Hallo zusammmen
Wie wechselt man eingentlich beim 4350 max den Akku, wenn der eines Tages verbraucht ist?
Grüsse, Roman.
-
-
-
Hallo zusammmen
Wie wechselt man eingentlich beim 4350 max den Akku, wenn der eines Tages verbraucht ist?
Grüsse, Roman.
Genau wie beim 63x0! ( schmunzel).
4 Schrauben lösen , man sollte dazu Sachverstand besitzen und sehen, wo man einen Ersatzakku bekommt.Die meisten Navis sind heute genau wie MP3 Player usw leider als Wegwurfware ausgelegt. Ich denke, wir Kunden sind es selber schuld. Wir rufen eh immer nach neuen Funktionen und selbst dann, wenn man mit dem gewohnten zufrieden war. Aber ich kenne es ja von mir, kaum ein PC läuft bei mir 2 Jahre, danach muß was neues her.
Firmen verdienen am Ersatzakku Geschäft nichts. Andererseits, Altgeräte aufwärtskompatibel nachzurüsten, geht nur bedingt, wir kennen da alle vom PC.
Also heißt es, nach 2-3 Jahren kommt was Neues. Solange das unsere Rohstoffe noch hergeben, sehe ich da keine Änderung um das Kauf / Verkauf Verhalten zu ändern -
Hallo bab
Ja, dachte ich auch! Hab die 4 Schrauben mal entfernt, aber das Teil ist zusammengepresst wie eine Nuss. Ich kann die Rückwand auch wenn ich die Schrauben entfernt habe nicht lösen.
Hat's einer von euch mal geschafft das 4350 zu öffnen? Da würde ich gerne wissen wie?
Grüsse, Roman.
PS. Du hast ja schon recht mit dem Wegwerfartikel. Ich finde es trotzdem eine Schande dass man heutzutage Navis verkauft bei denen der Kunde den Akku nicht wechseln kann - bzw. darf! Kein Mensch würde noch so eine billige Kamera kaufen bei der sich der Akku nicht ersetzten liesse! Es gibt keinen vernünftigen Grund von den ganzen Billigproduzenten à la TomTom, Navigon und wie sie alle heissen Geräte herzustellen bei denen sich der Akku nicht wechseln lässt.
-
PS. Du hast ja schon recht mit dem Wegwerfartikel. Ich finde es trotzdem eine Schande dass man heutzutage Navis verkauft bei denen der Kunde den Akku nicht wechseln kann - bzw. darf! Kein Mensch würde noch so eine billige Kamera kaufen bei der sich der Akku nicht ersetzten liesse! Es gibt keinen vernünftigen Grund von den ganzen Billigproduzenten à la TomTom, Navigon und wie sie alle heissen Geräte herzustellen bei denen sich der Akku nicht wechseln lässt.Ich sehe bei PNAs für den Pkw-Einsatz durchaus Gründe, den Akku fest zu montieren:
- Ein Gehäuse mit Batteriefach wäre dicker, weil man für eine Klappe einfach mehr Platz braucht als für einen bündig in eine Gehäuselücke gesetzten Akku.
- Interne Steckkabel haben viel seltener Kontaktprobleme als Einlegeakkus mit Reibekontakt. Wer ein altes Nokia 6110-6310 hatte, weiß was ich meine.
- Keine Supportanfragen zum Akku ("kann ich xy nehmen", "woran erkenne ich dass meiner noch gut ist", "meiner hält nur noch 4h, kriege ich auf Garantie einen neuen")
- Preis: Das Gehäuse wäre komplexer, der Akku müßte als Wechselteil aufwendiger gebaut werden.PNAs sollen alles können, müssen zuverlässig laufen und dürfen nichts kosten. Bei diesen Zielvorgaben würde ich an Stelle von Navigon auch einen integrierten Akku wählen.
Ansonsten halte ich es auch nicht für unwahrscheinlich, dass ich mir 2-3 Jahre nach meinem 4350_upgrade_upgrade wieder ein leistungsfähigeres Gerät hole. Ich wette, dass die meisten User hier ihr 4 Jahre altes Transonic schon lange ausgemustert haben.
