Völlig OT - Regentonne

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Original von loew
Hallo,

<< Original von karomue Hm, darf man verallgemeinern: Hirnvolumen proportional rationalem Denkvermögen? Sind Vögel - auch wenn sie große Köpfe haben überhaupt fähig zu denken??? >>

UND DAS VON EINER EULE !!!

Viele Grüße,
Sven

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Genau, deshalb mein Dank, denn Selbsterkenntnis ist der erste Schritt...

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Original von karomue

uuups!

Ist das, was man "Nestbeschmutzung" nennt? Verleugnung der Herkunft?

Wie jetzt,

das Original des Zitats stammt von Dir!

Und wenn mich meine ornithologischen Kenntnisse nicht völlig im Stich lassen, gehören Eulen zur Gattung der Vögel, oder?

Pinguine auch, aber das tut hier wenig zur Sache.

btw: Was hat das jetzt alles mit ner grünen Tonne zu tun?

Also Jungs,

zurück zur (grünen) Tonne!

In fünf Jahren, ist es jetzt die zweite Tonne, die die Grätsche macht.

Der Schnitt ist erträglich, wenn auch nicht gut.

Background:

Ich hab vom Schuppendach, (der ohne Schweißgerät),

keinen Regenwasserablauf in eine Drainage, da bleibt nur die Tonne.
Abhilfe wäre zu aufwändig!

Im Herbst das Wasser ablassen, kann helfen, muss aber nicht, denn es kommt ständig etwas nach und auch eine Neige läßt die Tonne platzen.

Wo wir grad dabei sind,
hat jemand von Euch einen Trick inpetto,
der eine volle Regentonne im Herbst berstsicher macht (ausser beheizen,zu teuer)?

Manchmal sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

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Original von bonnie

Kommt drauf an, wie gut du mit der Schaufel zurechtkommst.
Als ich vor langer Zeit mein Häuschen (alt) kaufte, stand ich vor einer ähnlichen Situation. Zwei Regenrinnen-Fallrohre endeten direkt an der Hauswand 50 cm über dem Boden. Ein Regensiel gibt es in unserer Straße nicht und in die normale Kanalisation darf man ja nicht einleiten. Und eine Regentonne im Vorgarten fand ich nicht besonders prickelnd.
Lösung: ein 2 m tiefes Loch mit gut einem Meter Durchmesser geschaufelt, einem 200 l - Faß den Boden abgesägt und durch ein Loch in der Oberseite das verlängerte Fallrohr eingeleitet. Anschließend wieder alles schön zugeschaufelt und bepflanzt.
So liegt die Oberkante der Tonne noch unter der Frostgrenze und ein Gewitter, das 200 l Puffervolumen überfordert werde ich wohl nie erleben.

Gruß
bonnie

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Salve bonnie,
sehr gut aufgenommen und analysiert.
Das wäre eine sinnvolle Lösung.

Aber...

als ich vor langer Zeit mein Häuschen (alt) kaufte, war der Garten in einem erbarmungswürdigen Zustand.
Vor allem die zweistämmige 25m hohe Birke im Reihenhausgarten machte jede sinnvolle Kultivierung unmöglich.

Also, drei Jahre mit der Baumschutzbeauftragten der Gemeinde gekämpft
und Birke letztendlich beseitigt.
Was das umbuddeln des kompletten Gartens bis 1-1,5m Tiefe Zurfolge hatte.
Im Zuge dieser wirklich heroischen Grabungsarbeiten keimte die Idee einen Verwahrungsort der Familienfahrräder ausserhalb des Kellers zu gestalten.
(Kinder klein, Frau schwach)
OK - Schuppen geplant, gebaut, braucht Dach,
braucht Regentonne. (späte Erkenntnis)
Nun ist es so, dass das kleine Gartenareal herrlich gestaltet ist.
Allerdings gibt es um die Regentonne herum (wie bereits angemerkt) keinen Raum, um zielführende Drainagemaßnahmen durchzuführen, ohne in Jahren gewachsene Landschaften auszulöschen.

Da bleibt nur die Tonne, mit ihren offensichtlichen Schwächen.

Aber ich bin guten Mutes,
wir werden schon noch eine praktikable Lösung finden, Gut Ding will Weile und guten Input haben.

Der Pinguin.

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Original von mistral

Jetzt wird mir das mit diesen zwei Fällen von Vogelgrippe in den Nachrichten klarer

Wir sehen uns, im Harz,

dort werde ich Dir die Bedeutung von "mistral" (Miß-Strahl) anschaulich näher bringen.:d7