Stocken bei Kreuzungen und Gabelungen

  • Na ja,


    schon logisch... aber es sind gerade mal ca. 30cm Unterschied zur vorherigen Postition! :(


    Und das iPhone ist immer noch auf die Frontscheibe ausgerichtet, also sollte das doch noch kein Problem sein.


    Wenn ich bedenke, das manche das iPhone auch auf dem Beifahrersitz liegen haben und es funzt noch! :(

  • Frontscheibe ist nur gut von vorne die Sateliten über dir oder hinter dir werden nicht oder nur schlecht gesehen ,vom Iphone .Der beste Platz währe von aussen links an der Fahrerseite ,klar das geht nicht . Also so nahe wie möeglich an die Scheibe bis Navigon eventuell einen Halter mit besserem GPS -Chip bringt.


    Gruss

    iPhone 14 max Pro & iPad4 mit Jabra Motion Headset ,Hyndai I30N Performance mit Werksnavi und Karten von Navteq/Here und Verkehrsservice von TT,das beste aus zwei Welten


  • Das ist jetzt - leider - alles relativ und trotzdem logisch.


    Zum navigieren braucht man allg. 3 sats, wenn ein fix da war navigieren manche Geräte/SW auch mit 2 oder gar mit 1 sat weiter - für eine bestimmte Zeit.


    Weiter sollte bekannt sein, dass eine direkte Sichtverbindung zu den gefixten sats vorhanden sein muß. Und da liegt jetzt das Problem.


    Einmal sind die GPS-Sats ja nicht stationär sondern wandern. Dann kommt grundsätzlich einschränkend dazu, dass man sich ja auch in Häuserschluchten befinden kann.


    Und eben - das ist der einzige Faktor wo der jeweilige Halter/Besitzer selbst was dazutun kann - der Sichtwinkel im Auto. Und da sollte es klar sein, je näher der Empfänger - bei PNAs eben der gesamte PNA - an der Frontscheibe sitzt, je geneigter diese ist, um so größer der Sichtwinkel, um so wahrscheinlicher mehr sats zu empfangen. Mit Brodithalterungen ist man da meist etwas schlechter dran als mit Scheibenhalterungen.


    Nun, wie gesagt, relativ. Man kann schon auch auf dem Beifahrersitz Empfang haben, dann hat man eben Glück, es schielt auch vielleicht ein sat durch die Seitenscheibe herein, es gibt Reflexionsempfang - der nicht unbedingt zur Positionsverbesserung beitragen muss - und ähnliches mehr. Die Empfindlichkeit des Empfänger kommt hinzu, die Einbaulage selbst - PNAs die doch meist in senkrechter Lage betrieben werden, haben oft statt einer Patch- eine Helixantenne, die hat bei waagrechter Lage eben auch weniger dBHz Empfangspegel...


    Reicht das erstmal?

  • Zitat

    Original von kellermann


    nicht unrealistisch, denn 10 m/s ergeben 36 km/h


    Ja, aber warum? Scheint der wirklich zu warten, welche Route man nimmt? Sonst in der Kartenführung ist das nämlich nicht der Fall. Da ist das sehr ruckelfrei.


    Wenn das wirklich die Eigenschaft von Navigon ist, dann gute Nacht. Werde ich mir nicht holen. T**T** kann sicher besser. So bin ich es jedenfalls vom Navi gewohnt.

  • Zitat

    Original von Cerebrum


    Ja, aber warum? Scheint der wirklich zu warten, welche Route man nimmt? Sonst in der Kartenführung ist das nämlich nicht der Fall. Da ist das sehr ruckelfrei.


    Wenn das wirklich die Eigenschaft von Navigon ist, dann gute Nacht. Werde ich mir nicht holen. T**T** kann sicher besser. So bin ich es jedenfalls vom Navi gewohnt.


    Sicher muss er im Freifahrtmodus warten, wo Du Dich gerade befindest. Und das macht kein Navi anders und kann es auch gar nicht.


