NH-Top50trans + MagicMaps -> Genauigkeit der Kalibrierung?

  • Hier sind meine Versuche, die Genauigkeit der exportierten Karten auszuloten. Meine ersten Erfahrungen sind sehr ernüchternd. X(


    meine Tests


    Ich habe jeweils vier Karten aus NRW à 40x40Km² mit 4Km Überlappung erstellt. Anschließend habe ich diese vier Karten zu einer 80x80Km² großen Karte mit Mapmerge zusammengebastelt. Die angefügten Bilder zeigen die Stelle, die ich zur Positionsbestimmung ausgewählt habe und zwar auf einer MagicMaps-Karte ( 40x40Km²) und der DTK10 ( Ausschnitt 15x15Km²) von NRW.


    automatische Kalibrierung mit NH-Top50trans


    1) Die Position der großen Karte lag ca. 45m daneben. (nicht im Bild) X(
    2) Die kleine Karte lieferte eine Abweichung von 23m. (siehe Bilder) X(


    Nachkalibrierung der 40x40Km² großen Teilkarte mit vier Punkten


    3) Die Abweichung lag unverändert bei 23m. :-D)


    Kontrollmessung mittels DTK10


    4) praktisch keine Abweichung. :) (siehe Bild)
    5) Ein Vergleich der Koordinaten des Ortes in UTM-Koordinaten ergab
    a) für MagicMaps ( 32:...440 | ...733 ) X(
    b) für DTK10 ( 32:...435 | ...708 )


    Meine Schlussfolgerungen


    1) + 2) => Die Ungenauigkeiten der Kalibrierung in den Teilkarten potenzieren sich in der Gesamtkarte.


    2) + 3) + 5) => Die MagicMaps-Karten sind gebietsweise der gleiche Schrott wie die Top50. :-D) ( -> http://www.pocketnavigation.de/board/tid44840-sid.htm ).


    Meine Vorhaben


    Das Ganze mit kleineren Teilkarten aus den MagicMaps ( 20x20Km² ) wiederholen und die Eichung mit ausgewählten Punkten, deren Koordinaten ich aus der DTK10 ermittelte, durchführen. (Zumindest für NRW steht mir ja eine genau Karte zur Verfügung.)


    Dies meinte ein ziemlich frustrierter
    LeGro

  • Hast du bei Deinen Überlegungen mal darüber nachgedacht, von welchen Größenordnungen Du redest:


    1:25000 --> 1mm (Karte)--> 25m (Natur)


    1:10000 --> 1mm --> 10m


    Welche Genauigkeit hat das GPS? Bei optimalen Bedingungen liegt sie im Bereich 10m.


    Letzter Punkt: Unter welchen Bedingungen der Genauigkeit sind die Karten gefertigt worden?

  • stupsi77


    Deine Vergleiche erfordern in der Tat eine mildere Bewertung. ;) Vor allem der letzte Punkt ist wohl entscheidend: Die Karten sind von Papier mittels Scanner digitalisiert worden. Also alles andere als eine nach heutigen Maßstäben zeitgemäße Lösung. Die Genauigkeit wird in der Tat auch von den LVermÄ mit +/-25m angegeben. Also soweit alles doch noch im grünen Bereich. ?(


    Dennoch möchte ich entgegen halten, dass es offenbar auch anders geht. Diese Abweichungen finde ich in diesem Umfange nicht bei Hauptverkehrswegen. Je weiter man in entlegene Gebiete kommt, umso größer werden die Fehler (z.B.: Wehebachtalperre bis zu 45m). Zudem sind die von dir genannten Abweichungen nach heutigem Standard eher die ungünstigsten Werte und nicht der Durchschnitt. Zudem ist es einfach frustrierend, nach tagelangem Tun und Probieren mit solchen Fehlern leben zu müssen. X(


    Fazit: Die Kartensituation ist derzeit wirklich alle andere als gut. :-D)
    Top50/25 = recht große Abweichungen aber viele Details
    DTK10 = vorbildliche Genauikeit aber fehlende Details (viele Wege fehlen)


