Ich habe das heute Morgen auch im General-Anzeiger gelesen und bin einfach nur fassungslos.
Ich hoffe, dass alle Unfallopfer bald wieder genesen.
StVO § 18 Autobahnen und Kraftfahrtstraßen: Abs. (7) Wenden und Rückwärtsfahren sind verboten.
Jetzt hat der Fahrer mindestens 6 Monate Zeit, die theoretischen Grundlagen nochmal zu büffeln.
Was letztendlich wirklich zu dem Unfall führte, können wir nicht klären. Es hat wahrscheinlich Ähnlichkeit mit der Frage, "warum gibt es Geisterfahrer"
Wenn man von Bestwig auf die A46 Richtung A44 fahren will, überquert man zuerst eine Brücke und dann wird die Fahrbahn durch eine Leitplanke getrennt.
Kurz vor der Leitplanke sagt jedes Navi "Jetzt links fahren".
Wer da, wie so viele, nicht auf die Gegebenheiten achtet sondern blind dem Navi vertraut wird schnell zum Geisterfahrer.
PS.
Was mich sauer macht, sind Beiträge wie Nummer 3.
Mit solcher Klugscheiserei ist keinem Angehörigen geholfen.
Ich hoffe für Dich, das Dir nie ein Fehler unterläuft !
LG Manfred
Den gesunden Menschenverstand sollte man weder mit, noch ohne Navi außer Acht lassen. Weiterhin gibt es einschlägige Vorschriften und Beschilderungen, da kann "Else" oder "Mathilde" oder wer auch immer schwatzen. Wer solche elementaren Dinge nicht beachtet, wird schnell zum Opfer oder Täter. Und darauf darf man dann schon einmal hinweisen...
Und wer sich unsicher ist, sollte entweder besonders umsichtig fahren oder das Ganze mal unter fachlicher Begleitung proben.
Wer solche elementaren Dinge nicht beachtet, wird schnell zum Opfer oder Täter. Und darauf darf man dann schon einmal hinweisen...
Ich bin jetzt 30 Jahre mit einem Fernzug auf den Straßen unterwegs (Unfallfrei) und ich behaupte nicht von mir
schon alle Situationen kennen gelernt zu haben.
Selbst ich lerne täglich dazu.
Wenn sich dann bestimmte Leute einbilden wie toll Sie sind und was sie alles können kommt mir die Galle hoch.
Jeder war schon in Situationen (vielleicht auch unbewusst) in der er unüberlegte Dinge vollbracht.
Sei es Beruflicher Stress, Private Probleme oder auch ganz Simple, Verkehrführungen die nicht sofort überschaubar sind.
Ich erlebe aber täglich Autofahrer, die egoistisch (weil sie ja alles im griff haben und die heutigen Autos alle technischen Hilfsmittel an Board haben)
unterwegs sind und dabei andere gefährden.
Nicht umsonst stehen an den Autobahnen Schilder " Einer Rast, Zwei sterben"
Oder aber auch ältere Leute die sich ein Navi gekauft haben und mit kurzfristigen Ansagen sich Kurzfristig um entscheiden (alles schon erlebt)
Meine Tochter hat jetzt erfolgreich, ohne Unfall oder sonstigen Probleme, Ihre 2 Jährige Probezeit hinter sich gebracht.
Aber selbst dort gibt es Autofahrer, die drängeln oder nötigen weil Fahranfänger sich an die Geschwindigkeiten halten.
Oder am Freitag erst erlebt, das im stau auf dem Pannenstreifen (100,-- - 1 Punkt) überholt wird, und als ich an der Ausfahrt rüber wollte
noch gehupt wird und mir der Effenberg gezeigt wird.
Also fasst euch mal selbst an die Nase, bevor man in der Öffentlichkeit mit Verkehrsvorschriften rumwirft.
es gibt Menschen, die hatten schon etliche mal einen Gehörsturz und fahren weiter Auto. Es gibt Menschen, die haben 10.000 € Bargeld in der Brieftasche, weil keinen Führerschein. Es gibt Menschen, die haben Drogen genommen. Es gibt Menschen, die fahren seit 100 Jahren unfallfrei.
Ich wollte gar nicht die Glaskugel auspacken, schade, wenn das jetzt abdriftet.
Blöd, das man als Threadstarter seinen Thread nicht mehr schließen kann. 
Was sollen hier persönlche Ansprachen und Auseinandersetzungen untereinander?
Nochmal, alles gute den Unfallopfern!
Manfred,
ich kann dich verstehen, bin selber pro jahr zwischen 60 und 70tkm unterwegs (nicht so viel wie ein trucker aber deutlich mehr als ein durchschnittsfahrer). was man da alles erlebt, bezeichne ich inzwischen vor allem im berufsverkehr als strassenkampf. die fahrzeuge haben heute alle ps-leistungen, von denen ein gti früher geträumt hätte, leider ist das fahrvermögen der leute hinter dem lenkrad nicht größer als früher! die elektonischen helfer können die physik nicht überlisten.
@ bab
auch ich wünsche den opfern alles gute und vor allem gute besserung.
wenn ich den beitrag richtig gelesen hatte, hatte der unfallverursacher gerade den lappen gemacht und somit keinerlei erfahrung. ich begrüße das begleitete fahren ab 17, sehe gerade selber, was das zusätzlich an erfahrung bringt (auch im umgang mit den helfern (navi und co).
mfg rohoel.
Hallo bab,
Ich finde das richtig das Du das veröffentlichst hast.
Auch ich hoffe für gute Genesung der Unfallopfer.
Aber nach den 2 Beiträgen musste ich meinen Frust von der Seele schreiben,
da ich und auch viele meiner Kollegen mit solchen Aussagen schon konfrontiert wurden.
Wir hoffen, wenn wir uns zuhause verabschiedet haben, das unsere Familien uns gesund wiedersehen.
Was ich eigentlich nur kurz sagen wollte ist:
Wenn alle mit Fehlern anderer rechnen können Unfälle vermieden werden.
Dazu braucht man keine Paragraphenreiter und.
LG Manfred
...auf diese Art geht es auch.
...auf diese Art geht es auch.
Ja, habe es gestern auch an anderer Stelle gelesen. Der letzte Satz dort war, die Navi Benutzer mögen halt häufiger ihre Karten updaten, dann könne so was nicht passieren.
Soweit ich weiß, gab es bisher keine Unfälle mit Personenschaden! Hinweisschilder wurden jetzt neu angebracht. Gut so.
Übrigens war gestern im Bonner Norden die Stadt für xx Stunden dicht. Kein vor und zurück.
Den Grund erfuhr ich heute morgen, Nachwahlen in Rumänien. Zu wenig Wahlurnen, in der Rumänischen Botschaft in Bonn.
Komisch das kein Verantwortlicher da sagte, man, die Wähler brauchten aktuellere Navis mit Verkehrsleitsystemen, bzw bessere Busfahrer, die die Anreise so lange hinaus zögerten, das man nicht 6 Stunden vor der Wahlurne warten mußten.
Der Busfahrer, der beispielsweise von Frankfurt um 8 in Bonn war, war einfach zu schnell. 
Prost, ich hol mir jetzt... nen Kaffee, das Getränk mit der Blume oben auf, folgt später
