Bugs und Umgang - MNx und andere

Ja also, dann muss man die Schuld an Navteq geben, wenn überhaupt. Kann mir nicht vorstellen, dass dieser Fehler am fehlerhaften Routing von MN6 liegt, denn sonst ist das Routing auch sehr gut.

also wenn ich das alles so lese, bin ich doch froh mir den gopal geholt zu haben...ich konnte den MN6 bei einem arbeitskollegen sehen. der hat auch einen hx2750. mir gefallen weder oberfläche, noch die routings. und mit diesen fehlern die nun in diesem thread beschrieben sind, hätte man dort wo ich wohne (saar-lour-lux-region) schlechte karten......

nee da war meine entscheidung genau richtig beim 6er auszusetzen oder mich von navigon zu verabschieden richtig.

an dieser stelle ein herzliches DANKE an navigon. ihr habt es mir sehr einfach gemacht, so dass ich sicherlich nicht der neuen version hinterher heulen muß....

Zitat

Nach weiteren 10 Kilometern brach MN6 wieder zusammen und der POI-Warner erschien erneut. Da ich nun keine Lust mehr hatte, einen weiteren Zusammenbruch zu erleben, habe ich den POI-Warner deaktiviert. Danach gab es keine Probleme mehr mit MN6 hinsichtlich eines weiteren Programmausstieges.

Wieso kommt dann keiner auf die Idee, dass der Poi-Warner das Problem ist?

Die einseitige Stimmungsmache hier ist schon sehr auffällig.

@kellermann

ich zähle mich nicht zu Stimmungsmachern in der ein oder anderen Richtung. Ich habe einen objektiven Test durchgeführt und der hat viele Probleme gezeigt. Unter anderem konnte ich feststellen, dass der POI-Warner nicht mit der aktuellen Software funktioniert; nicht weniger und nicht mehr habe ich geschrieben und festgestellt. Es ist mir als Endanwender ziemlich egal, wer den schwarzen Peter von beiden Produkten hat. Mir ist es wichtig, dass alles zuverlässig funktioniert.

Und da hat mein kleiner Test am Wochenende eine ganze Reihe Unzulänglichkeiten gezeigt, Schwierigkeiten, die MN5 einfach nicht hat. Ich habe mich bei diesem Test auf die Routenplanung konzentriert und feststellen müssen, dass manches nicht richtig durchdacht ist und sich als praxisuntauglich erweist. Warum man bei Navigon richtig funktionierende Bausteine eines Programms so ummodelt, dass die Gebrauchstüchtigkeit leidet, ist für mich schleierhaft, umso mehr deshalb, weil angeblich Beta-Tester alles gründlich getestet haben sollen, ein einziger von mir durchgeführter Test aber deutliche Probleme aufzeigt. Irgend etwas scheint folglich bei den Beta-Tests von Navigon nicht richtig gelaufen zu sein.

Hallo zusammen,

ich war erst unterwegs - und dann erstaunt. Hab wirklich alles gelesen. Wichtig erscheint mir jetzt:

Liebe Sabine.. ist nicht sexistisch - und mir als Anrede deutlich lieber als doofe Nuss (wie mich meine Kollegen und Kolleginnen häufig und oft zu recht titulieren. Und das Mädels viele Dinge anders wahrnehmen als Jungs, manches praktische wie manuelle Geschick mehr oder minder zu bieten haben, wie z.B. das in der modernen, zivilisierten Welt restlos überflüssige rückwärts einparken - gesegnet dafür mit dem Talent, 32 Sachen gleichzeitig erledigen zu können - ist schon lange keine Nachricht mehr wert.

Oder softwarethematisch ausgedrückt: Thats not a bug, thats a feature.