    Viele Grüße
    LeGro

    3 Mal editiert, zuletzt von LeGro ()

  • LeGro,


    eine absolute Genauigkeit der Koordinaten kann man wohl nicht erwarten.
    Bei unserer hier betrachteten Tool- und Arbeitskette sollten wir unter den unterschiedlichen möglichen Fehlerquellen unterscheiden:


    1. Fehlerquelle - Koordinatenbestimmung des GPS-Empfängers


    Dieses Fehlerquelle sollten wir in diesem Thread erst mal weg lassen - also Tracedaten etc.


    2. Fehlerquelle - Grundgenauigkeit der MagicMaps-Karten


    Zumindest die Bayern3D ist gestitcht - dies sieht man an einigen Grenzbereichen, wenn der Hintergrund wechselt oder Waldgrenzen bzw. Feldwege einen kleinen Sprung machen. Eine Diskussion über die Genauigkeit der MM-Karten sollte man im Nachbarforum (Kartenmaterial) fortsetzen.



    3. Fehlerquelle - Kartenexport mit Kachelbildung und Zusammensetzung der Kacheln zu Teilkarten, bzw. Zusammensetzung von Teilkarten zu größeren Karten.


    Welche Ungenauigkeiten diese Fehlerquelle erzeugt, sollten wir mal genauer betrachten.


    In dieser Kette wünschen wir uns, dass das exportierte Ergebnis genauso genau ist, wie die MagicMaps-Karten. Deshalb müssen wir die Koordinaten der MM-Karten mit den in OziExplorer angezeigten Koordinaten vergleichen (Trace-Koordinaten bringen nur eine Unbekannte mehr ins Spiel).


    Die zusammengesetzten Kacheln bzw. Kartenteile können nur so genau sein, wie die einzelnen Kacheln. Als Erstes sollte deshalb überprüft werden, wie genau die Koordinaten einzelner Kacheln in MM und im OziExplorer übereinstimmen.


    Mein erster Check ergibt, dass die Koordinaten aller Kacheln ziemlich genau mit den MM-Koordinaten übereinstimmt (werde heute Abend aber noch intensiver prüfen).


    Wenn die einzelnen Kacheln genau sind, sollte eine "pixelgenau" zusammengesetzte Gesamtkarte die gleiche Genauigkeit aufweisen, wie die MM-Karte (auch bei einer 2-Punkt Kalibrierung.


    Beim Export werden die Kacheln von oben links nach rechts; und zeilenweise nach unten erzeugt.


    Unterstellt man eine Summierung von Einzelfehlern, so sollte die linke obere Ecke einer erzeugten Gesamtkarte genauer mit der MM-Karte übereinstimmen, als die rechte Seite dieser Zeile; ganz unten rechts könnte die größte Abweichung zu erkennen sein (muss aber nicht). Mein "PanaView-Versuch" hat rechts einen Flattersatz gezeigt - die untere Grundlinie verlief jedoch geradlinig.


    Unterstellt man sporadische Fehler beim Zusammensetzen der Karten, so erkennt man dies am Vergleich einzelner Kacheln (verteilt über das Kartenbild) mit den Koordinaten im zusammengesetzten Bild. Außer bei der linken, oberen Ecke sollte es hier zu mehr oder weniger Abweichungen kommen.


    Meine mit MapMerge erzeugte 20x20Km Karte, weist rechts und unten keinen Flattersatz auf und zeigt über die gesamte Fläche eine sehr gute Übereinstimmung mit der Original-MM-Karte. Den Vergleich mit den Kacheln werde ich heute Abend machen.


