Nüvi-Tipps, die nicht im Handbuch stehen

  • Problem: Zwar hat Garmin einige Vehicles (also Autos, Offroader, Motorräder, Gleiter, Pfeile und zu Weihnachten sogar "Santas Schlitten") für das Fahrtfenster zur Auswahl, aber natürlich wird damit nur ein kleiner Teil der Autovielfalt bedient. Wäre es nicht toll, sich vom eigenen Wagen führen zu lassen?


    Tipp: Ezran aus dem amerikanischen GPSPassion-Forum hat einen Weg gefunden, die Vehicle-Files vom .srf- ins .png-Format zu konvertieren, in dem sie mit einem Grafikprogramm editierbar sind, und das File anschließend wieder zurück zu konvertieren. So ist es jetzt möglich, statt der vorgegebenen 72 Bilder (32 in 3D, 32 in 2D) eigene einzusetzen. Hier der Link zu seiner Utility-Site, wo die Umwandlung erfolgt - dort findet man auch eine detaillierte Anleitung (auf Englisch).


    Die Umsetzung erfordert natürlich einiges Geschick und ein gutes Grafikprogramm. Am besten eignen sich 3D-Modelle, die sich vor weißem Hintergrund drehen lassen und aus deren Screenshots dann neue Vehicles entstehen. Solche Modelle mit großer Bibliothek findet man bei Google SketchUp oder DMI samt Viewer. Großes Lob gebührt auch CosmoMc, der hier eigene Vehicles zur Verfügung stellt und sogar "auf Bestellung" anfertigt!


    Zusatz-Tipps: Ein Problem beim Arbeiten mit PhotoShop sind Ränder um das Vehicle, die auf dem Nüvi im Nachtmodus als quadratische weiße Kästen erscheinen und im Tagmodus die Farben rings um das Vehicle verändern. Lösung: Das Bild als PhotoShop-File (.psd) ablegen, mit PaintShop Pro oder dem Freeware-Programm GIMP laden und damit als .pnd-File speichern. Dann erst auf Ezrans Site in .srf umwandeln. Man kann natürlich auch gleich mit PaintShop arbeiten. Wichtig ist auch, die Ränder der Auto-Einzelbilder scharf zu zeichnen, damit später keine hässlichen Pixelränder zu sehen sind!


    Unten seht ihr meinen "Dragonsmart" im Nüvi - und den "Normalsmart" ohne Aufkleber habe ich als .srf-Files in den Farben Blau, Rot, Gelb, Grün, Grüngelb, Silber, Schwarz und Weiß als Download beigelegt! Einfach entpacken und in den Ordner Garmin / Vehicle legen.

  • Problem: Man hat sich ordnungsgemäß bei myGarmin registriert, eine Bestätigungsemail erhalten... und trotzdem bekommt man keinen Zugang, wenn man z.B. die CN v9 Update-DVD freischalten will. Ständig erscheint die Meldung "Falsches Passwort" oder "Falscher Benutzername".


    Tipp: Erst einmal sollte man überprüfen, ob nicht vielleicht die Hochstell- oder NUM-Taste eingerastet ist. Kann man das ausschließen, genügt es meist, einfach einige Male auf der myGarmin-Site zwischen Englisch und Deutsch hin und her zu wechseln und sich ggf. auf der englischen Site einzuloggen. (Danke an Navielli für die Fragestellung und an Bergjet für die Lösung!)

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  • Problem: Kauft man sich z.B. für den Zweitwagen ein zusätzliches miniUSB-Kabel von einem Fremdanbieter, kann man im ungünstigsten Fall die Erfahrung machen, dass der Nüvi entweder in den PC-Modus schaltet (Computer im Startbildschirm) und für die Streckenführung unbrauchbar ist oder nicht vom PC erkannt wird.


    Tipp: Boldtimore erklärt anschaulich (mit Schema von der Kabelseite aus, s.u.), warum dies so ist: Die miniUSB-Buchse am Nüvi hat fünf Kontakte. Am anderen Ende, dem "normalen" USB-Stecker für den PC, sind es aber nur vier. Das Geheimnis liegt also im zusätzlichen Kontakt der miniUSB-Buchse, der bei einigen Kabeln mit Masse (GND) verbunden und bei den anderen gar nicht beschaltet ist. Erkennt der Nüvi an diesem Kontakt eine Verbindung mit Masse, versetzt ihn das in den Ladezustand. Jetzt kann im Auto auch mit angeschlossenem Ladegerät navigiert werden. Findet er die Masseverbindung nicht, so geht er in den "PC-Modus", um eine Datenübertragung zu ermöglichen. Dieses Verhalten ist nur bei "intelligenten" Geräten wie Navis, PDAs oder Digicams zu finden, nicht bei "unintelligenten" wie z.B. Kartenlesern, da diese nur einen Zweck erfüllen. Soll also das Kabel eines Cardreaders am Nüvi verwendet werden, hilft nur ausprobieren.


