Beiträge von PSR

    Jan,

    zu

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    Da die Systeme auch Verkehrsfunk empfangen, sollten Staus, Unfälle usw. ja zumindest kein größeres Problem darstellen, als für den Festeinbau. Wobei ich mit den "Sperr- und Umleitungs-Möglichkeiten meines TomTom-Festeinbaus überhaupt nicht zufrieden bin. Also hoffe ich auf eine Verbesserung durch Garmin

    Als Motorradfahrer der wahrscheinlich weniger die ABs nutze, waren Staus of Nebensache, daher wenn Du wie Du schreibst mit dem TomTom Festeinbau und Verkehrsinfos unzufrieden warst, so erhoffe Dir mit dem Garmin und dann noch dem LMT-D also Empfang über das DAB Funknetz keine aber auch gar keine Verbesserung. Wenn man besser wegkommen will als mit der DAB-Verbinding, dann nur mit Bluetoothkoppelung zum Smartphone und Garmin Drive App auf dem Smartphone. Aber auch dann, ich habe so einige Fahrten und Reisen in den letzen 15 Jahren, davon 10 beruflich hinter mir, erwarte da keine Wunder. In den Foren gibt es durchaus kontroverse Diskussionen welcher Dienst besser ist. Lange galt gerade der TOM TOM Dienst als der Beste. Garmin hat mit dem Drive Angebot aufgeholt und es ist grob mal so mal so. Google Maps profitiert von den vielen Datenschleudern, sorry Smartphones, die die Positionsdaten mitteilen. Diese nutzen aber auch Ford Live Traffic Dienste und andere. Ich schrieb es schon mal hier, z. T.ist es schon unsinnig, wenn in kleineren Orten, weit unter 10.000 EW an der einzigen Ampel 6 wartende Autos eine roten „Stau“ aufzeigen, andererseits im allmorgendlichen Berufsverkehr 2/3 des Kölner Autobahnetz rot sind und der Verkehr trotzdem halbwegs läuft.

    Wenn ich all die Unwägbarkeiten und tw. auch am Ende bezüglich Zeitgewinn eher sinnlos anzusehenden Umleitungsfahrten hier aufführen würde, wird es lang.

    Zumindest bei langen Strecken nun nur noch für Urlaub nehme ich mittlerweile das Ipad mit in den Fahrgastraum und wenn es dann dicke wird, so z. B. die letzen Jahre 2 mal um München herum dann entscheide ich nach der Gesamtlage aus dem Bauch.

    Die Navis rechnen selber neu beim Start der Route. Solange nicht feste Wegpunkte (Fähnchen) nahe oder in der Sperrzone sind müsste das Navi um die Sperre anders Routen.

    Einen wichtigen Punkt sollte man trotzdem berücksichtigen. Ebenso wie bei den Trucker Modellen, für die paar hundert Euro, liest sich natürlich überheblich, darf man keine 100% Zuverlässigkeit von bzw. zu Fahreinschränkungen erwarten.


    Hinzu kommt, Straßensituationen ändern sich, Kartenstände sind bei Herausgabe auch meist immer ein Jahr oder mehr älter. Gerade Garmin hat dazu bekannte Kartenänderungen tw. seit Jahren nicht angepasst, es gibt d längst stillgelegt Ausfahrten, die werden noch im Routing einbezogen, falls das Ziel dies ermöglicht.


    Professionelle Trucker Navis für Spediteure (gibt es) kosten eher weit in die 1. Tausend plus Kartenservice.

    Also aus dem Bild zu ersehen ist:

    Ein Pioneer Nachrüstradio, somit wahrscheinlich kein Werkseinbau des Autoherstellers.


    Du hast ein Update gefahren, wahrscheinlich über eine Updatedatei, die zuvor auf einen USB-Stick vom Pioneer-Server „gezogen“ hast.

    Over the Air-Updates sind bei Nachrüstradios über Mobilfunk-SIM selten, zumal ältere Modelle dies eh nicht können.

    Eine Anleitung bei Pioneer sieht genau diese Installation via USB vor.


    Ansonsten, mach doch das, was das Radio dir vorgibt. Home drücken

    Passiert nichts, beim Pioneer Support nachfragen.

    Wenn alles nicht hilft, nachfragen zur Einsendung für ein „Werksreset“


    Ansonsten denke ich, wird Dir hier keiner helfen können.