In einer mir nahe stehenden kleinen Softwarefirma (auch Routing, aber zum Glück ohne Straßen und Staus) arbeiten 3 Frauen und 7 Männer in der Entwicklung. Im Layout und Produkte Design (also der Konzeption und Entwicklungsverantwortung) ein gemischtes Team. Realisierung (hier) nur durch Männer. Test und Usabillity dann wieder durch ein gemischtes Team. Um zu verstehen, worum es speziell in der Abnahme Phase einer Software geht ein kurzer (gestellter Dialog):

Er: Wenn wir hier eine Selectbox, dort nen Radio Button und irgendwo noch einen Hidden Key um ein Secret Menü zu erreichen einbauen, könnten fortgeschrittene User ihren eigenen Hex-Dump erzeugen.
Sie: Wenn Du das Gefühl hast, dass unsere Hotline mal so richtig aufgemischt werden sollte, dann könnten wir alternativ auf der Titelseite der Bild Zeitung zu einer Freibier Party einzuladen, mit der Hotline Nummer in 100 Pt Schrift darunter.
Auf dies Weise bleibt der Menschheit der eine oder andere hex-Dump erspart, und unserer Hotline ihr Seelenheil.

Dann weiter: Eine Verdreifachung des Navigon Umsatzes binnen Jahrefrist konnte ich über (nicht allzu lange) Webrecherche nicht bestätigt finden. Genau genommen habe ich gar keine Umsatzzahlen von Navigon entdecken können (ich denke, sie werden noch nicht börsenkapitalisiert sein, sonst gäbe es die Investor-Relations - oder ich bin schlicht zu doof, sie zu finden).
Aber, angenommen, dem mit der Umsatzverdreifachung wäre so, dann bliebe zu erfragen, in welchem Teil des Unternehmens denn diese Steigerung erzielt worden ist. Hätte es ein riesiges Umsatzwachstum in den Professional Services (also allem außer der persönlichen Navigation für Endverbraucher) gegeben, wäre dies vielleicht eine Erklärung für eine etwas weniger gelungenen Markteinführung einer neuen Version im Consumer Bereich.

Gehen wir mal davon aus, dass ein Navisoftwarehersteller mit Ankauf einer Kartenrelease eine Road-Map für das dafür vorgesehene Produkt auf dem Tisch liegen hat, inkl. einem halbfertigen Produkt, welches bereits auf Basis der zu erwartenden Kartenstruktur angefangen wurde. Das magische Datum für einen Europäischen Hersteller ist zweifelsfrei die CeBit. Man weiß, aus der Erfahrung vieler Jahre zuvor, dass mit Messeende viele Anwender beginnen, mit den Hufen zu scharren. Man weiß, dass man das Produkt binnen 3 Monaten nach der Messe verfügbar haben sollte, um Begehrlichkeiten der Kunden nicht kalt werden zu lassen - oder schlimmer gar, Interessenten an Andere zu verlieren. Schafft es ein Hersteller nicht, ein Produkt bis zu den ersten großen Schulferien zu etablieren, so wird ihm ein großer Teil des Umsatzkuchens verloren gehen (und der PM wird die FAZ mit großem Stellenteil abonnieren, just to make sure). Schafft es ein Hersteller nicht bis zu den 3 großen PNA Lawinen der Vorweihnachtszeit, so verliert er ein komplettes Geschäftsjahr an den Wettbewerb - und dies ist geschehen. Das ist für jedes Unternehmen ein Gau - für die Kleinen wärs gar das AUS.

Entgegen einer weiter oben geäußerten Vermutung gehe ich davon aus, dass i.d.R. eine neue Software-Release nicht auf komplett neuen Technologien beruht, sondern eher einem Facelift entspricht. Dies so zu leben empfiehlt die Vernunft - zumindest solange man beim Produkt unter den Aspekten der Usabillity, des Featurereichtums und der Produktqualität die Nase vorn hat. Seit dem ich navigieren kann, ist Navigon für mich der Technologieführer - war nur zu blöd, andere Märkte im Sinne des wirtschaftlichen Erfolgs eines TomTom zu erobern, dessen vergleichsweise kleines Entwicklerland durch Calvinistisches Naturell immer schon hochgradig exportorientiert war. Grenzüberschreitend, TMC, gutes Routing, beste Sprachansagen, mächtige (nichtproprietäre) Add-Ons - konnte bis vor kurzem niemand außer Navigon bieten. Und viele können es heute noch nicht.

