Beiträge von PSR

    Zitat

    1 Geräte und Vorrichtungen, welche die behördliche Kontrolle des Strassenverkehrs erschweren, stören oder unwirksam machen


    .. also wenn mans auf die Spitze treibt, dann wird durch ein POI-Warner nicht die Kontrolle erschwert, weil keine "Erschwerniss" dadurch eintritt, dass man mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit an der Kontrollstelle vorbeifährt. Das täten alle anderen mit richtigem Tempo ohne POI Warner dann auch. Ebenso wird der Betrieb nicht gestört oder unwirksam gemacht. Das wäre allein dann gegeben, wenn ich zu schnell fahre und der korrekte Messwert nicht gemessen werden kann.
    Die messenden Radarwarner taten nähmlich zum Teil genau das. Sie verstießen gegen die Funkgesetze als Funkempfänger und konnten zum Teil selber Störfeuer senden.


    Der einzige Umstand der geltend zu machen wäre, gerade bei stationären Anlagen, wäre eine Vorteilsnahme gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern ohne so ein Ding. Aber den Vorteil haben ortskundige Anwohner meist auch. Geschnappt werden an den Dingern doch meist die Ortsfremden und die Schlafmützen, sorry Unachtsamen.


    Irgenwo hat man das Gefühl, hier geht's doch ums entgangene (Buß)-Geld.


    Wenn man wirklich die Raser ausbremsen will, bleiben nur mobile Kontrollen mit häufig wechselnden Standorten auf möglichst kurzen Distanzen.
    Das hätte zur Folge, das vor lauter POIs mit möglichen Kontrollstellen, das Schnellerfahren als erlaubt gar nicht mehr sinnvoll ist, oder derjenige die POIs genervt wieder ausblendet.


    Ich will persönlich damit übrigens nicht rechtfertigen, dass ich dann auf der Autobahn ungeschoren mit 160 und mehr statt 120 (in der Schweiz) brettern kann und so rechtzeitig gewarnt werde.
    Aber der Text und die Interpretation ist sachlich falsch.


    Wenn durch POIs auf mögliche Kontrollstellen hingewiesen werden kann, und das nur allein tun sie, und dies verboten wird dann ist das m. E. eindeutig. Ein Stören oder Unwirksam machen des aktiven Messprozesses meiner am Messpunkt gefahrenen Geschwindigkeit findet jedoch nicht statt.

    Ich sag ja nicht, dass die neue Optik schlecht ist, sie wird übrigens mit dem Blue Skin hier aus dem Forum noch besser.
    Kritik war nur so gemeint, dass wenn ich einmal Route, nur noch das Kartenmaterial wichtig ist. Die Darstellung der Texte zu Entfernung und Zeiten während des Routens ist mir übrigens ein bischen zu klein geraten, Vom Sat und TMC Symbol ganz zu schweigen.
    Alles Andere ist während des Routen m. E. nicht anders, als bei MN5, die gleichen Kartenfarben, die gleichen Anweisungen.


    Und nur für die Eingabe von Zielen den optischen Aufwand zu betreiben, den man gemacht hat, na ja. wer's mag. Mit MN 5 war's nicht schlechter.
    Bin zwar kein Experte im Programmieren, aber ich denke, optische Verbesserungen waren sicher auch mit weniger Aufwand, basierend auf MN 5 möglich.
    Ebenso fraglich, der Umstand, dass die Routendateien nicht mehr komptibel zu MN5 sind. Gilt aber halt immer bei Umsteigen oder Updates und kommt woanders leider auch vor.

    Hallo Manfred,


    der Dank wohl im Namen aller User gilt wohl erst mal Dir, da Du es geschafft hast, so kurz nach Verfügbarkeit der PDA Version von MN6, Dein TrackKon in erweiterter Form zur Verfügung zu stellen.