    Bei dem fummeligen Zeugs ist eine Messung selbst mit Stecknadeln schwer, aber das Kfz-Kabel scheint beim nüvi 200 zwischen Pin 4 und 5 keine direkte Verbindung, sondern den an anderer Stelle erwähnten Widerstand von ca. 17 - 18 KOhm zu haben.


    Stecker, bei denen der Kontakt mit Masse verbunden ist, werden als "miniUSB Typ A" bezeichnet, Stecker ohne diese Massebeschaltung als "miniUSB Typ B". Der Stecker für die PC-Seite des Kabels nennt man "USB Typ A". Kauft man sich zusätzliche Kfz-Ladegeräte mit fest angeschlossenem USB-Kabel, ist in den seltensten Fällen der Typ angegeben. Kauft man sich jedoch ein Ladegerät mit integrierter "USB Typ A"-Buchse, kann man mit einem passenden Kabel den Nüvi zum Laden anschließen, sofern man den richtigen Steckertyp erwischt. Auch hier gilt: ausprobieren.


    Beim Internet-Kauf findet man oft die Angabe des Steckertyps. Um ein Ladekabel zu erhalten, ist es wichtig, einen miniUSB-Stecker vom Typ A zu nehmen. Meistens wird hier eine Bezeichnung wie "Mini A Stecker" verwendet. Für ein Datenkabel zur PC-Kopplung ist es wichtig, einen miniUSB-Stecker vom Typ B zu erwischen. Hierfür findet man Begriffe wie "Typ B-Mini", "Mini-USB B", "Mini 5pol. (B)", "Mini B Stecker" oder "B Stecker mini 5pol.". An den Bezeichnungen sieht man schon, dass der Typ B wesentlich häufiger vorkommt. Nach dem Typ A muss man ggf. länger suchen. Bezeichnungen wie "Datenkabel" oder "Sync-Kabel" deuten vom Namen her meist auf einen Stecker vom Typ B hin. (Danke an Boldtimore für Infos und Schema!)


    Zusatztipp: Bei den Nüvis 6xx funktioniert für Ladezwecke weder der Mini-Stecker Typ A, noch der Typ B (vermutlich, damit nur Garmin-eigene Kabel und Ladegeräte eingesetzt werden können). Um das zu umgehen, muss ein Widerstand von ca. 17 kOhm am mini-USB-Stecker zwischen Pin 4 und 5 eingelötet werden, am besten ein winziger SMD Widerstand. Dann erkennt der NÜVI 6xx das Kabel als ladefähig und es kann ein billiges 12V/USB-Ladegerät angeschlossen werden, wobei der Nüvi im normalen Navi-Modus arbeitet. Dieser Tipp geht wie jede Bastelei - natürlich auf eigenes Risiko! (Danke an Mabert für den Hinweis!)


    Achtung: Auf dem Bild ist die Steckerbelegung von der Kabelseite dargestellt!

  • Problem: Die meisten Orte in Großbritannien werden vom Nüvi auf die übliche Weise gefunden - einige kleine Orte und spezielle Adressen jedoch nicht.


    Tipp: Hier kann es helfen, die in England gebräuchliche "PLZ" einzugeben. Ein Beispiel: Bei der Ortschaft "Moretonhampstead TQ13 8QF" wird der Ortsname nicht gefunden, die zugehörige PLZ aber schon. Natürlich muss man zuvor "Zieleingabe / England / Stadt/PLZ eingeben" angewählt haben. Wenn Hausnr. und Straße in der PLZ enthalten sind oder es sich - wie in diesem Beispiel - um einen kleinen Ort handelt, erscheint keine Straßenabfrage mehr. Bei "London SW1X 8BQ" z.B. muss man diese noch angeben.
    In Schottland und Wales verhält es sich mit den Adressen wie in England. (Danke an mind für den Hinweis!)

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  • Problem: Der POI-Loader erlaubt auf ein POI verschieden zu reagieren; entweder ganz ohne Warnung oder: 1. Abstandswarnung (sobald die Entfernung unterschritten wird, kommen Alarmton und meldung, die je nach Nüvi-Einstellung bis zum Passieren des POIs wiederholt werden) und 2. Geschwindigkeitswarnung (sobald die Standard-Entfernung abhängig von der Geschwindigkeit unterschritten wird, kommen Alarmton und -meldung wie unter 1. Zusätzlich ertönt ein energischer und höherer Ton, wenn die Geschwindigkeit in diesem Bereich überschritten wird).
    Bislang konnte man jedoch nicht gleichzeitig die Geschwindigkeit und den Abstand einstellen. Der Abstand wird immer aus der Geschwindigkeit berechnet. Bei einem 120 km/h-POI sind dies z.B. 1200 m viel zu viel.