    Dürftig ist natürlich, dass die Updateanleitung von Pioneer auf der deutschen Support Seite nur auf Englisch zu bekommen ist.

    Fall des Englischen nicht so mächtig, notfalls Texte kopieren und in DeepL übersetzen, falls nicht verständlich. Könnte ggf. helfen

    Ich habe zwar Osmand auch auf dem iPad, finde die Möglichkeit der Kartenkonfiguaration und Darstellung wirklich schick, muss aber schreiben ich verzweifele am Bedienkonzept. Es ist schlicht zum Kot…. und bei weiten nicht so selbsterklärend, wie es andere Navitools können.

    Tippt man in die Karte bekommt man die dicke Osmand Orange als Marker gesetzt, weiß aber auf Anhieb nicht, wie man die weg bekommt.


    Freunde sind wir so noch nicht, und ich habe so Einiges schon durchprobiert, halte mich nicht für ganz unbedarft. Aber jedesmal nachdenken und suchen, wo wieder die eine oder andere Funktion, die bei anderen Tools nach Schema F nahezu gleichartig funktionieren, hier versteckt ist, das nervt.

    Nun, da kann ich Dir nich weiter helfen, Die Zeiten von Radiobasteleien sind für mich seit fast 20 Jahren vorbei.

    Das Hauptauto war früher Dienstwagen ist jetzt im Firmenleasing. Der (mein R172) lässt Umbauten halt nur noch mit Freigabe im System zu. Weiterhin, auch eine gleiche Benennung der Radiomodelle bei MB, wie Audio 20 oder Command, heißt nicht, dass dies über die Fahrzeugmodelle baugleiche Radios sind.

    Und damit bin ich raus.

    Wie alt sind die Geräte? Hast Du schon mal daran gedacht, dass schon seit einigen Jahren Autoradios über die Fahrgestellnummer und auch schon eine Weile der DB Fahrzeugdatenbank miteinander verheiratet werden?

    So einfach 1:1 tauschen, das ist schon länger nicht mehr drin.

    ich sage bzw. schreibe nirgends ich habe recht, bitte wo?

    Ich liste nur Argumente und Für und Wider auf.


    Wenn unser TS HW2504 glaubt, hier könnte einer ‚ne Flatrate für Streamen per DSL für 15 Euro beizaubern, dann geht dies halt nicht. Nach den Angebots(Lock)Monaten ist man bei 30 Euro schon für ne 16000 bei 1&1 und 35€ bei VF für ne 50 Mbit, 16er haben die nicht mehr. Bei TK kostet 16 35 € und 50 Mbits 40 €

    Zitat

    Hallo ihr Wissenden, ich benötige einen kostengünstigen Vertrag für einen Internetzugang in einer 2- bzw Ferienwohnung.

    Es gibt halt nur Telefonleitungen, einst Bundespost, TV Kabel und jetzt immer mehr direkt Glasfaser ins Haus.

    Die Preise sind nun mal so ähnlich, weil Drittanbieter, wie 1&1 oder auch vielfach Vodafone an die Telekom als „Nachfolger, Eigner“ der (Bundespost)Leitungen Durchleitungs- bzw. Nutzungsgebühr zahlt. Lediglich in Großstädten und Ballungsräumen ist es schon mal anders. Z B. in Köln und Umgebung hat NetCologne, gibt es seit 1994, schon früh ein eigenes Kabelnetz und ab 2006 Glasfasernetz aufgebaut und kann so etwas günstiger sein, 30€ für bzw. ab 50 Mbit.

    Für die wohl (Vermutung) ländlich in kleineren Gemeinden gelegene FeWo wird dies eher nicht zutreffen.

    Und damit ist jetzt unser TS voll im Bilde und ich raus.

    Ich kann es auch nur wiederholen. Im Gegensatz zu den „billigen“ Mobilfunkanbietern, wie Blau, freenet, Constar, Aldi usw,, die Tarife so ab 7 Euro für nur langsame 3-5 GB im Monat anbieten, dabei auch nur „Trittbrettfahrer der „Großen 3“ Telekom, Vodafone und Telefonica/O2 sind und hier nicht in Frage kommen, schenken sich Festnetzanbieter, die fast alle entweder das „alte“ Telefonnetz der Bundespost/Telekom nutzen oder TV Kabel, war auch mal Bundespost, in den Tarifen nichts. Der Preisunterschied 16 Mbits zu 50 Mbits ist zu gering, um sich da mit 16er noch abzugeben, wenn es den 50er Anschluss gibt. Dem ist ja wohl so, da er bei der Abfrage ja bis zu 250 Mbits VDSL ja angeboten bekommt.


