Hallo Charly,
Zitat aus Wikipedia:
"Da es keine Taktleitung gibt, die die Übertragung synchronisiert, muss auf beiden Seiten der Übertragungstrecke dieselbe Übertragungsgeschwindigkeit (in Baud) eingestellt sein, damit die Übertragung klappt.
Pro übertragenem Datensatz (Byte) wird die Übertragung mittels des Startbits eingeleitet. Serielle Übertragungen funktionieren grundsätzlich aber auch ohne Startbit.
Darauf folgen 5-8 Datenbits (Nutzdaten), wahlweise ein Parity-Bit und schließlich ein oder zwei Stoppbits.
Da alle diese Variationen in den Standards nicht festgelegt sind, müssen bei beiden Geräten, die an der Kommunikation beteiligt sind, die Parameter gleich eingestellt sein, bevor eine erfolgreiche Kommunikation zustande kommen kann."
Also wenn ich mir das so überlege, dann komme ich zu folgendem Schluß, ob der richtig ist weiß ich nicht???
Die Baudrate muß an beiden Geräten gleich sein, sonst geht nix. Man kann aber bekanntlich nur den Port am PDA verändern nicht die Maus. Demzufolge müsste in der Maus eine automatische Geschwindigkeitsanpassung stattfinden. Könnte es also sein, daß in der Maus bei einer niedrigeren Baudrate ein Zwischenspeicher fungiert? Dann wäre es ja denkbar, daß die Maus mit einer Zeitverzögerung die zwischengespeicherten Daten an den PDA sendet. Damit wär das hinterherhinken erklärt.
Gegen diese Theorie spricht aber, daß der Zwischenspeicher ja nicht beliebig groß sein kann. Was passiert also wenn dieser dem Überlauf nahe ist??
Also das war meine Theorie. Vielleicht wars ja ein Denkanstoß, der uns dem Ziel näher bringt.
Gruß
Anderl