    Tipp: Das Tool DistConv von PoPo behebt diesen Mangel, indem es im GPX-Format die Abstände auf einen vom Benutzer wählbaren Wert setzt (Proximity-Element). Achtung: Für die Einbindung von MP3-Tönen den Zusatztipp beachten!


    DistConv ist auch von einem Script-Laien anwendbar:
    - DistConv.zip mit den Unterverzeichnissen entpacken
    - POIs (.csv und .bmp) in das Verzeichnis Input kopieren
    - DistConv.cmd starten
    - Die konvertierten POIs sind nun im Output Verzeichnis verfügbar (das Output-Verzeichnis wird vor der Konvertierung gelöscht)


    Zusatztipp: Benutzer, die mit den Standardeinstellungen (Abstand, Namen, MP3) nicht einverstanden sind, können dies im distconv.ini tun. Das distconv.ini wird beim Starten automatisch erstellt. Es wird außerdem automatisch aktualisiert für den Fall, dass mal ein CSV hinzukommt.
    Unter [Distconv] werden die Input und Output Verzeichnisse definiert. Mit CopyMP3=1 werden auch MP3 mitkopiert, sofern vorhanden.
    Unter [Distance] werden die Abstände je CSV definiert.
    Unter [Rename] werden die neuen Namen definiert.

  • Problem: Nach der Routenberechnung von abseits der Straße ertönt die Anweisung "Fahren Sie zur markierten Route". Da im Stand nicht erkannt wird, in welcher Richtung der Wagen steht, beginnt die Route einige Meter entfernt. Begibt man sich nun aber nicht zum Anfang der Markierung, kann es Hunderte von Metern dauern, bis der Nüvi dies erkennt und eine neue Strecke anbietet. Besonders lästig ist dies, wenn man unter einer Brücke steht und der Startpunkt auf selbiger liegt anstatt auf der Straße darunter.


    Tipp: Folgende drei Möglichkeiten sind gegeben:


    - Folgt man der Vorgabe des Geräts und fährt zur markierten Route, ist kein weiteres Eingreifen nötig. Sobald die violette Markierung erreicht ist, führt der Nüvi ans Ziel.


    - Fährt man, aus welchem Grund auch immer, nicht zur markierten Route, sorgt ein Tippen auf Menü / Umleitg. nach Fahrtantritt für eine rasch korrigierte Route, ohne dass man lange warten muss.


    - Parkt man unter einer Brücke, sollte vor Fahrtantritt und Berechnung die Position des Wagens auf die Straße daneben gesetzt werden:
    - Auf das Fahrtfenster tippen
    - Auf die Straße jenseits der Brücke tippen
    - Button "Position" anklicken
    - Button "Zurück" anklicken

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  • Problem: Nach der Konvertierung von .asc- in .csv-Dateien (beides POI-Formate) und deren Übertragung mit dem POI-Loader werden nur die PLZ und ein Teil des Orts angezeigt. Alle Daten nach der 1. Zeile werden leider abgeschnitten. Besonders ärgerlich ist das bei Stellplatzdaten für Wohnmobile.


    Tipp: Hans Burkard hat ein Utility geschrieben, das *.asc Dateien in folgende Datei-Formate umwandelt (eine Anleitung liegt dem ZIP-File als PDF-Datei bei) und dabei diesen Fehler eliminiert:


    - *_Original.txt (spezielle Zwischendatei für die nachfolgenden Formate)
    - *.csv Datei (speziell für Nüvi 660, andere Nüvis bitte testen); es werden alle Stellplatzdaten angezeigt
    - *.csv Datei (Normal *.csv für Nüvis wie den 350er, die noch eine "normale" *.csv Datei brauchen; auf dem Nüvi 660 wird nur die erste Zeile angezeigt!). Mit dieser Variante können auch andere POIs (Blitzer usw.) ohne Änderung vom *.asc ins *.csv Format umgewandelt werden.
    - *.asc Datei (speziell für Stellplatz Datenbank Administratoren)


    Ein Beispiel: "9.76165, 47.91274,"88339 BAD WALDSEE SP Waldseetherme Unterbacher Weg 44SP ![N/Ve/S/4]" in der Anzeige vorher (oben) und nachher (unten):

  • Problem: Bei ungünstig einfallendem Sonnenlicht können die Informationen im mitlaufenden Navigationsfenster den Fahrer überfordern, wenn er nicht mehr genug Details erkennt. Hier wünscht man sich dann eine klare, gut sichtbare Darstellung, wie man sie z.B. von älteren, fest eingebauten Navis kennt.