    Mein Zwischenfazit:


    Auch wenn MapMerge grottenlahm arbeitet, es setzt die Kacheln "pixelgenau" zusammen - PanaView arbeitet schnell und "fuzzy" - aber nicht pixelgenau (oder man muss es ihm noch beibringen). Ich weiß allerdings nicht, nach welchen Regeln Photoshop die Kacheln zusammenstitcht.


    ciao
    Dieter


    Ergänzung:
    Ich habe noch einmal die einzelnen Kacheln und die mit MapMerge zusammengesetzte Karte mit den MagicMaps-Koordinaten verglichen --> volle Übereinstimmung.

    Einmal editiert, zuletzt von diwo ()

  • Bernhardv


    Zitat

    Original von diwo
    2. Fehlerquelle - Grundgenauigkeit der MagicMaps-Karten
    Zumindest die Bayern3D ist gestitcht ...


    Schlimmer noch: Die sind offenbar von Papier via Scanner erstellt. Hier heißt gesticht = gestückelt :-D)



    Zitat

    Original von diwo
    3. Fehlerquelle - Kartenexport mit Kachelbildung und Zusammensetzung der Kacheln zu Teilkarten, bzw. Zusammensetzung von Teilkarten zu größeren Karten.


    Hier geben meine Messungen doch auch ohne Tracks deutlich Auskunft. Die Abweichung an dem Referenzpunkt ist in der Originalkarte genauso groß wie in der geeichten OZI-Variante.


    Zitat

    Original von diwo
    Die zusammengesetzten Kacheln bzw. Kartenteile können nur so genau sein, wie die einzelnen Kacheln.


    Da möchte ich aufgrund meiner Erfahrungen widersprechen. Da wir beim Verwenden von NH-Top50trans keine direkte Kontrolle über die Referenzpunkte haben, kann es vorkommen, dass die zwei Punkte zufällig extrem daneben liegen, wie dies in dem von mir geschilderten Falle wohl auftrat. Die Fehler potenzierten sich daraufhin.


    Zitat

    Original von diwo
    Mein erster Check ergibt, dass die Koordinaten aller Kacheln ziemlich genau mit den MM-Koordinaten übereinstimmt (werde heute Abend aber noch intensiver prüfen).


    Kann ich nur bestätigen. Auch eine Vier-Punkt-Kalibrierung erbrachte keinerlei Verbesserung. Wie sollte dies auch geschehen, war doch der Referenzpunkt in der Originalkarte genauso daneben. ?(


    Ich denke, es lohnt sich nicht, groß zu lamentieren und weiter zu 'forschen'. Wir müssen einfach damit leben, dass derzeit keine Karten auf dem Markt sind, welche die gewünschte Qualität in Detailvielfalt UND Genauigkeit erfüllen. X(


    Viele Grüße
    LeGro

  • Hallo,


    absolut genau sind die topografischen Karten natürlich auch nicht. Es sind eingescannte Papierkarten. Was soll eine höhere Genauigkeit bringen? Man bewegt sich doch nicht im Dunkeln ohne Licht in einem Minenfeld. Außerdem entspricht die Breite des eingezeichneten Weges ohnehin nicht der tatsächlichen Breite dieses Weges. Man würde auf der Karte nichts erkennen können, wenn Straßen und Wege nicht hervorgehoben werden würden.


    Mit einem Foto-Stich Programm kann man die Karten nicht fehlerfrei zusammensetzten, weil diese Programme rendern und den Maßstab verzerren. Es sind Bildbearbeitungsprogramme.


    MapMerge setzt die Kacheln *Koordinaten* genau zusammen. Deshalb addieren sich die Fehler der einzelnen Kacheln nicht! Es bleibt bei der Abweichung auf jeder einzelnen Kachel. Es kommt kein Fehler dazu.


    NH-Top50Trans setzt die Kacheln natürlich auch Koordinatengenau zusammen. Deshalb kann es beim Zusammensetzen mit Photoshop (selten) vorkommen, dass ein Streifen von einem Pixel zwischen den Kacheln auftritt. Das ist die Korrektur von einem Rundungsfehler. Es gibt keine halben Pixel.


