Glopus verlangt Kartenteile in der Größe unter 1200x1200 und damit funktionierts auch recht gut. Leider ist die Umwandlung von Ozi-Karten dann problematisch, wenn die Kalibrierpunkte nicht direkt auf den Ecken liegen, was bei Kartenscans oft vorkommt. Die Kalibrierungsumwandlung übernimmt dann nicht die korrekte Kartengröße und es kommt zu falschen Teilungen im GMM. Ausweg ist einzig die händische Eintragung der richtigen Kartengröße in die *.kal-Datei, oder hat einer eine automatische Möglichkeit ?. Das ist leider mühsam...
Ist Glopus nicht dahin zu erweitern, daß auch Karten mit Ozi-Größe einzulesen sind, kann gerne auch langsamer sein, oder bleibt nur der Weg Ozi als Alternative für diese Fälle mit zu nutzen ?