    Tipp: Diese Ansicht kann beim Nüvi ebenfalls aufgerufen werden! Dazu tippt man im Navigationsfenster auf den grünen Balken mit den Fahranweisungen am oberen Rand. Es erscheint eine Liste der folgenden Abbiegehinweise. Klickt man nun eine Zeile an, erscheint ein dreigeteilter Screen: Links ist in fixierter 2D-Sicht die nächste Abbiegung dargestellt, rechts oben wird selbige in großer Schrift angegeben, rechts unten schließlich sieht man die die Entfernung und die verbleibenden Sekunden bis zum Abbiegen. Diese Ansicht bleibt bestehen, bis das kleine Auto (Vehicle) die Abbiegung erreicht hat, und schaltet dann zur nächsten weiter. Zwar kann man zwischenzeitlich den Zoom selbst regulieren, er schaltet aber bei jedem Bildwechsel wieder auf 50 m, um eine klare Anzeige zu gewährleisten. Aus demselben Grund bleiben die Kartendetails auf der Stufe "Normal" und es werden keine Straßennamen und POIs eingeblendet.
    Auf diese Weise kann man sich in aller Ruhe über die nächste Abbiegung informieren, anstatt sie wie im normalen Fahrtfenster - erst in den letzten Sekunden zu sehen. (Danke an Ralph525 für den Tipp!)


    Zusatztipp: Die Ansicht erreicht man auch durch das Klicken auf "Abbieg. in". Normalerweise kehrt sie nach wenigen Sekunden zum Fahrtfenster zurück, betätigt man aber den Pfeil nach unten und gleich wieder hoch, bleibt die Ansicht auch hier bestehen.

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  • Problem: Gerade die Besitzer des 360ers klagen darüber, dass die Lautstärke der Text-to-speech-Ansagen zu gering wäre. Aber auch alle anderen Besitzer von TTS-Nüvis können etwas mehr "Power" gebrauchen, wenn offen gefahren wird oder der Motor röhrt.


    Tipp: Durch Editieren des Voicefiles Deutsch__Steffi.vpm (oder jeder anderen TTS-Stimme) kann die Ansage lauter werden! Vorab jedoch der unumgängliche Hinweis, eine Sicherheitskopie zu ziehen! Und natürlich gehen Manipulationen am Nüvi auf die eigene Verantwortung!


    Und so geht's: Erst muss man sich ein gutes Edit-Programm laden; z.B. Notepad++ (habe ich getestet). Damit wird dann eine Kopie des .vpm-Files geöffnet und mit der Suchfunktion folgende Zeile angezeigt: <voice_volume>80</voice_volume> Der Wert 80 kann bis auf 99 erhöht werden. Danach das File wieder abspeichern und das alte im Nüvi (mit USB-Kabel mit dem PC verbinden, Ordner Garmin / Voice) damit ersetzen fertig! Achtung: Die "Normalstimmen" wie Deutsch__.vpm lassen sich nicht ändern.


    Zusatztipps: Man kann auch die Geschwindigkeit der Ansage manipulieren. Der Wert in der Zeile <voice_rate>45</voice_rate> lässt sich ebenfalls bis auf 99 erhöhen; allerdings sollte man damit behutsam umgehen, weil die Auswirkungen weit deutlicher ausfallen (48 ist ein guter Wert). Und man kann den Namen in der Sprachauswahltabelle beliebig verändern: <screen_name>Deutsch-Steffi (TTS)</screen_name>. (Danke an Phil Hornby und Ralph525 für die Pionierarbeit!)


    Edit: Labrador62 hat ein Tool gefunden, mit dem man das Tempo der Ansage, die Lautstärke und die Ansagetexte bequem anpassen kann: TTSVoiceEditor. Dazu Deutsch__Steffi.vpm vom Nüvi aus dem Ordner Voice auf den PC kopieren, mit dem Tool öffnen, in die gewünschte Form bringen und wieder in den Ordner Voice abspeichern ! Das geht auch mit allen anderen TTS-Stimmen!

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  • Problem: Welche Stimmen lade ich mir auf meinen Nüvi? Schließlich will man den Speicher nicht mit unnützen, weil nach eigenem Empfinden schlecht modulierten Stimmen belasten. Und bei Fahrten ins Ausland ist die passende Stimme Pflicht, weil sonst die Straßennamen nicht korrekt formuliert werden.


    Tipp: Auf der Website von RealSpeak kann man sich sämtliche Text-To-Speech-Stimmen anhören, von denen viele (siehe Liste unten) bei Garmin-Navis zum Einsatz kommen. Dieser Link sollte auch an alle weitergegeben werden, die z.B. behaupten, Steffi (die weibliche deutsche Stimme) würde "wie ein Roboter" klingen. Einfach auf das WAV-Feld der jeweiligen virtuellen Person klicken, schon wird ein Beispieltext gesprochen. Und nebenbei erfährt man hier zuerst, wenn es neue oder verbesserte Stimmen gibt!