Doch diese kommode Zeit mag aus Sicht von Navigon vorbei sein. Frühere Alleinstellungsmerkmale schienen zu bröckeln. Zeit, tatsächlich über neue Features nachzudenken (und ich bin heilig davon überzeugt, dass Navigon längst an TMC Pro bastelt). Ist der alte Code ausgereizt, die firmenspezifische Aufarbeitung der Rohdaten wegen fehlender Zusatzinfos in die Jahre gekommen, so bleibt tatsächlich nur die teilweise Neuentwicklung. Die neuen Features bekommen dabei die Hauptaufmerksamkeit - beim mutmaßlich bereits beherrschten übernehmbaren Code wird geschlampt (ich habe noch keine Defizite beim Spurassistenten und bei der neuen Zieleingabe erlebt). Alte Unschönheiten, wie Streckensperrungen und leichte TMC Zickereien werden 1:1 übernommen, weil sie nie kriegsentscheidend waren.

Also, das Produkt hat ein gravierendes Problem, da es einen Generationswechsel einläuten soll (pure Mutmaßung), die Marktbegleiter greifen den Umsatz ab (bei einem gezielten Generationswechsel ggf. billigend in Kauf genommen) und ein Vorstand dreht am Rad, denn ein Börsengang bei roten Zahlen ist wie ein First-Date nach einseitigem Knoblauchverzehr. Und in einem Fachforum wie diesem hier lernen Navigon Executives nicht nur völlig neue Schimpfworte, nein, sie lernen auch, dass sich hier die Fachredakteure hunderter PC-, PDA-, PNA-,DVD-, DVB-S/T/C-, Wohnmobil-, Lifestyle-, Manager- und Frauenmagazine der technischen Kriterien ihrer mutmaßlich selbst recherchierten Testberichte zum Thema Navigation bedienen. Mit einer durchaus größeren Wirkung auf die Außenwelt als die Wirkung dieser Berichte auf andere Forumteilnehmer. Und sie werden ganz nervös, wenn bereits im 10. Test in Folge kein Produkt von Navigon mehr besprochen wird.

Und sie geben ein Produkt heraus, was noch buggy ist. Und buggy ist heute eine deutlich größere Verniedlichung als beim MN5 (ja, ich hatte zwischenzeitig weitere 750 km mit einem (einem) hochgradig merkwürdigem Ereignis, und es hatte mit TMC zu tun).

Dennoch. Macht Euch die Mühe, und blättert im Forum unter anderen Produkten einmal zurück, bis zu dem Moment, an dem wirkliche Neuerungen eingeführt wurden (z.B. als Destinator plötzlich grenzüberschreitende navigieren können - sollte). Oder geht zurück zum MN5 und Ihr werdet ähnliche Entrüstung wie beim MN6 wahrnehmen. Da wird hinterher gehinkt (ja, ja, die Ansagen kommen richtig), bei TMC Meldungen in die Pampa geroutet. Nicht unerheblich viele Kisten laufen gar nicht. Dann kam 5.1, und 2/3 der Nutzer waren glücklich. Als am Ende 5.26 da war waren alle Klagen verstummt. Umso tiefer ist dann natürlich der Sturz zum MN6.0. Und dennoch glaube ich, dass ich (mit meinen vergleichsweise wenigen Problemen) nach dem ersten Update mit diesem Produkt vollkommen zufrieden sein könnte.

