Habe schlechte Erfahrung mit dem Support gemacht

  • Genau!


    Es sei denn - die Sachen werden von verschiedenen Bereichen/Abteilungen bearbeitet.


    Stichwort Finanzamt/anderen Behörden/größere Firmen: In den Briefen steht dort auch immer sinngemäß der Text (Umschlag innen): Wenn Sie mehrere einzelne Briefe an einem Tag von uns erhalten, ist dies günstiger für uns als in der Poststelle die Post zu sortieren.
    Nur - da zahlen die das Porto, nicht wir.


    Aber bei Amazon fährt zB auch immer nur einer durch das riesige Lager und sammelt die Sachen ein und verpackt sie oder läßt sie gesammelt verpacken. Ein Mann-Unternehmen halt :D

  • Zitat

    Original von dideldum
    Zig Postings, aber keine vernünftige Antwort.
    DAS hätte ich von Leuten mit tausenden Beiträgen erwartet.


    Du darfst von Leuten mit vielen Beiträgen nicht automatisch qualifizierte Antworten erwarten. Besonders dann nicht, wenn überhaupt keine Frage gestellt wurde :)


    Ulli

  • Hi,


    bei Amazon rentiert es sich, Unsummen in ein hochmodernes Versandsystem incl. vollautomatischen Hochregallager zu investieren. Die haben über einen langen Zeitraum täglich eine etwa gleich hohe Auslastung.


    Bei Navigon tanzt einmal im Jahr für ein paar Wochen der Bär, da lohnt sich das eben nicht.


    Gruß
    H.-J.

    Bitte keine Supportanfragen per PN oder Mail, dafür ist das Forum da.

  • Zitat

    Original von h_smart
    Bei Navigon tanzt einmal im Jahr für ein paar Wochen der Bär,



    Laß mich bitte aus dem Spiel. ;) ;)

    WENN EINEM PESSIMISTEN EIN STEIN VOM HERZEN FÄLLT, DANN BESTIMMT AUF DEN FUSS

  • Zitat

    Original von rowdy
    das glaubst Du doch wohl selbst nicht, wenn es so ist, dann handelt es sich um komplett fehlerhaft gestaltete Geschäftsprozesse.
    Wenn Firmen nicht einmal die Bestellungen eines Kunden zusammenfassen können, dann müssen sie sehr stark an ihrer Struktur arbeiten.


    Und ob ich das glaube. Wenn eine Bestellung in Gang gebracht ist läuft diese automatisiert in die beteiligten Bereiche. Vom Vertrieb z.B. in die Fertigung, Rechnungabteilung usw. Solange der Auftrag noch in Warteposition steht kann man daran noch Änderungne durchführen. Danach aber nicht mehr.


    Genau so ist das auch bei Amazon. Gerade in den Betrieben, in denen die Abwicklung zum großen Teil automatisiert ist, ist das so. Bzgl. Amazon habe ich das schon selber erlebt. Ich konnte z.B. eine Bestellung nicht mal mehr von Express auf normale Zustellung ändern, obwohl das Teil nur einige Tage verzögert lieferbar war und sich der Status noch nichteinmal geändert hatte.


    Wenn bei uns eine Bestellung eingeht und erstmal angeschubst ist, kann sie nur storniert aber nicht mehr geändert werden. Die Bestellungen greifen direkt in Fertigungsprozesse ein wobei darunter auch das nur "aus dem Lager holen und in ein Päckchen verfrachten" zu verstehen ist.


    Die Problematik besteht einfach darin, dass diese Systeme nicht nur ein oder 10 Abläufe kooirdinieren müssen.


    In der Regel hängen an Bestellungen Stücklisten und teilweise on demand Fertigungsaufträge (z.B. Dokumentation, die on demand gedruckt wird oder Software, die on demand in der Fertigung auf CD gebrannt wird).


    Diese Erfahrung habe ich schon oft mit großen Versendern gemacht. Der Rat heißt dann bei reinen Warenbestellungen oft, lehnen sie einfach die Annahme ab und wir nehmen jetzt gleich eine neue Bestellung auf oder wir senden ihnen das andere Teil portofrei nach und Sie schicken einfach das nicht gewünschte Teil unfrei zurück mit dem Retourenschein usw.


    Bei kleinen Firmen, bei denen Schwester und Schwiegermutter mitarbeiten und die Änderung mit einem Postit am Monitor vom Onkel erledigt ist (oder auch nicht), kann das natürlich anders laufen.

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