    Und aus Sicht „zu teuer“, nun wenn man aber keine Wahl hat. Unter 30 bzw. 35 Euro nach den günstigeren Angebotsphasen von wenigen Monaten geht nun mal nichts.

    Wie heißt es so schön bei allen Anbietern in der Werbung.

    „mit Übertragungsgeschwindgkeiten bis zu xy Megabits pro Sekunde.“

    Wenn mir der Anbieter da ‚ne 50.000 statt 16.000 Mbit Leitung anbietet, für fast nichts als Mehrpreis, why not.

    Die Bundesnetzagentur hat den Anbietern zwar mittlerweile Mindestraten vorgeschrieben, die aber zum jeweiligen Angebot immer noch deutlich tiefer liegen, daher wenn ich etwas Reserve bekomme, dann mitnehmen.

    Ne 16000 kann auch nur 6000 sein, die 50 Mbits garantieren aber mindesten 27 Mbits. Mit 6000 wird Netflix Streamen nichts, da dort mit ab ca. 10000 übertragen wird.


    siehe hier hier

    https://www.telekom.de/produktinformationsblatt/magentazuhause-s.pdf

    und hier

    https://www.telekom.de/produktinformationsblatt/magentazuhause-m.pdf


    Ansonsten, ich hatte mit der „bis zu 16.000 Zusage“, bevor die TK bei mir auf VDSL „hochrüstete“, mit der letzten Meile nur ! 1000 Mbits. 16000 wurden mir seinerzeit von 1&1 -bis zu- „versprochen“, ging aber nicht. Egal wer mir DSL anbot, mit 1000 Mbit war Ende. Ich musste meine dienstlichen Videokonferenzen mit den USA immer bis spät im Office machen. Die Kollegen fuhren immer um 13:00 Uhr heim und meldeten sich ab mit „ich mach‘s zu Hause“ im Homeoffice.


    PS. Vom Gigabitwahn bin ich übrigens auch wieder weg.

    Hatte wegen der 1000der DSL (und Kündigung der TK von ISDN) zuerst ab 2015 zufriedene Unitymedia Kabel mit 400 MBit. Dann ab 2020 nach der Übernahme von VF mit 1GB zu häufig Ärger mit Ausfällen.

    Jetzt seit einem Monat wieder TK VDSL (250)

    Wo ich aber trotzdem kurioser Weise deutlich Performanceeinbußen schon wahrnehme sind ausgerechnet die Kartendownloads von Garmin. Da werden im GE die Downloadraten und Zeiten ja angezeigt. Geduld ist notwendig.


    Also, ich weiß nicht wo die FeWo ist, ich weiß nur aus eigener Erfahrung, es kann hakelig werden mit niedrigen „bis zu“ Downloadangeboten.

    Oh je, soviel Möglichkeiten gibt es doch nicht. Lokaler Telefonanbieter (Bsp.NetCologne) oder einer der Großen.

    Sollten mehr als 1 Person surfen, Filme auf verschiedenen Geräten schauen, reicht eine 16.000 Leitung ggf. nicht. 50.000 Mbits müssen es dann schon sein.

    Bei Vodafone gibt es einen Bedarfsrechner,

    Siehe https://zuhauseplus.vodafone.de/internet-telefon/

    Dann runter scrollen zum „Speedberater“

    Abgesehen davon, Mehrpreis zum 16.000 Tarif sind i.d. R nur5 Euro,

    Bin‘s nochmal

    SIM Router, darauf hatte ich auch hingewiesen, sind eine Möglichkeit, wenn kein Festnetzanschluss zu bekommen ist. Zum Einen, man braucht stabilen Empfang, wenn in der Fewo nur 2 statt 4 „Antennenbalken/wellen“ anzeigen, dann wird es schon fast unmöglich mit akzeptablen Ladezeiten zu surfen. Zum Anderen muss man bedenken, dass diese SIMs alle, zumindest im Niedrigpreissektor unter 10 € im Monat, meist nur 3-10 GB Datenvolumen anbieten im LTE Netz.