    American English: Jack
    American English: Jill
    American Spanish: Javier
    Americas Spanish: Paulina
    Australian English: Karen
    Australian English: Lee
    Brazilian Portuguese: Raquel
    British English: Daniel
    British English: Emily
    Canadian French: Felix
    Canadian French: Julie
    Dutch: Claire
    European Portuguese: Madalena
    European Spanish: Isabel
    French: Sebastian
    French: Virginie
    German: Steffi
    German: Yannick
    Italian: Silvia
    Norwegian: Nora
    Swedish: Ingrid

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  • Problem: Sonderziele können manchmal so speziell sein, dass man sie für den Suchenden mit Bildern besser erkennbar machen sollte. Zum Beispiel sind RC-Offroad-Strecken für ferngelenkte Automodelle (eins meiner Hobbys) manchmal abseits der Straßen gelegen; außerdem würde man sich gern vorab ein Bild davon machen, ob das Gelände den Anforderungen entspricht.


    Tipp: Es ist möglich, dem POI (Point of Interest = Sonderziel) ein Foto und informativen Text beizufügen! Dazu benötigt man:
    - den POI Loader ab Version 2.4.1
    - MapSource oder ein anderes Programm, mit dem man GPX erzeugen und das URL/Link Feld ausfüllen kann, z.B. EasyGPS, Phil Hornbys GeePeeEx Editor oder PoPos GPX-Generator XLS (für Excel); die folgende Anleitung gilt für MapSource
    - ein Grafikprogramm wie PhotoShop, um die Bilder im richtigen Format abzuspeichern


    Und so geht's:


    1. Erst einmal das Foto. Entweder schießt man es selbst oder holt es sich aus dem Internet (hier bietet sich Google / Bilder an). Es wird im JPG-Format mit 320 x 240 Pixeln und 72 dpi auf den PC abgespeichert, am besten in einen angelegten Ordner, wenn man mehrere POIs mit Fotos erstellen will. Diesen Ordner - auch für weitere POI-Aktionen - nicht mehr löschen, verschieben oder umbenennen!


    2. MapSource starten! Den gewünschten Ort kann man auf verschiedene Weise bestimmen, z.B. durch das grüne Fähnchen aus der oberen Menüleiste: In die Karte "stecken", dann springt das Fenster "Wegpunkteigenschaften" auf; oder durch Eingabe der Koordinaten (dann erst unter "Bearbeiten" auf "Neuer Wegpunkt" gehen); oder über "Suchen" mit Orts- und Straßennamen.
    Bleiben wir bei den RC-Strecken: In das oberste Feld geben wir "RC-Strecke Odenthal" ein. Darunter wird das Symbol ausgewählt; in unserem Fall ein Auto (darauf achten, dass es vom Nüvi unterstützt wird; siehe Tipp 52). Die Koordinaten kommen in das Feld darunter (für dieses Beispiel N51 01.702 E7 06.960 im Format h ddd° mm.mmm').
    Das nächste Feld von Belang ist "Kommentar". Hier geben wir den informativen Text ein; einen Zeilenumbruch schreibt man <br>. Das liest sich im Beispiel so (mit einer Leerzeile zu Anfang):
    <br>Art: freie, städtisch angelegte BMX-Strecke mit Blechrampen und großer Wiese<br>Ort: an der Bergisch Gladbacher Straße<br>Koordinaten: N51 01.702 /<br>E7 06.960
    Beim Feld "Anzeige" sollte "Symbol und Name" ausgewählt sein.
    Jetzt binden wir das Foto ein: Unter Datei/URL auf "Durchsuchen" klicken und das Bild auf der Festplatte lokalisieren. Ein letzter Klick auf "OK" überträgt alle Daten in die linke Spalte, die wir ggf. mit dem Layer "Wegpunkte" nach vorn holen. Mit weiteren Zielen wird später ebenso verfahren.
    Dann muss die fertige Liste für den POI Loader abgespeichert werden. Also im Datei-Menü auf "Speichern unter..." gehen, den Dateityp "GPS eXchange" (*.gpx) auswählen und auf den PC speichern.


    3. Nun übernimmt der POI Loader. Wie schon gesagt, ab Version 2.4.1! Normalerweise legen wir das neu erstellte GPX-File zu den restlichen Apotheken, Tankstellen, etc., aus denen der Loader dann ein einziges File mit sämtlichen POIs zusammenstellt (siehe Nüvi-Tipps 60 und 62). Für diesen Versuch (und den schnellen Erfolg) genügt uns aber eine SD-Speicherkarte im Cardreader des PC. Sie wird vom POI Loader erkannt, und er legt einen Ordner "Garmin / POI" mit dem File poi.gpi darauf an. Einfach immer "Weiter" klicken, bis zum "Fertig stellen".


