Einige kommen schon durcheinander wenn sie vor einem Kreisverkehr stehen den das Navi nicht kennt .
Gruss
Einige kommen schon durcheinander wenn sie vor einem Kreisverkehr stehen den das Navi nicht kennt .
Gruss
Na wenn ihr die früheren Zeiten und das Abenteuer vermisst,dann verkauft eure Naviss und andere elektronische Helfer...etc. ,verkauft eure auch so schönen Fahrzeuge und versucht in der Steinzeit zu überleben.
Naja, so toll wollen wir es doch nicht treiben... aber den kleinen Unteerschied, der hier genannt wurde, weißt du doch schon. Nicht immer alles und in Bausch und Bogen verdammen, aber doch das notwendige Maß beibehalten... Navi ist gut, aber der Kopf sitzt noch auf dem Hals...
Navi ist gut, aber der Kopf sitzt noch auf dem Hals.
richtig und ein wunsch nach einem merkmal sollte bei der empfehlung berücksichtigt werden, egal wie notwendig oder nicht. im hiesigen thema ist es ein "ich muß haben". schade, warum darauf nur verhalten reagiert wird.
mfg rohoel.
Naja, so toll wollen wir es doch nicht treiben... aber den kleinen Unteerschied, der hier genannt wurde, weißt du doch schon. Nicht immer alles und in Bausch und Bogen verdammen, aber doch das notwendige Maß beibehalten... Navi ist gut, aber der Kopf sitzt noch auf dem Hals...
Hallo,
Peter und du habt ja schon Recht. Das Hirn sollte auch schon dabei sein, aber ein wenig Spass sollte auch erlaubt sein.
Jeder hat halt inzwischen seine pers. Vorlieben, die er bei einem Navi erwartet/haben will. Die einen brauchen halt intensivste Unterstützung durch Fahrspurassi, TTS, "realti" view, tmc/live traffic und was noch für nen..., anderen reicht eine (einfache) skobbler Navigation, wiederum andere kommen nachwievor ohne Navi klar (oder wie habt ihr vor 15 Jahren ein Ziel gefunden )
Hallo Volker,
mit dem Faltplan auf dem Beifahrersitz und das mitten in der Stadt. Da wäre mir jedes noch so schlecht ausgestattete Navi lieber gewesen. Ich denke damit bewegt man sich schon sicherer im Straßenverkehr. Und prost
ein wunsch nach einem merkmal sollte bei der empfehlung berücksichtigt werden, egal wie notwendig oder nicht. im hiesigen thema ist es ein "ich muß haben". schade, warum darauf nur verhalten reagiert wird.
Sehe ich auch so.
Liest der ursprüngliche Fragesteller (semisecco) noch mit? Würde mich freuen zu hören, für welches Gerät er sich nun entschieden hat/entscheiden wird, oder welche weitere Fragen er noch hat. Oder ist er inzwischen hier vertrieben, aufgrund der ganzen langen und teilweise recht hämischen, überflüssigen Diskussion über die "Sinnlosigkeit" von Straßensperrmöglichkeiten auf dem Navi? Wie beispielsweise "Deutschland sucht das Superhirn und Orientierungstalent, was sich in der Heimatzone und 400 Km drum herum noch ohne Navi orientieren und Schildern folgen kann." Ehrlich gesagt - ich finde so etwas unfair und egozentrisch-arrogant gegenüber dem Fragesteller, in jeder Hinsicht, und bin dann auch gern weg hier.
Schön, wenn außer Rentnern und Ausflüglern auch Berufsfahrer auf lange Touren losfahren können und sich dann einfach mal so überraschen lassen, welche Straßensperungen es im völlig unbekannten Einsatzgebiet irgendwo in 300, 400, 600 oder 750 km Entfernung auf dem Land gibt, oft im Ausland, wobei enormer Termindruck herrscht, Umleitungen leider sehr oft nicht ausgeschildert sind und der Chef echt keinen "Spaß" in Bezug auf Termine versteht...
Aber lassen wir das...
Falls der Fragesteller hier noch mitliest: ich hatte mich ja hier mit eingeschaltet, weil ich gerade auch die gleiche Frage wie er hatte. Nach langem Lesen/Informieren habe ich jetzt beschlossen, mir den TT1015 zu bestellen, obwohl ich eigentlich keinen TT mehr wolte, weil ich persönlich enttäuscht von den neuen TT-Geräten und der rezenten TT-Firmenpolitik bin.