    Die topografischen Karten sind nach Gauß-Krüger mit Transversaler Projektion gezeichnet. Diese kann man mit zwei Punkten unter Berücksichtigung der Projektion exakt kalibrieren. Alles Andere verschlechtert die Kalibrierung.


    Zur Fehlerbetrachtung bei NH-Top50Trans und MagicMaps:


    Der Knackpunkt ist einzig und allein, das richtige Kartenbild an genau die richtige Stelle auf dem Monitor zu bringen. Der Kartenmaßstab wird intern noch einmal feinkorrigiert. Wenn das Bild aber rechts/links oder oben/unten abweicht, stimmt die Kalibrierung nicht mehr. Es scheint aber, so wie ich es gemacht habe, zu klappen. Programmintern gibt es allerdings eine Möglichkeit der Justierung. Da diese Abweichung bei jeder Kachel gleich ist, würde anschließend die komplette Karte um die entsprechenden Pixel verschoben sein.


    Viele Grüße


    Norbert

  • casthle


    Deine Argumentation, dass beim Zusammenbasteln die Genauigkeit nicht leiden sollte, leuchtet mir zwar ein, widerpricht jedoch eindeutig meinen Erfahrungen. Die Abweichungen der Tracks waren in der aus vier 40x40Km² Teilkarten zusammengebastelten Karte annähernd doppelt so groß. Warum auch immer ?(


    @alle


    Die Ursache für die traurigen Ergebnisse - auch bei jenen Messungen, die ich hier nicht veröffentlicht habe - waren stets durch die Ungenauigkeiten der MagicMaps-Karten verursacht. Das abschließende Beispiel sieht in der Originalkarte genauso aus wie in der hier abgebildeten OziCE-Version; lediglich ein kleines Stück der Hauptstraße, die das Zentrum der Stadt repräsentiert, ist hinsichtlich seiner Koordinaten in MagicMaps korrekt erfasst. Vergleicht man die MM mit Top50 so schneidet letztere im Durchschnitt eindeutig besser ab. Hier sind die Abweichungen nahezu ausschließlich auf 'abgelegene(re) Gebiete begrenzt.


    Für mich ist die 'Genauigkeit' der MagicMaps einen einzige Enttäuschung. X(


    Dies meinte ein enttäuschter
    LeGro

  • Hallo LeGro,


    Kopf hoch ;D : drink
    du bist einen langen und beschwerlichen Weg gegangen, um die erste Regel der GPS-Kartografie herauszufinden:
    Das Kartenmaterial bestimmt die Qualität der Positionsangabe


    Viel Spass auf der Suche nach besserem Ausgangsmaterial ;)


    Grüsse - Anton

  • Horschte


    Aber der Weg war auch lustig. Es war einfach ein tolles Gefühl an der Wehetalsperre über den Wassern zu wandern. :] Dort waren die Abweichungen ca. 45m. X( Ja, den Zahn, auf genaue Karten bauen zu können, habe ich mir schon lange gezogen. :gap


    Was mich jedoch erstaunte war, dass die MagicMaps noch ungenauer sind als die Top50 Karten. Die DTK10 hingegen ist - als erste vollständig digitale Karte - einfach phantastisch in ihrer Genauikeit. Da sieht man sogar, auf welcher Straßenseite man gegangen ist. Der Haken: Die Karte könnte als Stadtplan für ganz NRW gelten, so detailliert sind die bewohnten Gebiete erfasst; zum Wandern ist sie jedoch völlig ungeeignet, da wichtige Ausflugsziele und Wanderwege schlichtweg vergessen wurden. X(