    Du fährst ohne Route - das Programm kümmert sich also auch nicht um Interpolation, weil es ja gar nicht wissen kann, was Du machst. Und es ermittelt nur Deine Position und zeigt sie an - je nach deiner gefahrenen Geschwindigkeit bist Du also schon viele Meter weiter.

    Navigation über Festeinbau (seit 2022 TomTom) und natürlich mit POIbase auf Smartphone via BT aufs Auto (Qashqai Akari).

  • Auch bei TT ist das so, wenn man im Freifahrtmodus fährt.


    Das Gerät weiss ja net im vorhinein wohin Du fahren willst - also muss es erst auf die nächste Übertragung des Signals warten.


    cu Peter

  • Ich habe mal IGO im Freifahrtmodus gesehen. Da sieht man einen Punkt (gibt die Koordinaten der tatsächlichen Position wieder) an einer Kreuzung beim Rechtsabbiegen entsprechend nach rechts wandern und erst später erkennt der MapCatcher die ganze Geschichte und dreht die Karte und der Positionspfeil ist wieder korrekt.

    Katzen landen auf ihren Füßen.
    Toast landet auf der Marmeladenseite.
    Eine Katze mit einem Toast auf ihrem Rücken schwebt über dem Boden in einem Zustand von Quantenunentschlossenheit.

  • Zitat

    Original von karomue
    Man kann schon auch auf dem Beifahrersitz Empfang haben, dann hat man eben Glück, ....


    ...oder man fährt einen Roadster. :]

    Gruß gs.arch

  • Zitat

    Original von gs.arch


    ...oder man fährt einen Roadster. :]


    <lach>


    :gap :gap : drink

  • Zitat

    Original von gs.arch
    Das Zögern könnte auch ein GPS-Empfangs- und/oder Mapmatcherproblem sein. Der Mapmatcher muss vielleicht kurz überlegen, welche Straße er schnappen soll.


    Es liegt nur am schwachen GPS-Empfang.


    Der MN merkt erst etwas später, das Du wieder losgefahren bist. Genauso zeigt er Dir noch eine Geschwindigkeit von 30 km/h an, wenn Du schon vor der Ampel stehst. Erst beim Stillstand des Fahrzeuiges wird auch die Karte zoommäßig korrekt endjustiert, da kann es schon mal Sprünge geben.

  • Zitat

    Original von P910iFAN


    Es liegt nur am schwachen GPS-Empfang.


    Hat mit dem hier diskutierten Problem überhaupt nichts zu tun.

    Navigation über Festeinbau (seit 2022 TomTom) und natürlich mit POIbase auf Smartphone via BT aufs Auto (Qashqai Akari).

  • Zitat

    Original von P910iFAN
    Achsoooo.
    ?(


    Wieso Fragezeichen? ?(


    Es ist doch geklärt. Im Freifahrtmodus wird die aktuelle Position ermittelt. Bis sie angezeigt wird, bist Du schon wieder - je nach Geschwindigkeit - 30-60 Meter oder mehr gefahren. Also muss die angezeigte Position hinterher hinken.

    Navigation über Festeinbau (seit 2022 TomTom) und natürlich mit POIbase auf Smartphone via BT aufs Auto (Qashqai Akari).

  • Zitat

    Original von HSVMichi


    Sicher muss er im Freifahrtmodus warten, wo Du Dich gerade befindest. Und das macht kein Navi anders und kann es auch gar nicht.


    Du fährst ohne Route - das Programm kümmert sich also auch nicht um Interpolation, weil es ja gar nicht wissen kann, was Du machst. Und es ermittelt nur Deine Position und zeigt sie an - je nach deiner gefahrenen Geschwindigkeit bist Du also schon viele Meter weiter.


    Das macht mein TomTom 740 sehr wohl anders! Es ist immer flüssig und mappt einen sofort dahin, wo man auch fährt. Daher bin ich ja so überrascht, wie Navigon das löst.