    Wie Du es wohl schon mitbekommen hast, war Dein TrackKon eh' immer noch das beste Tool für die Konvertierung aus den PC Routenplanern. Selbst die eingebauten Tools in den aktuellen PC-Planern (siehe unten) haben zumindest nach meinen Erfahrungen nicht die Perfektion. Sie übernehmen schlichtweg einige Punkte nicht und die Routen stimmen absolut nicht überein.
    So können nun die noch zögerlichen User endlich auf MN6 upgraden und haben zumindest im Kartenmaterial der aktuellen PC-Planer des http://travelandmobile.de/ -Angebots Gleichstand. Neuer als MN 6 sind die Karten auch nicht.
    Beispiel, wo es hätte sein können (müssen), so im neuesten Werk, dem ADAC Planer, hab ich schon gefunden.

    Leute was ist für ein Naviprogramm eigentlich wesentlich.
    Na, das Navigieren und zwar richtig


    MN 5 hatte ein (für mich) gutes Menue, da ist in MN 6 nichts so viel besser, das es m. E, den Aufwand rechtfertigte. Mit Weniger hätte man kleine Verbesserungen zu MN 5 auch erreicht, wenn' s wo nötig war.
    Die Navigation war zumindest im Vergleich mit den mir zur Verfügung stehenden Festeinbauten eher besser und verständlicher, solange natürlich die Technik dies zuließ, z. B. Signalabriß im Tunnel.


    Was noch? Ja eigentlich das Wichtigtse: Aktuelle Karten in kürzestmöglichen Schritten


    Und genau daran ist eigentlich MN 6 ob des m. E. eher zweitrangigen anderen Aufwands gescheitert.


    Wo ist eigentlich das Hindernis, nicht nur bei Navigon, halbjährliche Updates rauszubringen.


    Navteq oder auch Teleatlas aktualisieren im Quartal. Es ist doch durchaus verhandelbar für die Softwareanbieter 2 x im Jahr zu etwa dem halben Preis die Rohdaten dort zu beziehen, statt ein mal im Jahr zu kaufen aber dafür das Doppelte zu zahlen. Der Umsatz bei Navteq und Co. wäre doch der Gleiche bei dem selben Aufwand oder gar höher, wenn man entsprechende Abos vereinbaren würde.


    Gewinner wäre der Kunde, vor allem im Profisegment, der ich denke durchaus eher bereit wäre, um die 50,-- im Halbjahr zu zahlen für neue Karten, als 130,-- für Softwareupdates mit neuen "alten" Karten und den Verschlimmbesserungen drumherum

    zur Funktionalität des Menues auch mal meine Meinung. Aufklappmenues sind ja hinreichend bekannt von anderen Programmen. so weit so gut. Dass man aber für die Funktion "Schritt zurück" auf den geöffneten Knopf nach mal drücken muss, kenn ich nur vom Lichtschalter aber selten (oder gar nicht) bei Programmen. Entweder es gibt eine generellen "Zurück"- Knopf, häufig auch "Home" oder man schaltet einfach auf den anderen Menupunkt, solange die geöfftnete Schaltfläche nicht bestätigt wird.


    Angeblich werben ja mittlerweile alle mit der "Rücksicht auf Usability". Aber sinnvolle oder gewohnte und vor allen gute Strukturen beizubehalten, dass halten manche Ingenieure für unkreativ.


    Der "Zurück"-Button links unten war doch eindeutig und für jeden zu verstehen.
    Etwas OT aber Auto und zeigt wo manches noch im Argen liegt
    Im Auto passiert derzeit oft ähnliches, nicht unbedingt zur Freude der Kunden.
    Beispiel Command Systeme oder vor allem bei modernen Automatiken der Manuelmodus. Ehrlich gesagt, ich find' s irgenwo bescheuert, dass man mal zum Raufschalten den Hebel ziehen muss, mal nach vorn drücken, andermal quer nach rechts oder quer nach links, fehlt noch das Rühren ?( ?(

    @all, hab dies auch schon mehrfach gepostet. Die Diskussiom ums Kartenalter ist doch manchmal sehr müssig.


