Test Raikko USB AccuPack BusinessLine 2000

  • Schnuckelig ...


    Zitat

    ... und voll Portemonnaie tauglich!


    Ich ziehe eure Behauptung mal getrost in Zweifel 8o Warum? Nun, sicherlich mag er - wenn man all das andere Geraffel raus räumt (die gemessene Dicke von 7,2mm entspricht immerhin 8 Plastikkkarten ...) - in ein Portemonaie passen. Aber zusätzlich zu dem, was da üblicherweise schon drin ist? Sicherlich nicht (in meiner Geldbörse)! Also ehr in die Lederhülle kleben und zusätzlich in die Tasche ...


    Zitat

    Raikko legt ein Micro-USB zu Micro-USB Kabel bei, mit dem bereits die meisten Geräte geladen werden können.


    Damit kann man das im Test öfters erwähnte iPhone 5 sicherlich nicht direkt laden, oder? Also sieht das, wenn ich das richtig sehe, so aus:
    Akku -> µUSB-Kabel -> µUSB/USB-Adapter -> iPhone-Ladekabel -> iPhone.
    Clumsy ... hier sei dem Hersteller empfohlen, ein passendes Kabel beizulegen.


    Zitat

    Die Kapazität von 6,2 Wattstunden ist für einen derart kleinen und flachen Akku in Ordnung und reicht z.B. dazu aus um ein iPhone 5 zu 80 Prozent zu laden.


    80% - und wie groß ist die Kapazität des iPhone Akkus? Wurde an anderen Geräten (Samsung, LG, HTC, ...) getestet?


    Zitat


    Die minimale Ausgangsleistung beträgt ca. 60 Milliampere.
    die maximale Ladeleistung mit 800 mA bei 5 Volt an
    Testergebnis Eingangsleistung: 750 Milliampere bei 5,0 Volt
    Viele kleine Akkupacks haben nur Eingangsleistungen von knapp 500 Milliampere


    Sorry, aber hier zieht's mir die Schuhe aus! Grundlagen Elektrotechnik?
    Leistung wird in Watt angegeben.
    Strom in Ampere.


    Warum nicht so:
    Der minimale Ausgangsstrom beträgt ca. 60 Milliampere.
    die maximale Ladeleistung mit 4 Watt an
    Testergebnis Eingangsstrom: 750 Milliampere bei 5,0 Volt, entspricht 3,75 Watt
    Viele kleine Akkupacks haben nur Eingangsströme von knapp 500 Milliampere


    Mein Fazit:
    Hübsch klein, nicht Portemonaie tauglich, wegen der geringen Kapazität nur als Notlader zu gebrauchen - dafür aber Gehäuse vom feinsten!

    Das schöne an Bienchen ist, man hat immer was worauf man sich freuen kann :love2

  • Steckt sich das echt jemand in die Geldbörse und dann in die Gesäßtasche? Wohl eher nicht. Ist wohl eher dem "businessLine"-Marketing geschuldet, denn mit Ladekabel und Iphonadapter wird es schon sperriger.


    Hat das Iphone nicht einen 1440 mAh Akku und der wird von dem 2000 mAh Teil bis zu 80% aufgeladen? Dann wird das wirklich effektiv von dem Teil geleistet.


    Sieht nett und edel aus, aber ich würde mir da ggf. eher einen Bumper bzw Case mit integriertem Akku um mein Iphone packen (so etwas: http://www.amazon.de/2400mAh-zertifizierte-externe-Batterie-Zusatzakku/dp/B00FIIX394/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1403432968&sr=8-2&keywords=iphone+akku+case)

    • Offizieller Beitrag

    Hi Wastl,


    danke, ich habe ein paar Begriffe genauer gewählt...


    ob man nun schreibt


    Testergebnis Eingangsstrom: 750 Milliampere bei 5,0 Volt, entspricht 3,75 Watt


    oder:


    Testergebnis Eingangsleistung: 750 Milliampere bei 5,0 Volt, entspricht 3,75 Watt


    macht für mich keinen Unterschied, am Ende steht die Leistung in Watt...


    Wo hast Du die 7,2 Millimeter her? Im Test steht 5,0 und ja das passt prima ins Portemonaie und seit ich den Akku habe steckt er genau dort...


    Ein iPhone 5 benötigt (getestet) ca. 7,77 Wattstunden für eine Vollladung, so ergeben sich die 80 Prozent.


    In der Tat hat man mit einem iPhone etwas mehr Adapterprobleme und daher wird es dann eng im Portemonaie, aber die Welt besteht ja zum Glück nicht nur aus iPhones. Die überwiegende Masse an Smartphones wird mittlerweile über MicroUSB geladen und diese kleine Kabel lässt sich gut verstauen.


    Gruß
    Tobias

  • Ich glaube, Wastl hat die Dicke der mitzuführende Adapter mitberücksichtigt ;)


  • Wo hast Du die 7,2 Millimeter her? Im Test steht 5,0 und ja das passt prima ins Portemonaie und seit ich den Akku habe steckt er genau dort...


    OK, die 7,2 waren von mir - die menschliche Zwischenablage arbeitet nicht zu 100% fehlerfrei :) - falsch übetragen.


    Im Test steht:

    Zitat

    Von uns ermittelte Abmessungen:
    95,4 x 60,2 x 5,2 Millimeter bei 78,8 Gramm


    :D
    Trotzdem wäre das für meine Geldbörse zu viel ... zudem: Ein Stapel von Plastikkarten ist wenn auch nur minimal biegbar - Stichwort Gesäßtasche - der Akku aber nicht.

    Das schöne an Bienchen ist, man hat immer was worauf man sich freuen kann :love2

    • Offizieller Beitrag

    es gibt natürlich die unterschiedlichsten Geldbörsen und die unterschiedlichsten Arten diese zu tragen! In die meiner Frau würde auch ein 10.000 mAh Akku problemlos Platz finden ohne das sich Gewicht und Form maßgeblich verändert :)
    Ich hoffe der Test ist durch Angabe aller Messwerte und Abmessungen inkl. der Bilder so aussagekräftig, dass letztendlich jeder selber entscheiden kann ob das Gerät nun in seiner Geldbörse Platz finden könnte. Ich habe es in der Mitte der Börse und so ist genug Platz zu beiden sein, das auch eine leichte Verformung der ganzen Geldbörse trotz des Akkus noch problemlos möglich ist.


    Gruß
    Tobias

  • Ok, hören wir auf über Tragemöglichkeiten von Geldböresen zu reden. Das bei Frauen u. U. auch eine Autobatterie in die Handtasche passt, ist vielen klar.:gab


    Da gerade im Businessbereich oftmals noch Tablets, Aktentaschen mittransportiert werden, sollte da die Dicke eher weniger Probleme bereiten- sicherlich ist er aber einer der derzeit flachesten externen Akkus. ;)