    Auch, dies habe ich gerade selber wg. einer zusätzlichen SIM für ein „Sporthandy“ auf dem Wasser festgestellt, sind die Datenübertragungsgeschwindigkeiten bei den „Preiswertanbietern“ deutlich niedriger. 20-50 Mbits/sec. statt über 200 Mbits.

    Sowohl das Datenvolumen, welches dann bei Mehrusernutzung schnell weg ist, als auch die Datenübertragung können dann schnell zum Frust führen. Schaltet die SIM nach Ende des Datenvolumens auf 64 kBit GPRS um, ist mit surfen Ende. Das reicht heute so gerade für ‚ne SMS oder telefonieren.

    Um ein Gefühl für Datenmenge zu haben. Blau wirbt „5 GB reichen für 10 Filme in SD Qualität“. Da aber viel auch in HD gesendet wird, gleich 4-5 fache Datenmenge sind 5 GB auch schon nach 1-2 Filmen verbraucht.


    Priorität und am Ende vernünftiger hat/ist ein Festnetzanschluss, meist halt übers herkömmliche Telefonkabel als DSL oder VDSL.

    Die Preise sind nach der Angebotsphase aber sehr ähnlich 40-50 Euro/Monat, dafür aber alle mit Flat-Datenraten, zumal unser TE dies für Netflix und anderes Streaming, so er schreibt, benötigt ebenso wie hierfür mindestens einen 50 Mb/sec besser 100 Mb/sec. Vertrag..

    Da fallen billige SIM Lösungen eh unter den Tisch.

    hw,

    Frage bzw. Grundsatz. Muss es ein permanentes W-Lan sein, am Besten unabhängig von schwankenden oder gar nicht vorhandenem Mobilfunk? Lage der Fewo Wo?

    Dann kommst Du an einem Festnetzvertrag der Festnetztelefonanbieter nicht vorbei. Telekom, 1&1, lokale Betreiber wie (im Kölner Raum) NetCologne. Von daher, viele Möglichkeiten hat man da oft nicht, ebenso ist die Datengeschwindigkeit ans Netz limitiert. Je abgelegener die Wohnung ist um so langsamer ist das DSL.

    Schnell, ob unbedingt notwendig und teuer, wenn vorhanden, Kabel TV Internet.


    Hast Du ein stabiles Mobilfunknetz, kann man einen Router mit 2. Sim Karte nehmen oder jeder Nutzer teathert mit seinem Smartphone ein W-Lan auf. Allerdings wird es dann immer mit dem Datenvolumen wohl schwer.


    Für das W-Lan selber kommt man an Fritz! Boxen und Repeatern kaum vorbei. Es sei denn der Anbieter stellt die Box ohne Aufpreis mit. Oft sind jedoch Aufpreise um 60 € und mehr pro Jahr für gestellte Boxen fällig und da ist ein Eigenkauf schon nach 2-3 Jahren gümstiger.

    Hallo bab, die Frage von ulfi ging aber Richtung „fremder“ POIs, wie Blitzer.


    Kartenupdates bekomme ich z. B. bei den Ford Sync Navis ab Sync 3 auch vom Ford Server mit einen präparierten Stick. Der muss zunächst, auch leer exFat formatiert, in den USB Anschluss des Autos und bekommt Infos aus dem Radio aufgespielt, welches System mit welchem Status installiert ist. Auf der Ford Homepage muss ich mich mit der VIN des Autos registrieren, den Stick mit den Radioinfos in den PC und dann wird das Kartenupdate auf den Stick geladen. Mit dem Stick wieder zum Auto und Update einlesen lassen (Anmerkung, dauert bis zu 2 Stunden bei laufenden Motor, so ein Unsinn).

    Fremde Dateien nada, nix. Das Radio versteht ansonsten vom Stick nur Audio mp3, aac, wma, wave und auch FLAC.


    Sync 4 im neuen Focus macht die Updates, wie im Prospekt beschrieben, OTA (Over the Air) mit der SIM bzw. dem GSM Modul des eCall Notrufes, da dort ein ganz neues System mit Google Maps installiert ist. Auf das Auto warte ich noch.