    Das Kartenalter von Navteq ist nicht das tatsächliche Alter der Erfassung, sondern der Redaktionstand der Herausgabe. Es ist ja wohl nachzuvollziehen, dass auch Navteq nicht überall zu gleich die Daten komplett erfassen und dann auf den Punkt "gegart" wie ein Steak herausgeben kann. So ist es also möglich, dass Teile der herausgegebenen Daten zum vorherigen Stand (Quartal) mal mehr oder mal weniger neu sind und bei den weniger Neuen trotzdem Änderungen eintraten.


    Und neu Daten einzugeben und damit zu Routen, obwohl die Straße nicht fertig ist, ist für den User eigentlich "falscher" als auf vorhandenen Strecken weiter geführt zu werden, obwohl es eine Neuere gibt, ausser die alte Straße würde gesperrt, was aber seltener vorkommt.

    @beauceron


    auch ich habe bisher das Tool TrackKon von Tourentiger.de bei MN 5 benutzt. Dies war absolut zuverlässig und genauer, als der derzeit in den aktuellen (ab 2006-2007) Tourenplanern= Motorrad-TP, Cabrio-TP, ADAC-TP integrierte Konverter nach MN5 (und andere Geräte). Dort gab es fehlerhafte Umsetzungen, so dass die Touren nicht übereinstimmten. Ich glaube, der liebe Tourentiger wird es sich nicht nehmen lassen, die derzeitige Version upzugraden, da er selber sonst nicht mit neueren Karten von MN6 (immerhin 12 Monate neuer als 2005 :gap) fahren kann. Die PC-TPs nutzen ebenfalls neueres Kartenmaterial und so ergibt es sich fast zwingend. Warte noch ein Weilchen, so wie ich auch.

    also Editor runtergeladen und installiert. Das Ding ist ja nahezu narrensicher zu bedienen. Nur bei mir war dann der Dword Ausgangswert für den letzen Eintrag 2000. Hab' ihn trotzdem überschrieben wie geheißen.
    Hab allerdings WM5


    Erfolg beim booten von MN6 nach Hardreset leider keiner. Es bleibt, allerdings unter Einbindung des POI-Warner, bei knapp um die Minute.


    Mal sehen, wie sich das dann im Fahrbetrieb auswirkt. Insbesonders die Zoomfunktion hakelt nach meiner jetzigen Erprobung gegenüber MN5 gewaltig.

    @ carhaval,


    da hier die Diskussion in erster Linie um das Formatieren der SD-Karte ging, konnten wohl einige, ich war ,wie Du siehst nicht allein, in keinster Weise ahnen, dass die Registry des PDAs gemeint war. Schließlich gibt's die gleichen Begriffe in der PC Registry auch. Und wenn Du einleitend geschreiben hättest "..ändert mal in der PDA Registry die ...usw. usw. dadurch erreicht ihr eine Beschleunigung..u.s.w" wäre die ganze Fragerei nicht in dem Masse aufgekommen. Sorry, den Schuh darfst Du Dir ruhig anziehen.
    Ansonsten wissen hier alle die Hilfe auch von Dir durchaus zu schätzen.

    @ carhaval, bist Du auch mal so nett und sagst, was das für den PC bedeutet und bewirkt.


    Hier gibt es immer was zu lernen, hab das schon mal beschrieben. Dann sollte es aber auch so ankommen. Und für die, die es wissen, andere könne damit so nichts anfangen, ausser blind zu folgen. Und so was mag nicht jeder.


    Nachtrag: Lemmi war schneller und wie Du siehts, bin ich nicht allein damit.

    ...nach dem Tipp von Flinki hab ich nun für meinen PDA QVGA Hoch = 240*320
    die Medzoom modifiziert wie folgt.


    <Screen Res="240x320">
    <SpeedSetting>135-12-
    <SpeedSetting>120-8.5-
    <SpeedSetting>110-6.5-
    <SpeedSetting>90-4.2-
    <SpeedSetting>75-3.5-
    <SpeedSetting>60-2.1-
    <SpeedSetting>20-0.99-
    <SpeedSetting>0-0.55-


    die dahinterstehende Werte in der jeweiligen Zeile habe ich belassen und hier mal nicht angegeben.
    Statt der ursprünglich 5 sind es nun 8 Werte, die etwa so ausfallen sollten, wie bei meinem Setting in MN5.
    Bemerkung: Die Werte unter MN 5 sind mit den Einstellungen hier bei MN 6 nicht kompatibel.