Zum Abschluss eine Geschichte aus dem Leben, von heute. Einer unserer Vorstände (im neuen Phaeton mit 16:9 Navi - mutmaßlich Philips - mit Traktoristinnenstimme) und mir auf dem Beifahrersitz. Auf der Hinfahrt hat sich mein (kurz angeschalteter) MN6 gleich blamiert - durch Absturz bei Programmstart. Am Zielort hat er uns jedoch gerettet, denn Herr Phaeton war nicht bereit, die Zielstraße als Ziel zu akzeptieren. Die Karte kannte die Straße, die Zieleingabe erlaubte sie jedoch nicht. Der MN6 hatte kein Problem damit. Und er blieb an, während wir beim Kunden waren. Und erzählte (trotz einmal durch die Fahrertür halb gekappter Wurfantenne), bevor ich ihn auf der Autobahn ausschalten konnte, noch etwas von einem Stau direkt vor uns - im Gegensatz zum Phaeton, der ihn zwar anzeigte, eher flackernd - aber nicht ankündigte. Wir trauten selbstredend dem Phaeton, denn er war teuer und aus Wurzelholz. Hätten wir mal nicht, denn im kurzfristig folgenden Stau verlor ich 1,5 Stunden meines Lebens.

Grüßlies,

Sabine

Zitat

Original von Toma
@kellermann

ich zähle mich nicht zu Stimmungsmachern in der ein oder anderen Richtung. Ich habe einen objektiven Test durchgeführt und der hat viele Probleme gezeigt. Unter anderem konnte ich feststellen, dass der POI-Warner nicht mit der aktuellen Software funktioniert; nicht weniger und nicht mehr habe ich geschrieben und festgestellt. Es ist mir als Endanwender ziemlich egal, wer den schwarzen Peter von beiden Produkten hat. Mir ist es wichtig, dass alles zuverlässig funktioniert.

Und da hat mein kleiner Test am Wochenende eine ganze Reihe Unzulänglichkeiten gezeigt, Schwierigkeiten, die MN5 einfach nicht hat. Ich habe mich bei diesem Test auf die Routenplanung konzentriert und feststellen müssen, dass manches nicht richtig durchdacht ist und sich als praxisuntauglich erweist. Warum man bei Navigon richtig funktionierende Bausteine eines Programms so ummodelt, dass die Gebrauchstüchtigkeit leidet, ist für mich schleierhaft, umso mehr deshalb, weil angeblich Beta-Tester alles gründlich getestet haben sollen, ein einziger von mir durchgeführter Test aber deutliche Probleme aufzeigt. Irgend etwas scheint folglich bei den Beta-Tests von Navigon nicht richtig gelaufen zu sein.

Die Stimmungsmache liegt darin, dass denjenigen, die keine Probleme haben, nicht geglaubt wird, sondern unterstellt wird, sie hätten keine Ahnung. Nur weil hier dieselben Leute immer wieder ihren Sermon absondern, wird es nicht zur Wahrheit.

Zitat

Original von kellermann

Die Stimmungsmache liegt darin, dass denjenigen, die keine Probleme haben, nicht geglaubt wird, sondern unterstellt wird, sie hätten keine Ahnung. Nur weil hier dieselben Leute immer wieder ihren Sermon absondern, wird es nicht zur Wahrheit.

Das habe ich auch schon festgestellt, deshalb wiederhole ich meine Aussage gerne nochmal:
Ich bin mit MN6 sehr zufrieden und kann mich praktisch überhaupt nicht beklagen, schon gar nicht im Vergleich zu anderen Navi-Programmen oder auch dem GO910.
Könnt ihr glauben oder auch nicht. ;D

@ Sabine: Hiermit hast du dich zur Haus- und Hofkolumnistin von Pocketnavigation gekürt. Selten so kurzweilige Geschichten gelesen, vor allem der letzte Passus gefällt mir ausgesprochen gut. Wo hast du so Schreiben gelernt, wenn ich fragen darf?

cagra
klasse posting und voll zustimm !

Hallo Sabine,

ohne Dir eine gehobene Anzahl an Lebenjahren unterstellen zu wollen, freut es mich sehr, hier im Forum mit Dir jemanden zu finden, der offensichtlich Lebenserfahrung mit einer guten "Schreibe" vereint und in der Lage ist, komplizierte Sachverhalte ebenso kompliziert aber sehr treffend und humorvoll an den Mann bzw. an die Frau zu bringen.