Ist schon ein älteres Gerät, aber noch gut im Handel zu bekommen, routet gut, kann noch sämtliche Straßensperrungen/Verkehrsmodifikationen auf dem Gerät(!), hat prima Stauwarner und bietet auch noch eine gute eigene POI-Verwaltung (allerdings leider nur über Internet-Umweg, was im Ausland nicht vorteilhaft ist). Außerdem gute Aktivhalterung, die auch auf dem Armaturenbrett 'stehen kann' und Möglichkeit, im Notfall zusätzlich einen TMC-Empfänger anzuschließen, falls HD-Trafic ausfällt. Meine zweite Wahl wäre das Becker Prof 50 gewesen. Ich habe es nicht ausgewählt, weil es nur TMC hat und sich nicht (ohne zusätzliche Anschaffung einer anderen Halterung) auf dem Armaturenbrett befestigen lässt (aufgrund des Steckers).
Habe in den letzten Tagen viele Erfahrungsberichte über die aktuellen Garmin-Geräte gelesen, weil ich eigentlich hoffte, dort fündig zu werden. Habe schon lange ein Offroad-GPS von Garmin zum Wandern und Fahrradfahren, mit dem ich absolut und in jeder Hinsicht zufrieden bin. Im Gegensatz zu den Wander/Bike-GPS von Garmin haben die Garmin-Autonavis früher oft nicht gut geroutet, und diese Schwäche gibt es wohl auch heute noch, wie ich auch hier im Forum lese (danke für die guten Berichte!)
Berichtigt mich bitte, falls ich dabei etwas falsch verstanden habe, es ist nur das Fazit von dem, was ich in den letzten Wochen las und an Infos für mich zusammengetragen habe. Außerdem hat jeder ganz andere Erwartungen und Ansprüche...
Hätte gern die Super-Möglichkeit genutzt, ein Gerät aus der Navithek hier zu leihen und auszuprobieren, aber weil mein Wohnsitz nicht mehr in D ist, geht das sicherlich nicht...
Bin dann aber auch weg hier aus dem Thread.
Also lieber FrnkM,
Da Du meinen Kommentar zitierst, sei darauf geantwortet: Den Threadstarter habe ich nicht gemeint. Der wollte in seinem Beispiel auch nur relativ große Strecken ausblenden, wie beschrieben, die A61 von Süden kommend nach Köln und er suchte dafür ein Navi.
Daraufhin habe ich richtigerweise geantwortet, dass man dies durchaus schneller, und dabei bleibe ich, in der Zielplanung mit einen anderen Zwischenziel bewerkstelligen kann oder mit dem Wissen um die Alternative, durch einfaches Weiterfahren, hier am AK Waldorf Richtung F. Auf dem Navi durch Zoomen die Knotenpunkte rausfinden und markieren, ab wo die Route nicht auf den auszublendenden Bereich führt, ist schon mühsam, wie auch die Routenplanung am Navi. Auch dafür gibt es Verfechter, obwohl dies am PC deutlich einfacher vorher geht.
Als dann hier eher abwegige Dinge aufkamen, wie "ich kann Sperrungen einplanen, die ich noch gar nicht kenne wg. Unfall," oder "ich suche mir vor jeder Zieleingabe alle Sperrungen über Drittquellen raus und gebe die ins Navi ein", kamen nicht nur von mir als Berufsreisender Einwände, dass dies doch auch eher praxisfremd ist bzw. der tatschliche Nutzen zum Aufwand gering.
Auch jetzt kommst Du wieder mit
Zitat
welche Straßensperungen es im völlig unbekannten Einsatzgebiet irgendwo in 300, 400, 600 oder 750 km Entfernung auf dem Land gibt, oft im Ausland,
Wenn ich irgendwo unbekannt hinfahre, müsste ich doch erst mal die vom aktuellen Standort ausgewählte Route prüfen. Kann ja sein, dass diese gar nicht eine gesperrte Straße
tangiert. Oder ich gebe dann Sperrzonen ein, wo dessen Umrouten durch das Navi und damit der Zeitverlust größer wird, als wenn ich bis kurz davor bin und einer vielleicht 3-5 km Umleitung folge. Und und und.. es gibt auch mit Deinen so bevorzugten Teilaussperrungen immer noch Unwägbarkeiten, die ich bei einer Anfahrt über 750 km mit mindestens einer Stunde Reserve einplane. 750 km in D-Land sind selten mit einem Schnitt über 100-105 km/h zu absolvieren. Heißt mit PP und Reserve 8 bis 8,5 Stunden fahrt. (Bin vor 3 Wochen noch von Lyon zurück nach Köln gefahren von 8:15 bis 15:40 ohne Stau und Umleitungen 745 km, aber im französichen Limit = Tempo 138 auf Tempomat, echte 133 Navi oder weniger, wenn notwendig, ab Nancy bis Lux.. ein Tankstop, ein Hamburger). Wer sich da auf Termindruck einlässt oder damit argumentiert, ist selber Schuld. Ich sehe aber tagtäglich genug von diesen Termindrückern, die selbst in der linken Kolone, wie ich gerne auch, noch was schneller fahren würden, aber schon so bei Tacho 160+ sind, dann aber mit Ihrem Vito, Sprinter, Cargo im 10-20 Abstand auflaufen. Andere mit Audi 4-6, BMW 3-7 und sonstige Dienstwagenfahrer gehören auch dazu. Sorry, da denke ich nur . ist zwar jetzt ein bisschen off Topic. Aber kommt mir bei Deiner Argumentation in den Sinn. So jetzt zurück. Also, bei einer Fahrt über 750 km macht eine Umleitung über 10 km mehr auf Landstraßen mit möglichen Schnitt 60 eine Mehrfahrzeit von 10 Minuten auf etwa 8 Stunden aus. Wer so eng seine Fahrplanung kalkuliert, bekommt am Ende 'nen Herzinfarkt oder landet irgendwann mal im Crash.
