Festeinbau Ford Mondeo, BJ2013

  • Welches Ford Navi in welchem Modell hast Du denn?

    Ich war früher mit den Ford Navis, erst recht noch die mit dem Mäusekino Display auch nicht sehr happy und habe regelmäßig meine Navigons bzw später Garmins verwendet.


    Problem der alten Ford Navis, das gilt aber nicht nur für Ford. Bei Modellwechsel erfolgt bei den Festeinbauten keine Softwarepflege, manchmal ist die auch schon mit dem Modellanlauf fix und for ever.


    Sync3 ist die erste Navisoftware die seit diesem Jahr bei Registrierung vom Kunden selber upgedatet werden kann.


    Also, wie in vielen Berichten von Testzeitschriften vermerkt, die mobilen Navis schlagen zu oft und immer noch die Festeinbauten. Hilft dir nur insoweit, dass Du in so ein Gerät investierst und praktisch nur noch zwischen Garmin und TomTom aussuchen kannst.

    psr (Peter)


    Nach 9 Jahren Navigon 2014 auf Garmin gewechselt. Aktuell ein DriveSmart 76 fürs Cabrio und Tourenplanung am Laptop. Da im Cabrio seit 2022 und im Dienstauto CarPlay wireless vorhanden ist, kommt gelegentlich auch Google und Apple für A nach B in Frage und immer mehr das überarbeitete MRA (MyRouteApp) mit dem sehr guten WEB Planungstool. (LifeTime Abo)

  • na dann ist da zumindest zu akzeptablen Preisen nicht viel zu machen.

    Aktuelle Karten mag es noch geben, aber zu dem wohl geforderten Preis gibt es ein Garmin oder TT mit Kartenupdates auf Jahre.

    Bleibt noch ein Kompletttausch, wenn es überhaupt möglich ist. Wenn ich da noch richtig liege ist ein Teil der Klimasteuerung im Radiomenü integriert.


    Ist alles nicht mehr so simpel wie früher.

    psr (Peter)


    Nach 9 Jahren Navigon 2014 auf Garmin gewechselt. Aktuell ein DriveSmart 76 fürs Cabrio und Tourenplanung am Laptop. Da im Cabrio seit 2022 und im Dienstauto CarPlay wireless vorhanden ist, kommt gelegentlich auch Google und Apple für A nach B in Frage und immer mehr das überarbeitete MRA (MyRouteApp) mit dem sehr guten WEB Planungstool. (LifeTime Abo)

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  • Noch eine (Nach) Frage...... das europäische Navi-System Galileo ist doch schon im Gespräch. Ich habe gelesen, dass Ende 2019 alle Sateliten im All sein sollen. Dann würde es sich doch eher lohnen, sich dann ein Galileo-Navi zu kaufen ??

  • Hallo Ford Fan,


    bei PKW Navis ein klares JEIN, also eher Nein.


    Warum: im Gegensatz zu Off-Road und anderer technich eingesetzter Navigation haben die PKW Navis, und am Markt nennenswert sind aktuell da eh nur noch Garmin und TomTom, eine soganannte Autofangfunktion einprogrammiert. D.H., ist die ermittelte Position eigentlich durch gegebene Einflüsse auf die Genauigkeit wie Wolken, Häuserschluchten, Alleebäume, nicht auf der Straße wird Deine Position auf die Straße justiert.

    Dadurch ist die im Navi ausgewiesene Positionsgenauigkeit, an Kreuzungen gut festzustellen, immer im Bereich von 2 bis maximal 5 Meter in Fahrtrichtung und auf der Fahrbahn.


    Gelegentliche Aussetzer kommen vor, man fährt auf dem Navi neben der Spur, aber wie gesagt selten und auch bei Galileo nicht auszuschließen.


    Ein nutzbarer Gewinn wird also für die Navis dieser Nutzgruppe und Preisklasse nicht vorhanden sein.


    Das Galileoprojekt wurde auch nur gestartet, um nicht vom amerikanischen System abhängig zu sein, und das eher aus politisch, militärischen Gründen.

    Für normale, private Anwendungen ist da kein Gewinn.


    Und zum Schluß, die aktuellen Off-Road Geräte von Garmin, und da sind sie praktisch allein auf dem Markt empfangen eh alle Satellitensysteme, auch das russische. Garmin (und auch TT) müsste ja erst mal PKW Navis für Multisysteme anbieten. Aus oben genanneten Gründen zur ja ausreichenden Genauigkeit aktuell, stellt sich die Frage: Warum, und das bei einem fallenden Markt.

    psr (Peter)


    Nach 9 Jahren Navigon 2014 auf Garmin gewechselt. Aktuell ein DriveSmart 76 fürs Cabrio und Tourenplanung am Laptop. Da im Cabrio seit 2022 und im Dienstauto CarPlay wireless vorhanden ist, kommt gelegentlich auch Google und Apple für A nach B in Frage und immer mehr das überarbeitete MRA (MyRouteApp) mit dem sehr guten WEB Planungstool. (LifeTime Abo)

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  • Vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen !! Fallender Markt will heißen für Festeinbauten? Die meisten nutzen ihre Smartphones, nehme ich an, nur das geht dann ans Datenvolumen.

  • ne, nicht für Festeinbauten, sondern die mobilen Navis leiden. Als ich zuvor von PKW Navis schrieb, waren die mobilen Geräte gemeint, nicht Festeinbauten, weil es mobil auch Handgeräte und Fahrradnavis und sogar Armbanduhren mit Navifunktion gibt. Daher sind die breit aufgestellten Garmins und TT die noch einzig Lebenden mit höheren Stückzahlen bei mobilen PKW (und LKW, Motorrad und Camper)- Navis. Denen machen trotzdem, ob der gewachsenen Displaygröße der Smartphones, der fallende Absatz zu schaffen.

    Bei Festeinbauten in Autos sorgen mittlerweile doch die bei einigen Automobilherstellern gefallene Preise zu mehr Verbreitung, so z. B. im Fiesta mit Sync3.

    Ein Sync 3 Basissystem mit 8“ Display, Freisprecher, AppLink und sonst so paar Goodies ist bei gehobeneren Ausstattungen, wie die viel gefragte Titanium, schon Serie. Ein Navi noch dazu ist mit 750,— schon im Vergleich zu hochpreisigen Garmins ab 250,— dann fast billig, unter dem Gesichtpunkt früherer Festeinbauaufschläge.

    Auch dies geht zu Lasten der mobilen Geräte.

    Einzig die Variabilität mit der Routenplanung ist noch der große Voteil der mobilen Navis und der Grund warum ich meine Garmins nutze.

    psr (Peter)


    Nach 9 Jahren Navigon 2014 auf Garmin gewechselt. Aktuell ein DriveSmart 76 fürs Cabrio und Tourenplanung am Laptop. Da im Cabrio seit 2022 und im Dienstauto CarPlay wireless vorhanden ist, kommt gelegentlich auch Google und Apple für A nach B in Frage und immer mehr das überarbeitete MRA (MyRouteApp) mit dem sehr guten WEB Planungstool. (LifeTime Abo)

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