Glopus Karten (kal) convert to Google earth (kml, kmz)

  • hat irgendjemand eine idee wie ich glopus karten (kal) in google earth overlays (kml, kmz) konvertieren kann?

  • Hallo anakete,
    mit einer Glopus Karte (kal) allein geht das bestimmt nicht.
    Eine Glopus Karte für einen PDA setzt sich aus der eigentlichen Landkarte mit dem Suffix *,bmp, gif oder jpg und der *.kal Karte zusammen. (beides als Datei im gleichen Ordner)
    Die Datei mit der *.kal Endung sagt doch nur, dass die Karte kalibriert wurde.
    Hilfreich ist das Programm "GPS-Format-Konverter V1.03"
    Quelldatei laden z.B. Berlin.gif
    Zieldatei speichern z.B. Berlin.kml (Goggle Earth (ASCII) (*kml) anwählen.


    klostersee

  • Es ist Möglich die Glopus-Karten in kmz zu konvertieren.


    Dazu hat frank334 einige Programme in seinen geotools.zip programmiert.


    z.B: kal2index , kal2kmzoverlay usw.


    Dazu kann es aber nötig sein Cygwin oder MYSYS zu installieren, gilt für einige nicht für alle aus den geotools.zip
    Allerdings arbeite ich sehr selten mit den Tools und kann deshalb nur begrenzt diesbezüglich weiterhelfen.


    Gruß
    Silver

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    Ein Stau ist nur hinten blöd - vorne gehts !!!!

  • Ja, Cygwin und Msys sind in der Regel Voraussetzung. Einzelne Scripts gehen ohne, z.B. das GMF->KMZ Superoverlay als Kontextmenü-Integration, siehe Anhang.


    Nach der Installation reicht dann ein Mausklick, um eine GMF-Karte als Overlay in Google anzuzeigen. Die GMF-Kacheln werden dabei in ein KMZ-Archiv verpackt. Das geht nicht mit Riesenkarten, weil alles im Hauptspeicher von GoogleEarth liegen muss, aber eine 100 MB Topokarte, halbes Bundesland, geht gerade noch. Für größere Karten (z.B. Gigabytes) sollte man die Kacheln einzeln im Verzeichnis liegen lassen, dazu werden dann mit speziellen Scripts KML-Dateien generiert, die Google bei Bedarf nachladen kann. Wer nur eine einzige Kachel hat, kann sie natürlich auch in Google direkt laden und einkalibrieren. Zwei Dinge sind zu unterscheiden: entweder nur die Umrisse der Karte zeigen (zur Kontrolle der Kartenerzeugung), oder eben die Bilddaten selbst in Google einblenden. Beides geht.


    Bei mir läuft das alles sehr gut, unter WinXP mit Cygwin 1.5 & 1.7. Über Vista und Win7 kann ich nichts sagen.

  • übrigens: die Kontextmenü-Operationen würde ich auch für Glopus und GMM empfehlen. Also wenn ich einen NMEA-Track habe, klicke ich darauf und schon öffnen Glopus mit der Trackanzeige. Eine GMF-Karte könnte per Rechtsklick sofort in GMM öffnen. Das einzige was Peter dafür machen muss, wäre eine vernünftige Auswertung der Command-Line Parameter. Für GMM/GMF ist die Sache klar. Bei Glopus könnte noch ein Optionsschalter wie "-showtrack" "-showpoi" etc. dazu kommen, um Tracks, POI, Routen etc. unterscheiden zu können. Bisher ist noch ein umständlicher Importdialog in Glopus notwendig. Über Flags wäre das eleganter auf Knopfdruck machbar (Flag in der Kontextmenü-Registry setzen). Als Default für NMEA würde ich die Trackanzeige wählen. Feinheiten könnte man immer noch im Programm selbst regeln. Vorbild: GoogleEarth. Das kommt bei mir auf Knopfdruck, wenn ich rechts auf einen NMEA-Track klicke.