    Zukünftige Kosten, nach welcher Zeit, keine Ahnung.


    Tja und Skoda selbst schreibt nun, dass halt „Fremd POIs“ in Radios der Generation MIB2.5 oder MIB3 nicht mehr installiert werden können. Obwohl ich annehme, dass ein USB für Audio noch vorhanden ist.


    Dein Baujahr bzw. Generations-Nr. des Radios, steht sicher unter den Geräteinfos im Display, wären so von Interesse. Ebenso, ob Du (nur) die Geräte und Kartenupdates von Skoda auf den Stick bekommst, oder auch ein anderer POI Loader funktioniert.

    Ulfi


    nun zumindest ist das Bild aus meiner ehemaligen Heimat.

    Position ist die Ad…. Straße, rückseitig VW und wohl auch wie im Streetview zu sehen Skoda Flei….. Ich wohnte bis vor 23 Jahren auf der alten Düsselorfer…. Kenne dort in Mülheim noch fast jeden Zentimeter.


    Zu Deiner Frage: Blitzer auf Festeinbau-Navis aus anderen Quellen zu integrieren, welche, wie nun bei neuen Autos immer öfter, über eine verbaute Online-Verbindung (zwingend verbaut wg. dem eCall Notrufsystem) verfügen und direkt, von nun hier von Skoda/VW, Updates beziehen, das wird immer mehr ausgeschlossen.

    Da die aktive Nutzung solcher Apps fast europaweit verboten ist, tw. auch schon die Installation einer Solchen, werden die Autohersteller dies auch nicht (mehr) ermöglichen.


    Wenn dir also z. B. POI Base keine Möglichkeit mehr bietet, siehe auch dort zu Skoda, dann bestätigt dies meine These.

    Hinweis: Navis der Generation MIB2.5 oder MIB3 (z.B. beim Skoda Superb IV (Style) 2020 mit Amundsen) können keine POIs mehr installieren!


    Somit ist/entspricht sehr wahrscheinlich auch das (Dein) aktuelles Columbus Navi ein/em 2,5 oder 3.0 Modellstatus, auch wenn dort an anderer Stelle in POI Base noch Columbus ab 2017 als Möglichkeit genannt wird, halt ein Modell, wo noch ein SD-Slot vorhanden war.


    Ausweichlösung CarPlay oder Android Auto ist in den modernen Radiosystemen heute Standard. Navigieren mit einer kompatiblen App wie TT Go mit (noch erhältlichem) Warner oder andere Apps ist möglich.

    Hier die Anleitung zum Garmin mit den Funktionen, die zur Anzeige kommen.

    dēzl OTR700 / LGV700 - Fahrerassistenzfunktionen und Alarme


    In den Bildern der Webseite wird auch einmal das Schild Bahnübergang angezeigt, wie auch in der Beschreibung benannt. Von daher, welche Schilder aus dem Datenbestand des Kartenmaterials von HERE gekauft und angezeigt werden, dies weiß nur Garmin. Überholverbote für LKW gehören lt Beschreibung wohl nicht dazu.


    Ein anderes Problem ist natürlich, dass Änderungen immer möglich sind und für variable Dinge, wie kurzzeitige Baustellen eh nicht anzuwenden sind. Lediglich bei Großbaustellen, wie komplette Streckenausbauten über Jahre werden schon mal Tempolimits aufgenommen. Bis diese in die Kartenupdates kommen, vergeht durchaus schon mal ein Jahr, ebenso aber auch, wenn diese wegfallen sind.


    Von daher, selber die Augen aufhalten ist oft besser, als die Beschilderungen in den Navis zu vertrauen.


    Inwieweit übrigens noch zu Becker aktuelle Daten geliefert werden ist auch nicht klar. Die letzen Beckers wurden vor Jahren verkauft und Karten gibt es nicht mehr gratis, sondern über einen Anbieter. Der dazu notwendige Content Manager ist zwar kostenlos, nicht aber die Karten. OK nur Info, nichts zum Garmin.


    Ein Tipp wäre noch, selber bekannte Überholverbote als POI einzubinden. Im Forum Naviboard hat so etwas einer für Motorradstreckensperrungen gemacht. Der Thread existiert allerdings schon über 15 Jahre. Wie es funktioniert konnte ich nicht finden. Vielleicht hilft auch Youtube.