    4. Die SD-Card schieben wir in den Nüvi. Er meldet sich mit "Neue Daten auf Datenträger gefunden"; das bestätigen wir mit "OK". Dann aber bei der Frage "Diese Daten installieren?" auf "Nein" tippen (sonst werden ggf. die POIs im Nüvi-Speicher überspielt)! Fertig! Unter "Zieleingabe / Meine Favoriten / Benutzer-Sonderziele" steht nun die RC-Strecke samt Bild und Info-Text zur Auswahl! Das Foto kann durch Anklicken vergrößert , mit "+" und "-" gezoomt und mit dem Finger verschoben werden.
    (Danke an pwk20 für die Idee und PoPo für die Ausarbeitung!)


    Ich lege eine ZIP-Datei sowohl mit dem *.gpx- (aus MapSource generiert) als auch mit dem fertigen *.gpi-File (vom POI Loader erstellt; in den Ordner "Garmin / POI" legen!) bei. Darauf sind 7 RC-Strecken rund um Köln zu finden). Dazu das Streckenfoto für das Beispiel.

  • Problem: Keine Frage - der Nüvi ist ein prima Navigationsgerät, das sich um ein Gleichgewicht zwischen benutzerfreundlicher Bedienung, guter Optik und optimalem Routing bemüht. Trotzdem gibt es einige Funktionen, die entweder ganz fehlen oder nicht zufriedenstellend umgesetzt wurden. Mit diesem Tipp möchte ich User auf der Suche nach einem Navi über die "Schattenseiten" des Nüvi informieren - und gleichzeitig die Entwickler bei Garmin auf jene Punkte hinweisen. Wohlgemerkt: Der Nüvi funktioniert im Rahmen seiner Anforderungen gut und erfüllt absturzsicher seine Aufgabe. Nur gibt es eben einige Dinge, die kann man durchaus verbessern.


    Tipp: Die Auflistung ist unterteilt in


    - MUSS SEIN (sollte unbedingt integriert oder verbessert werden)
    - KANN SEIN (nicht "lebensnotwendig", aber hilfreich und nützlich),


    die einzelnen Punkte sind in der Reihenfolge ihrer Dringlichkeit aufgeführt. Wer weiß - vielleicht finden wir ja die eine oder andere Verbesserung in einem Firmware-Update (auch für "ältere" Nüvis) wieder?


    MUSS SEIN


    - eine Unterscheidung von Autobahnen und Fernstraßen bei der Funktion "Ausschlüsse"
    Grund: Weil mit dem Häkchen beide Straßentypen zusammen ausgeschlossen werden, ist ein vernünftiges Routing nicht mehr möglich, da nur noch über kleine Straßen geroutet wird. (Darüber hinaus scheinen die Ausschlüsse ab Strecken von über 60 km nicht mehr zu funktionieren!)


    - weitere Zwischenziele
    Grund: Dass der Nüvi über keinen echten Routenplaner verfügt, ist bedauerlich, wäre aber akzeptabel - sofern mehr als nur ein Zwischenziel ausgewählt werden und damit die Strecke über mehrere Stationen geplant werden könnte.


    - Kartenunabhängiges TMC
    Grund: Die TMC-Funktion ist mit der ab Werk aufgespielten Karten-Datei verknüpft. Spielt man mit MapSource eine Karte komplett auf (z.B. ganz EU statt D+CZ), ist keine Stauumfahrung mehr möglich und der GTM-Empfänger teurer toter Ballast. (Nachtrag: Inzwischen gibt es ein Fix-File von Garmin, das den Fehler beheben soll!)


    - POIs auch bei geringeren Zoomstufen sichtbar
    Grund: Bekanntlich beginnt die 3D-Sicht des Fahrtfensters bei einem Zoom unter 120 m nachzuziehen. Die POIs sind aber erst unter 80 m sichtbar. Um nicht zwischen zwei Übeln wählen zu müssen, ware eine POI-Darstellung ab kleinergleich 120 m dringend notwendig.


    - manuelle Stauumfahrung
    Grund: Die Umleitungs-Taste ist wenig mehr als eine Krücke, weil nur die aktuelle Straße vermieden wird. Hier fehlt eine Auswahl wie "die nächsten x km vermeiden" und "alternative Route berechnen".


    - getrennte Lautstärkeregelung Ansage / MP3-Player
    Grund: Beim SP C550 und Nüvi 660er ist sie schon implemetiert - warum nicht bei anderen Nüvis? Die MP3-Stücke werden viel zu laut abgespielt und die Ansage ist dann nicht zu verstehen.


    - Position schon bei Vorschau festlegbar
    Grund: Leider gibt es den entsprechenden Button bei der 3xx-Serie nur bei "Auf Karte suchen" und im normalen Fahrtfenster, nicht aber, wenn man sich z.B. eine Stadt anzeigen lässt oder einen Favoriten oder ein Sonderziel (POI) aufruft. Man sollte sie bei allen Vorschauen mit einem Klick festlegen, bzw. als Favorit abspeichern und von dort die Zielwahl eingeben können.


