. Es sei denn, man wäre drübergefahren, was im Einzelfall zu Aufsetzern geführt hätte.


    Verbotsschilder waren keine, solche Wege sind auch in den Vogesen üblich zu div. Seen etc. also kein Grund im Vorfeld in so einen Weg nicht einzufahren.


    Aber das kann natürlich nur jemand verstehen, der in eine solche Situation selbst kommt. Schlaue Sprüche zu machen ist einfach...

    3 Mal editiert, zuletzt von karomue ()

  • Ich dachte, SaBo meinte mich mit dem Fußgängermodus. :thumbup:

    Navigation über Festeinbau (seit 2022 TomTom) und natürlich mit POIbase auf Smartphone via BT aufs Auto (Qashqai Akari).