Fahrt mit dem Autozug

  • Nun bin ich auch drauf reingefallen.... :D


    Habe eine dreiwöchige Österreich-Bayern-Rundfahrt mit einem Wohnmobil gemacht und hatte mir bereits zuhause Tagestouren zusammen gestellt, um viele Pässe und Serpentinen in Österreich zu befahren. Außerdem habe ich alle Touren mit "Autobahn vermeiden" abgefahren.


    Eine Tour sollte vom Millstätter See nach Fusch führen, um von dort die Großglocknerstraße südwärts Richtung Heiligenblut zu befahren. Tja, und in einer Ortschaft führte mich mein Mäxchen direkt auf den Bahnhof. ;(
    Ich habe es zunächst ignoriert und bin weiter gefahren, doch irgendwann verringerten sich die Chancen, dass die Straße ein "gutes Ende" nimmt, und ich bin umgekehrt. Wieder wollte mich das Navi an den Bahnhof führen.


    Ich entschloß mich, die Großglocknerstraße nun vom Süden her zu befahren (hatte ich mehr davon, da ich ja in Heiligenblut übernachten wollte und wieder zurück musste). :D


    Abends dann habe ich "Fähren verbieten" eingestellt und gesehen, dass es just daran lag (hätte ich mir mal gemerkt, um was es in diesem Thread ganau ging :cursing: )

    Navigation über Festeinbau (seit 2022 TomTom) und natürlich mit POIbase auf Smartphone via BT aufs Auto (Qashqai Akari).

  • Hi Pedro, nein, ich plane solche Routen mit Zwischenpunkten lieber auf dem Navi direkt (nach dem ich es vorher in Google und Klicktel auf Karte gemacht habe); alles andere ist Zufallserzeugung.


    Ich habe nämlich schon vor Jahren festgestellt (als es darum ging, die Timmelsjochstraße befahren zu wollen), dass Navigon da recht eigensinnig schon mal wieder zurück lotsen will; auch wenn ein Zwischenpunkt eigentlich so gesetzt ist, dass ein Zurückfahren sinnlos wäre. Da fehlte schlicht noch ein weiteres Zwischenziel auf der Straße, der bei einem externen Routenplaner nicht mehr nötig war.


    Und bisher hat das ja auch alles bestens geklappt. ^^


    Mein Fehler in diesem Fall war einfach eine zugeschaltete Fährenoption in einer Gegend, wo ich eher mit "Seilbahn verbieten" gerechnet hätte. :thumbup:


    Ja, ich hatte einen perfekten Urlaub - durch die vierwöchige Verschiebung (da wir nicht mehr auf Sohnemann Rücksicht nehmen müssen) hatten wir perfektes Wetter (bis zu 38 Grad) und immer ein Plätzchen gefunden auf den Campingplätzen. Das heißt: anfangs waren noch die Italiener unterwegs...... sind ja liebe und nette Menschen, aber Autofahren können sie nicht. :cursing: Wenn ich mit einem Wohnmobil bergauf einen PKW auf dem Großglockner Pass überhole, sagt das ja wohl alles. Aber es blieb nicht der einzige Italiener, den ich überholt habe.

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