    - Meldung "Bessere Route" abschaltbar
    Grund: Diese Funktion hat noch nie richtig funktioniert; teilweise kommt die Meldung sogar einige hundert Meter vor Erreichen des Ziels, obwohl gar keine andere Route möglich ist. Wenn das schon nicht verbessert oder automatisiert wird, sollte es wenigstens abschaltbar sein.



    KANN SEIN


    - Erhöhung der Refresh-Rate
    Grund: Für viele Interessenten ist das nicht zeitgemäße 1-Sek.-Ruckeln des Vehicles in der Fahrtanzeige ein Grund, den Nüvi nicht zu kaufen. Dabei zeigt doch die Vehicle-Auswahl, in der ein schnelleres Refresh läuft, dass es geht. Hier sollte Garmin seine Marktchancen verbessern!


    - Bessere Stauverwaltung bei TMC
    Hier ist noch einiges möglich: 1. Zusätzliches Einbinden der Stauliste, die bei der neuesten Firmware wegrationalisiert wurde; 2. Wahl bei der Routenplanung, welchen Stau man um- oder durchfahren will; 3. Möglichkeit, auch die Umgebung eines Stau zu sperren.


    - Editierfunktion bei Eingabe
    Grund: Verschreibt man sich z.B. beim Namen einer Straße (Fiedrich-Wilhelm-Gedächtnisstrasse) und will das fehlende "r" einfügen, muss man komplett zurücklöschen. Hier sollte der Cursor verschiebbar sein. Optional wäre auch eine C-Taste zum Löschen des ganzen Eintrags nützlich.


    - Routenbeginn schneller neu berechnen
    Grund: Kann man der Anweisung "Fahren Sie zur markierten Route" nicht folgen und schlägt stattdessen einen anderen Weg ein, dauert es ewig lange, bis die neue Route berechnet wird. Das kommt zwar nicht so häufig vor, sollte aber zeitlich verkürzt werden.


    - Tempolimits anzeigen
    Grund: Eine Kaufentscheidung heutzutage ist u.a. die Anzeige im Fahrtfenster, wie schnell auf der jeweiligen Straße gefahren werden darf. Bei Garmin ist diese Anzeige (aus Kostengründen?) nicht aktiviert, obwohl sie doch eigentlich für die Fahrzeitberechnung schon benutzt wird - warum also nicht auch optisch darstellen?


    - Straßen ausschließen
    Grund: Temporäre Baustellen oder Sperrungen z.B. bei Veranstaltungen werden oft mit TMC nicht abgedeckt, und auch für User, die kein TMC besitzen, sollten daher einzelne Straßen schon in der Routenliste ausgeklammert werden können.


    - Sortierung bei Bildbetrachter und Screenshots
    Grund: Nachdem man beim MP3-Player dank der Playlists inzwischen die Titel sortieren kann, würde das beim JPG-Viewer auch sehr helfen. Die momentane Lösung - Sortierung nach Zeitpunkt des Aufspielens - ist ungeeignet, Ordnung in seine Bildersammlungen zu bringen. Selbiges gilt für die Screenshots, die numerisch und nicht nach Zeitcode abgelegt werden sollten.


    - Geschwindigkeitsanzeige im Fahrtfenster
    Grund: Bei fast allen Navis werden die km/h beim Navigieren angezeigt, beim Nüvi aber die (oft zu optimistische) Ankunftszeit. Diese Anzeige sollte für User, die Wert darauf legen, im selben Feld umschaltbar sein (und nicht nur beim Fahren ohne Route).


    Hier können weitere Vorschläge gepostet werden, die ich dann ggf. nachtrage!

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  • Problem: Die fest installierten POI-Icons sehen einfach schöner aus als die selbst installierten, weil Letztere bislang nur in quadratischer Form abgespeichert werden konnten.


    Tipp: Seit dem POI Loader 2.4.1 (Achtung, nicht die fehlerhafte Version 2.4.0.0 benutzen!) wird die Farbe Magenta im Nüvi-Fahrtfenster transparent dargestellt! Somit kann man seine Icons klar und sauber abgrenzen, ohne dass z.B. bei einem runden 50 km/h-Schild die Ecken zu sehen sind. Und so geht's:


    - Icons sammeln. Es gibt sie hier bei pnav und überall im Internet als Bitmap-Files (.bmp) in der maximalen Größe von 22 x 22 Pixeln. Natürlich sind nur jene Icons interessant, die einen überflüssigen Rand aufweisen. Es können aber auch eigene erstellt werden.
    - Icon mit einem Grafikprogramm laden, welches das Bitmap-Format verarbeiten kann.
    - Das Icon von "Indizierte Farbe" auf "RGB-Farbe" umstellen.
    - In der RGB-Palette die Magenta-Farbe definieren: R = 255, G = 0, B = 255 und auswählen.
    - Mit dem 1-Pixel-Stift all das übermalen, was später transparent sein soll.
    - Das Icon zurück konvertieren auf "Indizierte Farbe" und abspeichern.
    - Mit dem POI Loader auf das Nüvi übertragen; wie's gemacht wird, erklärt Tipp Nr. 60.