Ciao,
Detlev
-
Also, lang ausdauernde Akkus sind für Handys und Kameras durchaus wünschenswert und gefordert und da bisher auch austauschbar.
Bei den Navis, deren Hauptanwendung im Auto mit vorhandener Stromversorgung ist, bleibt dies eigentlich nebensächlich.
Die Verwendung ans Fussgängernavi ist doch für diese Gerätekategorie eher zweitrangig.Dafür gibt es auch bessere und kleinere Teile Geräte z. B. von Garmin.
Ich kann die Aufregung daher nicht ganz nachvollziehen. Selbt ein Gerät mit schwachen Akku läuft immer noch per Autolade/stromkabel.
-
Alles anzeigen
Hallo bab
Ja, dachte ich auch! Hab die 4 Schrauben mal entfernt, aber das Teil ist zusammengepresst wie eine Nuss. Ich kann die Rückwand auch wenn ich die Schrauben entfernt habe nicht lösen.
Hat's einer von euch mal geschafft das 4350 zu öffnen? Da würde ich gerne wissen wie?
Grüsse, Roman.
PS. Du hast ja schon recht mit dem Wegwerfartikel. Ich finde es trotzdem eine Schande dass man heutzutage Navis verkauft bei denen der Kunde den Akku nicht wechseln kann - bzw. darf! Kein Mensch würde noch so eine billige Kamera kaufen bei der sich der Akku nicht ersetzten liesse! Es gibt keinen vernünftigen Grund von den ganzen Billigproduzenten à la TomTom, Navigon und wie sie alle heissen Geräte herzustellen bei denen sich der Akku nicht wechseln lässt.
Hallo
Kann sein das Ober und Unterdeckel noch mit 4 Kunststoffklammern zusammen gehalten werden. Ziehe mal die 2 Deckel seitlich etwas auseinander,und stecke dann mal von unten die Spitze einer Scheckkarte rein,und ziehe sie einmal ums Gerät.
-
Alles anzeigen
Ich sehe bei PNAs für den Pkw-Einsatz durchaus Gründe, den Akku fest zu montieren:
- Ein Gehäuse mit Batteriefach wäre dicker, weil man für eine Klappe einfach mehr Platz braucht als für einen bündig in eine Gehäuselücke gesetzten Akku.
- Interne Steckkabel haben viel seltener Kontaktprobleme als Einlegeakkus mit Reibekontakt. Wer ein altes Nokia 6110-6310 hatte, weiß was ich meine.
- Keine Supportanfragen zum Akku ("kann ich xy nehmen", "woran erkenne ich dass meiner noch gut ist", "meiner hält nur noch 4h, kriege ich auf Garantie einen neuen")
- Preis: Das Gehäuse wäre komplexer, der Akku müßte als Wechselteil aufwendiger gebaut werden.PNAs sollen alles können, müssen zuverlässig laufen und dürfen nichts kosten. Bei diesen Zielvorgaben würde ich an Stelle von Navigon auch einen integrierten Akku wählen.
Ansonsten halte ich es auch nicht für unwahrscheinlich, dass ich mir 2-3 Jahre nach meinem 4350_upgrade_upgrade wieder ein leistungsfähigeres Gerät hole. Ich wette, dass die meisten User hier ihr 4 Jahre altes Transonic schon lange ausgemustert haben.
Ciao,
Detlev
HalloNa ja, deine Auflistung hinkt ein klein wenig.
1. Das Gehäuse wäre kaum dicker. Es gibt Kompakt-Kameras, die sind dünner als mein 4350 - trotz Akkufach. Akkus können heute sehr dünn gebaut werden. Insbesondere wenn sie mit so kleinen Kapazitäten aufwarten wie in Navis.
2. Kontaktprobleme mit Batteriekontakten sind nicht häufig und treten meisst auf wenn Batterien ausgelaufen waren. Ich weiss wovon ich rede, da ich über 15 Jahre in der Unterhaltungselektronik-Branche im Service tätig war. Heutzutage funktioniert alles mit "Kontakten" (Ethernet, USB etc.) Bei heiklen Kontakten gibt es Goldüberzüge gegen Oxidation.
3. Keine Supportanfragen wegen Akku? Dann könnte die Hersteller in allen anderen Geräte wie Handys, Kameras, MP3-Player etc. ja auch ab sofort Akkus fest verbauen - tun sie aber nicht.