Du kannst natürlich gerne so weiter Deine Sperrungen vorplanen, aber ich empfehle, mal wirklich rauszufinden, ob der Aufwand sich lohnte. Aber bitte nicht für 10 Minuten auf 800 km, wo ich dann vorher ne halbe Stunde recherchieren muss. Die Zeit zählt eigentlich auch.
ich hatte mich ja hier mit eingeschaltet, weil ich gerade auch die gleiche Frage wie er hatte. Nach langem Lesen/Informieren habe ich jetzt beschlossen, mir den TT1015 zu bestellen
danke für deine entscheidung die zum thema passt!
mfg rohoel.
Hi Ihr @lle
Nein, keine Angst, ich war a) nur in Urlaub und b) weiter auf der Suche, aber ich hätte mich sicherlich mal zwischendrin melden können, zumal das Thema leider noch nicht erledigt ist... sorry dafür!
Aber ich tendiere immer noch mehr zum Becker Prof 50, will nun aber endlich mal beide gerne "in echt" angucken um mich dann endlich mal zu entscheiden!
Ich hatte in der Zwischenzeit aber dennoch mal bei diversen Läden (größeren Ausmaßes ) nachgefragt, welches Navi denn kann, was ich suche, aber ich habe nicht einen (!!!) Verkäufer gefunden, der mich verstanden hat!!!!
Sie haben mir alle die "Autobahn vermeiden" Einstellung in der Routenführung diverser Geräte gezeigt und mich dann völlig verstört anguckt nach dem Motto "hä?"... als ich erklärte, was ich wirklich suche...
Die Reaktionen waren, wie gesagt von "hä???" bis "Das will doch niemand" zu "das ist doch totaler Unsinn"... nett!
Auf jeden Fall aber möchte in hier nun doch noch einmal konkret werden, bevor spekuliert wird, welche Routen ich denn so gerne fahre oder vermeide:
In erster Linie geht es in meinem Beispiel um die Strecke Köln - Düsseldorf (und zurück). Je nachdem, wo man wohnt, kann es durchaus Alternativen geben (und ich will hier echt nicht auf die übliche Köln-Düsseldorf-Sache eingehen!!!).
Vom Kölner Norden in die City nach DUS kann man z. B. gut über die A1/A59/A46 fahren, manchmal aber auch besser über die A57/A46 und wenn alles nichts bringt im Notfall auch über die A1/A3.
Staumeldungen helfen oft nicht, da hier viel "hohes Verkehrsaufkommen" herrscht
Also weiß ich manchmal einfach besser, an welchen Tagen zu welchen Zeiten ich welche Autobahn ausschließen sollte. Und wenn auf den anderen dann Stau ist, könnte das kluge Gerät das alles ja berücksichtigen!
So, das mal zur Erläuterung... Und bitte: Keine weiteren Wegbeschreibungen, auch wenn das sicher nett gemeint ist!
Ich bin also auch immer noch offen für weitere Anregungen, was die Geräte angeht, Kaufentscheidung wird in ca. 2-3 Wochen fallen (Geburtstag, hüstel...)
Danke Euch allen, es macht mir entgegen der Vermutungen Spaß hier zu recherchieren und nachzufragen, was ich doof finde, überlese ich einfach
Schönen Tag weiterhin,
semisecco
Das Problem sind die bestimmten BABs die es zu vermeiden gilt . Da müssen Trafik Trends ,historische Verkehrsdaten ,Eco Routs und aktuelle Verkehrsmeldungen zusammen passen . Das wird schwer . Ohne Kompromisse kommst du nicht weiter . Ein Gerät das alles aufeinmal kann, du erwartest zu viel .
