POIbase Navi - die beste Navi App für Android

  • Ich bin seit Mitte der 90er mit Navis unterwegs, erst das BMW Navi Professional, dann als erstes externes ein Medion von Aldi und zwischenzeitlich ein Dutzend Softwarelösungen auf dem Tablet.

    Ich kann sagen, jedes System hat Vor- und Nachteile, keins ist perfekt.

    Letztendlich kommt es tatsächlich nur auf die persönlichen Erwartungen und Erfordernisse an.

    Ich brauche keine Zwischenziele, Routenimport, POIs und andere Funktionen. Ich will mein Ziel eingeben und möglichst komfortabel, staufrei und ohne Abstürze dort hin kommen.

    POIBASE hat eine Menge Features, die funktionieren zwischenzeitlich auch alle recht gut, ich nutze vieles nicht. Trotzdem ist es das System meiner Wahl seit vielen 1000 km, weil es die wenigsten Abweichungen zu meinen Anforderungen hat.

  • Lupo…

    Zitat

    Ich brauche keine Zwischenziele, Routenimport, POIs und andere Funktionen. Ich will mein Ziel eingeben und möglichst komfortabel, staufrei und ohne Abstürze dort hin kommen.

    POIBASE hat eine Menge Features, die funktionieren zwischenzeitlich auch alle recht gut, ich nutze vieles nicht. Trotzdem ist es das System meiner Wahl seit vielen 1000 km, weil es die wenigsten Abweichungen zu meinen Anforderungen hat.

    Um nur schnellst, kürzest möglich von „ich bin hier und will nach da“ zu kommen ist Google und Apple Maps (nur auf IOS iPhones) für mich heute die erste Wahl. Auch und gerade wenn es Katastrophenstautage/situationen gibt.

    Meine Lösung dann, weil fast dies fast immer auf Langstrecke, Urlaub der Fall ist. Anhalten. Mein iPad mit Sim aus der Computertasche, Verkehrslage großräumig betrachten und dies funktioniert erst mit größeren Display ab 10“. Wenn,üwie erlebt im Münchener Großraum, sämtlich Zufahrtsachsen aus dem Süden dicht sind oder das Inntaldreieck, dann je nach eigenem Standort eine freie Strecke suchen, nur den nächsten bestmöglichen Ort antippen, der meinem Streckenwunsch entspricht, baut sich die Route so auf, bestätigen, aufs iPhone wechseln, Route dort übernehmen und mit Carplay fahren. Dort im Ort angekommen, wieder anhalten, nächst passende Route erproben.

    Das Gleiche hatten wir vor 2 Wochen ab Büsum zurück da Elbtunnel und A7 gesperrt. Die automatischen Berechnungen der Navis, bei Garmin, Sygic Google erlebt, korrigieren ständig die Route und man fährt mit anderen in den nächsten Stau. Da funktioniert EI (eigene Intelligenz) und Erfahrung aus 10 Jahren Außendienst besser.


    Ansonsten alle Navi-App, die Routenplanung über von A nachB hinaus anbieten mit Zwischenzielen, Wegpunkten, die man setzen kann, verfolgen einen anderen Zweck. Kurz bei denen ist der Weg das Ziel, sei es wegen schöner Strecke, Aussicht, POIs. Auch POIBASe verfolgt in erster Linie diesem Zweck. Und wie Tobias selbst einräumt, gerade bezüglich Verkehrslage, auch POIBBASE kann nur so gut sein, wie die Datenbasis und die ist schwierig zu erfassen und zu bewerten. Wenn schon an Ampeln in Dörfern 5 Autos als roter Stau angezeigt werden, ist es albern.

    psr (Peter)


    2005 start mit Navigon. Ab 2014 Garmin Navis. Seit 2023 nur noch Routenplanung mit PC / iPad mit MyRouteApp und der App MRANext zum Routen per iPhone/CarPlay. Zum A-B Routen auch mal Google oder Apple. Datenverbrauch ist mit Offlinekarten und Wegfall Roamingkosten bei den heutigen Tarifen kein Argument gegen die Navigation mit Smartphone und passender „App“. Auch die Aufschläge außerhalb der EU sind moderat.

    Das Garmin DS 76 ist nun, im Dez. 24, auch Geschichte und verkauft.

  • Ich vergaß, ich bin Wohnmobilfahrer.
    Da fallen die üblichen Verdächtigen raus, weil keine Wohnmobildaten hinterlegt werden können.

    Gegen Zusatzfunktionen habe ich nichts, ich muss sie ja nicht nutzen.