    Im Anhang 40 Transparent-Icons von ausgewählten POIs und Blitzer-Schildern.

  • Problem: Der Kritikpunkt ist so alt wie der Nüvi: Manch einen stört es, dass man die Antenne ausklappen muss, um den Satellitenempfang einzuschalten. In der Nüvi-Halterung geht es eh nicht anders, weil sie unter der Antenne eingeklippt wird, doch z.B. bei der Fußgänger-Navigation ist der Tipp von Vorteil (bei neueren Nüvis ohne Klappmechanismus erübrigt sich der Tipp; hier schaltet man den GPS-Empfang manuell ein und aus).


    Tipp: Und zwar einer von der Sorte "simpel, aber gut": Man lege ein 1-Cent-Stück in die Vertiefung unter der Antenne (wo auch der Barcode zu finden ist), sodass selbige nicht mehr ganz schließt und der Sat-Empfang bestehen bleibt. Die Antenne ragt dann einige Millimeter aus dem Gerät, das sich so aber prima halten lässt. Man muss sich nicht einmal sorgen, dass das Cent-Stück verloren geht, denn der Magnet in der Antenne (der im Übrigen für deren Ein- und Ausschalten sorgt) hält es fest. Empfohlen wird allerdings, die Münze beidseitig mit Tesafilm zu bekleben, damit sie nicht auf Dauer die Lackierung des Nüvi verschrammt. Es darf nicht verschwiegen werden, dass der Empfang mit waagerecht ausgerichteter Antenne besser ist, dank Sirf-III bleibt die Leistung aber trotzdem gut genug. (Danke an Defanrine für den Tipp!)

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  • Problem: Den Nüvis mit komplett installierter City-Navigator-Karte liegt keine DVD mit dem Kartenmaterial und MapSource bei dem Programm, das man benötigt, um Kartenkacheln auf den Nüvi zu überspielen. Erst mit der Kartenupdate-DVD bekommt man es quasi nachgeliefert.


    Tipp: Es gibt eine legale Methode, zumindest MapSource gratis zu laden. Zuerst holt man sich im Garmin Training Center den entsprechenden Download. Das Programm installiert eine Basemap in die MapSource Directory und stellt dabei eine entsprechende Registry her. Nun muss man nur noch das Mapsource-Update durchführen, um eine funktionierende, aktuelle Version auf dem Rechner zu haben und endlich über die Möglichkeit zu verfügen, Kartendaten aufzuspielen.


    Nachtrag: Wenn die Installation abbricht, weil keine alte Mapsource Version gefunden wird, hilft dieser Trick:
    - einen neuen Ordner erstellen
    - MapSource.exe mit der rechten Maustaste anklicken und mit WinRar oder WinZip öffnen
    - die darin enthaltene Dateien in den Ordner kopieren
    - jetzt nicht die setup.exe anklicken, sonst sucht das Programm wieder nach einer Vorgängerversion, sondern die main.msi; so wird MapSource normal installiert
    Bei späteren Updates kann man dann normal vorgehen.


    Achtung, Mapsource läuft erst, wenn man eine Karte installiert hat! Wer eine ältere Version von Mapsource (ich bevorzuge die 6.13.7) laden möchte, kann sie sich bei Perry holen. (Danke an kazan für den Hinweis!)


    Und noch einmal kazan: Es geht noch einfacher! Wie im Tipp beschrieben, muss man das Mapsource-Update laden. Führt man die MapSource.exe aus, bricht die Installation ab, weil keine alte Mapsource Version gefunden wird. Aber es geht trotzdem:


    - Einen neuen Ordner erstellen
    - Die MapSource.exe mit der rechten Maustaste anklicken
    - Mit Winrar oder Winzip öffnen
    - Die darin enthaltene Dateien im Ordner kopieren
    - Jetzt nicht die setup.exe anklicken, sonst sucht das Programm wieder nach einer Vorgängerversion, sondern die MAIN.msi! So wird MapSource normal installiert.


    Bei späteren Updates kann man dann normal vorgehen. Achtung: Mapsource läuft erst, wenn man eine Karte installiert hat! Wer eine ältere Version von Mapsource (ich bevorzuge die 6.13.7) laden möchte, kann sie bei Perry holen.

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