Gruss
Hi!
Nein, dann habe ich es falsch oder schlecht ausgedrückt... sorry...
Beispiel:
Strecke Düsseldorf - Köln, ich weiß, dass zu diesem Zeitpunkt die 46 voll ist und will diese AB ausschließen, Staumeldung gibt es nicht zu diesem Zeitpunkt.
Idee: Das Ding rechnet die Route und ich sage nach der Routenermittlung "A46 ausschließen" und dann rechnet das Ding neu...
Danke nochmal
semisecco
Hi,
ZitatAlles anzeigenIn erster Linie geht es in meinem Beispiel um die Strecke Köln -
Düsseldorf (und zurück). Je nachdem, wo man wohnt, kann es durchaus
Alternativen geben (und ich will hier echt nicht auf die übliche
Köln-Düsseldorf-Sache eingehen!!!).
Vom Kölner Norden in die City nach DUS kann man z. B. gut über die
A1/A59/A46 fahren, manchmal aber auch besser über die A57/A46 und wenn
alles nichts bringt im Notfall auch über die A1/A3.
Staumeldungen helfen oft nicht, da hier viel "hohes Verkehrsaufkommen" herrscht
dann solltest Dir ein aktuelles Navi von TomTom anschauen. Das TomTom Traffic ist zu Zeit das beste was Navi Geräte, gegen dichten Verkehr, anbieten.
@ semisecco
Zitat
Also weiß ich manchmal einfach besser, an welchen Tagen zu welchen Zeiten ich welche Autobahn ausschließen sollte
und
Beispiel:
Strecke Düsseldorf - Köln, ich weiß, dass zu diesem Zeitpunkt die 46 voll ist und will diese AB ausschließen, Staumeldung gibt es nicht zu diesem Zeitpunkt.
Du weißt also schon vor den aktuellsten Verkehrdaten, mit denen das Navi arbeiten kann, dass die A46 aktuell und gerade jetzt voll ist, bist aber noch nicht auf derselben bzw. noch gar nicht losgefahren. Alle Achtung
Spass beiseite, das kann kein Navi. Was es kann, 3 Vorschläge machen und nutzt ggf. Trends, was aber heißt nichts Aktuelles und weiterhin sagt/nutzt es schon bekannte Staus nach der Berechnung .
Bei einigen Geräten, auch bei Garmin, kann man, wie ich bei dieser Diskussion erfahren habe, feste Vermeidungen eingeben.
Wenn aber Du morgen, wie auch immer, schon vor der Staumeldung weißt, dass jetzt die A 57 voll ist, die gestern besser war, nimmt das Garmin die 46 nicht, bzw Du must erst mühsam die 46 rauslöschen und die A57 zur Vermeidung eingeben.
Sorry, da Du doch wohl etwas ortskundig bist, fahr doch einfach gegen das Navi bis Du den Punkt erreichst, wo das Navi Deiner Vorstellung folgt. So halt ich es immer an wichtigen Knotenpunkten, wie z.B. A5 oder A67 in Rüsselsheim oder Hockenheim A5/8 oder weiter A6/81 um nach Stuttgart zu kommen.
Ich verstehe sicherlich nun Dein Anliegen, aber mit solchen Zufälligkeiten in Ballungsräumen wie K/D S, KA und den dort tagtäglich omnipotenten Dauerstaus auf fast allen Strecken wird Dir kein Navi zuverlässig helfen. Da hilt nur Bauchgefühl und die notwendige Portion Glück.
Ich wollte nicht auf die 46 weil "Also weiß ich manchmal einfach besser, an welchen Tagen zu welchen Zeiten ich welche Autobahn ausschließen sollte" bin auf der 57 und rums, Stau.
Im Raum K/D/W kann man da auch Lotto spielen.
Glaube mir, ich wohne in Köln Ost und muß bis zu 3 x im Monat zu allen möglichen Startzeiten von 7:00 bis etwa 10:00 zum Flughfn Düsseldorf, für mich purer Streß, weil von 50 Minuten bis fast 2 Stunden habe ich schon alles gehabt, nur noch nicht LKW umgefallen mit Vollsperrung, das war dann hinter mir. Da jedesmal zu überlegen, andere Strecken, als die A3 bis Wülfrath zu fahren bringt gar nichts. Entweder es geht so um die Stunde oder alles Andere erst Recht dann in D durch die Stadt oder 2x übern Rhein ist auch nicht schneller und daher plane ich als Fahrzeit 2 Stunden und fahre immer vor 7:00 oder früher los und trink dann in Düsseldorf ruhig 'nen Kaffee.
Zurück komme ich oft nach 20 Uhr und da ist alles frei.