4. Preis? Ja, ein fest verbauter Akku spart ein wenig Produktionskosten.Es geht den Herstellern nur ums Geld. Und du hast recht wenn du sagst dass viele kein Geld mehr ausgeben wollen. Aber es gibt bestimmt eine Käuferschicht, die mehr für's Navi zahlen würde wenn der Kram etwas ausgereifter wäre. Die Hersteller wollen jedoch nach 2-3 Jahren ein neues Navi verkaufen. Ja, und das erklärt auch warum der Support der Firmen oft so mies ist. Die Manager wollen Zahlen sehen, Umsatz, Gewinn! Da sind Investitionen in qualitativ bessere Produkte, bessere Software oder gar in den Support eher hinderlich. Was soll's wenn jedes Jahr z.B. 10% der Kundenschaft von Navigon die Schnauze voll hat und zu TomTom & Co. abwandert - die gleiche Anzahl frustrierter Kunden kommt umgekehrt garantiert von TomTom & Co. zu Navigon.
Grüsse.
-
Hallo,
Ich kann die Aufregung daher nicht ganz nachvollziehen. Selbt ein Gerät mit schwachen Akku läuft immer noch per Autolade/stromkabel.
da würde ich nicht drauf wetten. Ich habe schon mehrere Rasierer mit solch eingebauten Akkus, die sich nicht mal mehr am Netz betreiben lassen, weil der Strom offenbar erstmal durch den Akku durchfließen muß. Irgendwann ist Schluß und dann geht da gar nichts mehr, da kann der Rest noch so in Ordnung sein. Lokale Reparaturdienste, die sowas ersetzen würden, gibt es kaum noch und beim Hersteller könnte ich für das Geld einer Reparatur (lt. Kostenvoranschlag) gleich ein billiges Neugerät, welches rein für Netzbetrieb ausgelegt ist, kaufen.Das nur mal so zum Vergleich. Bei Navis dürfte es auch nicht anders sein.
-
Es geht den Herstellern nur ums Geld. Und du hast recht wenn du sagst dass viele kein Geld mehr ausgeben wollen. Aber es gibt bestimmt eine Käuferschicht, die mehr für's Navi zahlen würde wenn der Kram etwas ausgereifter wäre. Die Hersteller wollen jedoch nach 2-3 Jahren ein neues Navi verkaufen. Ja, und das erklärt auch warum der Support der Firmen oft so mies ist. Die Manager wollen Zahlen sehen, Umsatz, Gewinn! Da sind Investitionen in qualitativ bessere Produkte, bessere Software oder gar in den Support eher hinderlich. Was soll's wenn jedes Jahr z.B. 10% der Kundenschaft von Navigon die Schnauze voll hat und zu TomTom & Co. abwandert - die gleiche Anzahl frustrierter Kunden kommt umgekehrt garantiert von TomTom & Co. zu Navigon.
Grüsse.
Ich denke, Firmen wie Fuba (Satellitenempfänger) oder Telefunken würden heute noch existieren, wenn das ein tragfähiges Konzept wäre. In der Unterhaltungselektronik gibt es den Begriff der "Good enough quality", also der Qualität mit der der Standardkunde zufrieden ist und über die hinaus er keinen Mehrpreis mehr hinnimmt.
Ciao,
Detlev
-
Hallo,
also alleine das Akkufach mit Deckel ist schon ein paar Milimeter dicker als wenn man den Akku einfach nur einbaut.
Das macht schnell mal 3-4 Milimeter aus. Zusätzlich miss die komplette Platine anders aufgebaut werden. So einfach ist das Ganze doch nicht.
Außerdem macht es doch DER Trendsetter für Mobile Unterhaltung vor: Apple. In welchem Ipod oder Iphone kannst du so ohne weiteres den Akku einfach wechseln? Da ist auch alles fest verdrahtet.
Klar wäre es schhön, wenn man den Akku wechseln könnte, aber gerade bei Navis sehe ich den Usecase da als nicht sooo wichtig.Gruß,
Resolute -
Und aus dem Grund würde ich mir nie ein Iphone hohlen.