    Jetzt aber das Wichtigste: Wie fährt sich damit? Schlecht!!!
    Während unter MN5 bei einem schwächerem PDA (auch QVGA) mit 8 Stufen noch ein einigermaßen flüssiges Zoomen vorhanden war, schafft MN6 das nicht. (Es soll sogar Leute gegeben haben, die tunten das Zoom bei MN5
    in 10 Km Schritten bis 160.)
    Beim Beschleunigen springt das Bild sehr schnell in die hohen Stufen, auch über das aktuelle Tempo hinaus und runter bleibt er irgendwo hängen um dann z.b B erst bei Stillstand nach ca. 3 Sekunden in die größte Zoomstufe zu schalten. (Die ich auch bei null schon verkleinert habe)


    Wer hat andere Erfahrungen oder weiß, wo vielleicht noch "gedreht" werden muss?
    Habe die anderen Monitorvarianten z.B. auch die QVGA quer, also 320 * 240 Pixel gar nicht verändert.


    Zwischenzeitlich werde ich noch mal einiges so austüfteln, wobei ich aber daran denke, wohl noch 2 Zeilen wieder raus zu nehmen.

    Hallo Scully and @all.
    Vor meine angekündigten Brief mit der Problembeschreibung, welche heute bei Navigon eingehen müsste, hatte ich gleichartiges über die Webseite zugemailt.


    Und was soll ich dazu sagen. Heute kam eine Email zurück.


    Ihre Anregung ... weiter soll man ja hier nicht wörtlich zitieren. Nur so viel sei wiedergeben. Anfang bis Mitte Februar gibt es ein kostenloses Update mit einigen Verbesserungen.


    Na dann Hoffentlich pünktlich und vor allem sind es einige mehr.


    Performance ist nicht so doll. Ich denke wahrscheinlich so, wie viele Upgrader.
    Programm war doch gut und neue Karten hätten auch gereicht.


    Zu anderen Dingen, die mir (bis) jetzt auffallen, poste ich im jeweiligen Thread

    nachdem mir die bisher nicht gestoppte, aber unendlich lang erscheinende Startzeit des MN6, welche auch schon neugierige Betrachter als eigenartig bemerkten, genug auf den Nerv gegangen ist hab ich mir mal diesen Thread zu Gemüte geführt.


    Installiert war mein MN 6 immer noch auf der Original Mini-SD-Adapter Variante, allerdings mittlerweile mit SkinTuning.


    So, versucht meine noch vorhande 2GB SD (Traveller High-speed) auf das empfohlene Fat 16/ 64 bit zu formartieren. Ging hier bei XP nur über die Datenträgerverwaltung. Ergebnis. Die Karte ziegt nur noch 980 MB frei, die anderen 980 MB waren belegt.
    Stutz, grübel... Karte nochmal mit Fat ohne Angabe der Cluster im Explorer-Menue formiert im Schnellformatmodus, die 1,98 GB waren wieder da.


    Dann Programm von der Mini SD auf die Festplatte und wieder zurück auf die neu formatierte SD. Danach fast 1,5 Stunden älter.


    Ergebnisse, jetzt aber mit Stoppuhr.


    MN6 von der Original Mini-SD vom anticken bis zur Hinweismeldung 2 Minuten, 5 Sekunden. Runterfahren bis zum Heutebild 15 sec. Das Hochfahren war also nicht nur gefühlt sehr lange.


    MN6 auf der neue SD kurz und relativ schmerzlos kanpp unter bis eine Minute hoch und 7 sec. runter.
    Dies scheint dann überwiegend der Normalwert zu sein.
    Oder geht' s irgendwie noch schneller.


    Ein Gewinn von 50% ist ja schon beachtlich, aber noch mal 50 % wärenbesser.


    Wenn die Orginal-SD-Karten so schlecht performt sind, warum lässt man es dann nicht gleich?