    Viele Grüße
    LeGro

  • Hallo zusammen !
    Nach einigem Probieren bin ich jetzt soweit, dass ich mir einen Kartenbereich in MagicMaps als Path speichere und NHTOP50-Trans mir anschließend den Bereich mit Hilfe von Photoshop als Bild speichert. Wie Norbert schon erwähnt hat, treten manchmal diese weißen Streifen zwischen den Kacheln auf. Bei mir ist das grundsätzlich so.
    Das würde mich auch nicht weiter stören, wenn jetzt noch die Kalibrierung, sprich *.map Datei, hinhauen würde. Schuld ist aber diesmal nicht die angebliche Ungenauigkeit von MagicMaps. Ich habe es anhand eines Wegpunktes verglichen. Der Wegpunkt ist auf der kalibrierten Karte immer ein Stückchen südlicher als bei der original MagicMaps Karte. Das wirkt sich natürlich auch auf die Wanderwege aus, die man dann praktisch daneben lang läuft.
    Meine Frage: Kann man die Kalibrierung nicht irgendwie "genauer" machen ?(? An der Genauigkeit der MagicMaps Karten liegt es auf jeden Fall nicht. Vielen Dank für eure Antworten im voraus!!

  • Zitat

    Original von LeGro
    Die DTK10 ... Der Haken: zum Wandern ist sie jedoch völlig ungeeignet, da wichtige Ausflugsziele und Wanderwege schlichtweg vergessen wurden. X(


    Würde ich so nicht unterschreiben wollen. Es ist vielmehr so, daß die DTK10, die wir heute in Händen haben bzw sich in unseren DVD-ROMs dreht, erst der Anfang ist. Mit jeder neuen Ausgabe wird der Detaillierungsgrad steigen.



    Wastl

    Das schöne an Bienchen ist, man hat immer was worauf man sich freuen kann :love2

  • Wastl


    Da muss ich dir doch deutlich widersprechen. Wenn bedeutende Aussichtspunkte, Sehenswürdigkeiten und sogar wichtige, überregionale Wanderouten fehlen, so ist dies kein Pappenstil. Als Wanderkarte erscheint sie mir allein schon deshalb ungeeignet. Auf mehreren Wanderungen habe ich die DTK10 in den Bytehimmel geschickt und meine gute alte Top50 geladen; und schon stand ich nicht mehr im Wald sonder auf sicherem Weg. :]


    Ich verwende sie derzeit eher als 'Stadtplan'. Hier ist sie geradezu unschlagbar: Ganz NRW auf einem einzigen Stadtplan. :D


    Viele Grüße von
    LeGro

  • Zitat

    Original von LeGro
    Wastl
    Da muss ich dir doch deutlich widersprechen.


    Wie kannst du mir widersprechen, wenn ich schreibe, daß sich der Detaillierungsgrad der DTK10 bessern wird? Hast du einen besonders gute Glasgoogle oder Informationen, die du noch nicht rausgelassen hast? :)



    Wastl

    Das schöne an Bienchen ist, man hat immer was worauf man sich freuen kann :love2

  • Hallo Wastl,


    nein, ich habe keine Glasgoogle sondern ich verwende hierzu ausschließlich Kaffeesatz :D


    Ich spreche vom derzeitigen Stand der Karte und der ist einfach bescheiden. Was die Zukunft bringen wird, weiß von uns doch sowieso keiner. Beipielsweise haben die MM Karten, die ja auch auf den Daten der LVermÄ beruhen und später erstellt wurden als die Top50-er, nach meinen ersten Erfahrungen größere Ungenauikeiten als diese. Hier wurden die Ungenauigkeiten der Top50 Karten nicht nur übernommern, sondern nach meinen traurigen Erfahrungen sogar gesteigert. :-D)


    Viele Grüße von
    LeGro

  • Zitat

    Original von LeGro
    Was die Zukunft bringen wird, weiß von uns doch sowieso keiner. Beipielsweise haben die MM Karten, [...] nach meinen ersten Erfahrungen größere Ungenauikeiten als [die TOP50].


    Da kann ich mangels MM nix zuu sagen, die TOP25, die ich habe, sind 'klassisch' von Papier gescannt.



    Wastl

    Das schöne an Bienchen ist, man hat immer was worauf man sich freuen kann :love2