TV Tip

Zitat

Original von w124driver
Hallo liebe Navifreunde,wollte nur mal kurz erwähnen das es heute abend eine Reportage auf K 1 gibt,wobei es um unser liebstes Stück geht ;)MfG Thomas

Uii, endlich mal eine nicht jugendfreie Reportage.. ;D

Inhalt:
Geschichten über fehlerhafte Navigationsgeräte sind mittlerweile so verbreitet wie die Geräte selbst. Obwohl alle Geräte dasselbe GPS-Signal empfangen und nach diesen Daten den Fahrer ans Ziel führen, sind die Preisunterschiede enorm. Zu recht? Arbeiten teure Geräte wirklich präziser, bieten sie mehr Komfort? In der neuen Folge der Reihe "Teuer contra Billig" haben Reporter von "K1 Magazin" den Test gemacht und sich von teuren und billigen Geräten ans Ziel führen lassen ...

Reporter decken auf! und saugen sich ihr Halbwissen aus den Fingern....

Naja... ...bestimmt bringen die wieder irgendwelche Geschichten aus der Steinzeit und testen objektiv das TomTom 910 gegen das Nüvi 200 .. ...wobei der Sieger schon feststeht!
Es ist der, der am Meisten zahlt für die Spots in den 4 Werbepausen!

Platz 3: Billig-Navi (magellan)

Platz 2: Faltkarte

Platz 1: teures Navi (TomTom 920)

Strecke: 5 Kilometer in München

Platz 3: gefahrene 12 Kilometer in 18 Minuten.
Navi versagte im Tunnel (kein GPS), anschliessend fuhr es sich irgendwie schwindlig (Ansagen für Abfahrten kamen viel zu spät).

Platz 2: gefahrene 12 Kilometer in 24 Minuten.
Fahrerin konnte im Tunnel Karte schlecht erkennen; fuhr nach dem Tunnel halb nach Intuition.

Platz 1: gefahrene 5 Kilometer in 6 Minuten.
Tunnelabfahrt kein Problem (laut Redakteur dank Geschwindigkeitssensor ?(); Ansagen kamen rechtzeitig und präzise.

Zitat

Original von HSVMichi
Platz 1: gefahrene 5 Kilometer in 6 Minuten.
Tunnelabfahrt kein Problem (laut Redakteur dank Geschwindigkeitssensor ?(); Ansagen kamen rechtzeitig und präzise.

Ja, der 920 arbeitet mit einer Gyro-Technik

Zitat

Original von HSVMichi
(laut Redakteur dank Geschwindigkeitssensor ?()

Zitat

Die verbesserte Positionsbestimmung nutzt Bewegungs- und Schwerkraftsensoren und berechnet daraus die Position des Fahrzeugs, auch, wenn das GPS-Signal schwach ist oder keine direkte Sichtverbindung zum Satelliten besteht, zum Beispiel in tiefen Häuserschluchten und in Tunneln.

Franz

Künstliche Intelligenz also ??

ENDLICH!! Darauf hab ich gewartet :D...

Wieviel Spots hat Tom denn so geschaltet?

Mal eine Frage zu diesem Sensor:
Angenommen ich fahre konstant 120, keine Kurven, keine Beschleunigung, kein Bremsen und es ist aber auch kein GPS-Signal vorhanden. Woher soll denn der Sensor merken, dass sich das Auto bewegt? Schließlich befindet er sich in dem Auto und hat als Bezugspunkt das Auto. Und in diesem ruht er doch und es wirken keine Kräfte auf ihn.

Eben, damit "weiß" der Sensor, daß sich nichts verändert hat, sprich Geschwindigkeit und Richtung gleichgeblieben sind.

Ach so ist das gemeint. Dann ist das klar.
Aber völlig ohne GPS kommt das dann nicht aus.

Zitat

Original von phil2007
Ach so ist das gemeint. Dann ist das klar.
Aber völlig ohne GPS kommt das dann nicht aus.

zumindest nicht auf Dauer, aber für kurze Strecken wie Tunnel oder Schluchten mit kurzen Sat-Abrissen kann es reichen.

Wobei die Usermeinungen dazu sehr geteilt sind....

Zitat

Original von Bogi100
Wobei die Usermeinungen dazu sehr geteilt sind....

Ja, das System muss sich vorher kalibrieren. Dazu muss man nach dem Satfix wenigstens einmal 5 sec gestanden haben (Ampel usw.). Wenn es kalibriert ist, dann funktioniert es so einigermaßen. Bei richtigem Stop and Go versagt es. Für ne normal Durchfahrt und als Überbrückung funktioniert es gut. Falsches Abfahren innerhalb eines Tunnels erkennt es z.B. gut und berechnet neu oder auch die Ansagen kommen recht genau. (wenn denn mal ne Abfahrt im Tunnel ist) Auf jeden Fall besser, als ohne...

Franz