etwas wirr, wohin hier die Diskussion mittlerweile diffundiert ist
Statische Aufladung!!
Aber zumindest für den schlechten Empfang bei liegender Lage auf dem Autodach habe ich (um meine Existenz als Physiker zu rechtfertigen) eine plausible Erklärung, vorausgesetzt die Wellenlänge des GPS-"Äthers" befindet sich im cm-Bereich: Die Reflexion am Metall ist eine Reflextion am festen Ende, d.h. direkt an der Oberfläche hat die Welle einen zeitlich konstanten Knoten. Wenn die Wellenlänge 18cm ist (hat hier einer behauptet?!), ist der nächste Knoten bei 9 cm über dem Metall, dann bei 18cm u.s.w. Einen Bauch hat die stehende Welle jeweils dazwischen, d.h. besonders bei 4,5cm und bei 13,5cm über dem Autodach sollte der Empfang *besonders* gut sein.
Allerdings setzt das den senkrechten Einfall der Wellen voraus. Da die Sats über die ganze Hemisphäre verteilt sind, ist das ganze etwss "verwaschen".
Das Grundprinzip wird übrigens von den bekannten ->Yagi-Antennen (TV- und Radio-Richtantennen) ausgenutzt.