Da unser aller geschätzter Kolumnist "Erlöser" zur Zeit mehr damit beschäftigt ist, südeuropäischem Besuch die Wonnen einer in Pelle gequetschten Portion Schweinefleisch mit mehr oder weniger schmackhaften Soße, also Currywurst, nahezubringen, bist Du momentan diejenige, die mehr als einen Sonnenstrahl in die Niederungen dieses tollen Forums scheinen läßt.

Ich freue mich schon auf mehr.

Frank

Zitat

[i]

Die Stimmungsmache liegt darin, dass denjenigen, die keine Probleme haben, nicht geglaubt wird, sondern unterstellt wird, sie hätten keine Ahnung. Nur weil hier dieselben Leute immer wieder ihren Sermon absondern, wird es nicht zur Wahrheit.

Bravo du hast keine probleme mit dem programm dann freu dich das du 5 richtige im lotto hast!!!Aber es gibt hier user(u derer nicht gerade wenig)die massive probleme mit dem programm haben.Willst du die alle ruhig stellen bloß weil du noch keinen fehler gefunden hast?!!
Ich bin reisebusfahrer war vorher mit mn5 jeden tag unterwegs u weiß wie dieses programm geroutet hat.Das was mn6 im moment abliefert kann man nicht als navigationssoftware bezeichnen!!

Vielleicht solltest du einfach mal ein bisschen mehr auf den strassen europas unterwegs sein oder dich vielleicht mal ein bisschen mit der navitechnik befassen,denn dann würdest du auch feststellen das es gravierende fehler gibt bei mn6!!!

Grüsse scully1234

Stippi

Sabine dein letzter beitrag ist ja wiedermal ein feuerwerk an

ausdrucksweiße respekt respekt ;D!!!Nur bedauere ich das hier zwei

threads zusammengepackt wurden die nach meiner einschätzung nicht

zusammen gehören.Und das ist für beide threads nicht unbedingt von

vorteil!

Grüsse scully1234

Naja, weiss nicht ob der Thread der richtige ist aber hir mal eine kleine Übersicht der Bugs bzw. Features, die mir aufgefallen sind und, durch die Erfahrungen anderer Benutzer bestätigt, nicht auf mein Gerät oder meine Konfiguration zurückzuführen sind (sauberer FJS Loox N560 ohne weitere Software):

- Das Kartenmaterial ist Q4 2005; also schon wieder ab Kauf bereits veraltet
- Der interne GPS Empfänger (N560) wird nicht automatisch erkannt
- Die Anzeige hinkt hinterher (Loox N560, MN|5 alles OK)
- Die Routen werden häufig neu berechnet, obwohl man sich auf dem vorgegebenen Weg befindet (N560, MN|5 alles OK)
- MN|6 stürzt öfter ab (friert ein), mit MN|5 kein einziger Absturz (N560)
- Da MN|6 auf der Speicherkarte installiert ist, friert das gesamte System nach einem Ausschalten und wieder Anschalten des Gerätes während der Navigation (z.B. Raststättenpause ) ein (N560)
- Die neuen animierten Menus und Grafikspielereien sind vollkommen sinnlos und verlangsamen nur die Bedienung,
- Der tolle neue Spurassistent ist eine einzige Lachnummer: falls er mal wirklich aktiv wird, verwirrt er eher, als das er hilft ("wo ist denn jetzt die 3. Spur, es gibt doch nur 2?", zumindest in Berlin)
- Die Bildschirmtastatur für die Eingabe ist eine Katastrophe
- Das Routing muss immer noch in der Stadt auf kürzeste Route und außerhalb auf schnellste Route gestellt werden
- Den StVO Start-Hinweis kann der mündige Käufer nicht mehr abschalten
- Die vom GPS Empfänger übermittelte reale Position (RawGPS) kann man sich nicht mehr anzeigen lassen.