Neuling / Auf der Suche

  • Hallo ihr User!
    Ich bin auf dem Gebiet total neu. Suche mir jetzt einen PDA , mit dem ich so alles Mögliche machen kann; natürlich NAVIGATION. :D
    Speziell mit dem Auto. Ich bin oft in unbekannten Gegenden unterwegs und da kann so ein Ding gut helfen. In meinem letzten Kfz war das fest eingebaut; so mit Farbmonitor und Telefon...
    Jetzt fange ich wieder von vorne an.
    Ich habe ein Siemens C35; das will ich irgendwie verknüpfen.
    Am Ende soll die "Eier legende Wollmilchsau" dabei herauskommen. Natürlich ganz langsam; so Häppchenweise. ...
    Wer kann mir hier helfen und mit ein paar Infos kommen?
    Danke.
    Heinz :flamme

  • Hallo Heinz,
    eine gute Übersicht über das Thema KFZ-Navigation mittels PDA findest Du hier www.kh-gps.de .
    Da alle PDA's der neuesten Generation PocketPC 2002 mit einem reflektiven Display ausgestattet sind, ist auch eine gute Ablesbarkeit im KFZ bei Sonnenschein gewährleistet. Einige Geräte der CE 3.0 Generation waren im Hellen sehr schlecht abzulesen; hier konnte man für diesen Anwendungszweck den Ipaq empfehlen.

  • Hallo Heinz,


    ich hatte vor einem halben Jahr die gleiche Idee und habe seither einiges getestet.


    Hier in einer kurzen Zusammenfassung meine Ergebnisse:


    Navigation mit dem PDA ist möglich und bei annähernd gleicher Leistung günstiger wie ein Festeinbau im PKW ab Werk. Zudem ist diese Lösung flexibler (ich z.B. nutze sie überwiegend zum Fliegen und nur sekundär im Auto - aber auch da sehr erfolgreich).


    Begonnen habe ich mit einem Compaq IPAQ 3660 und einem externen GPS-Empfänger (DeLorme Tripmate). Kritikpunkte hierbei: Fummelei mit vielen Kabeln. Für die Verbindung GPS-PDA ist ein serielles Kabel erforderlich (welches in der Praxis auch gerne mal rausrutscht), für genügend Speicherplatz (dei karten erfordern dies) ist beim IPAQ ein Jacket erforderlich (dadurch wirds schwer und teuer). Stromversorgung im Auto macht ein weiteres Kabel notwendig.
    Eingesetzte Software waren diverse Shareware-Proggis (allen voran OziExplorerCE) sowie RoutePlanner und PocketStreets. Navigation ist hiermit nur bedingt möglich, da sie nur die aktuelle Position anzeigen und keine Route berechnen. Die Programme mit echter Navi-Funktion sind erheblich kostspieliger, wenngleich ich die Anschaffung eines solchen nach intensiven Tests vorsehe.
    Fazit: Mit der ersten Lösung machte es keinen Spaß, man hat zuviel Equipment und Fehlerquellen und nur begrenzte Möglichkeiten.


    nächster Versuch:
    IPAQ verkauft, GPS Empfänger verkauft, CASIO E200-G angeschafft und HICOM HI-302 CompactFlash GPS Empfänger gekauft. Geniale Lösung, da der PDA einen CF-Slot integriert hat. Zudem besitzt er einen internen SD/MMC-Slot für die Aufnahme weiterer Speicherekapazitäten. Vom Preis her ist er nicht teuerer als ein IPAQ. OK, das Aussehen ist nicht ganz so gelungen, aber von der praxisorientierung nicht zu überbieten (aber gleichzusetzen mit Toshiba E570).
    Software habe ich die gleiche getestet und alles funktioniert bestens. Egal ob im Auto oder Flieger, mit dem Dicota Keeper I ist das Teil schnell und sicher befestigt und funktioniert auch ohne externe Antenne einwandfrei. Ich warte zur Zeit noch auf meine TOP200 CD mit Kartenmaterial von Deutschland im Maßstab 1:200000 und werde dann mit OziCE weiter die Genauigkeit testen. Danach steht die Anschaffung einer richtigen Navigationssoftware ins Haus (P1 oder Destinator bzw. etwas vergleichbares).


    Wenngleich der IPAQ ein gutes Gerät ist (er ist nunmal am längsten auf dem Markt und hat somit mehr Besitzer von denen keiner zugeben möchte dass es mitlerweile besseres gibt), wenn er für solche Zwecke benutzt werden soll, gibt es meines Erachtens bessere PDA's.


    Tip: Im Laden die aktuellen Geräte IPAQ, Casio E-200 und Toshiba E570 in die Hand nehmen und testen (hierbei auch auf die geplanten Einsatzzwecke hin prüfen), der persönliche Geschmack soll entscheiden...


    Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung!
    Waldi

  • DHRG,
    ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bei Einsatz eines CF-Gps im Kraftfahrzeug der Standort des PDA nach den besten Sat-Empfang richtet und man erhebliche Kompromisse bei der Einsehbarkeit des Display hinnehmen muss. Dies mag von KFZ zu KFZ unterschiedlich sein und vielleicht noch anders in einer Flugzeugkanzel.
    Da ich die Navi ausschließlich im Auto, wenn auch in verschiedenen Fahrzeugen einsetze, habe ich mich für eine GPS-Maus entschieden. Bei meinem hauptsächlich genutzten Fahrzeug ist der beste Empfang auf der Heckablage unmittelbar an der Scheibe. Als Zwischenstück habe ich eine PS/2-Verlängerung sauber unter dem Teppich verlegt, so dass auch kein Kabelverhau entsteht.
    Der Anschluss über die RS232 lässt daneben auch das CF-Slot für eine grosse Speicherkarte frei. CF-Speicherkarten sind m. M. nach noch immer erheblich preiswerte als SD-Karten, die es ohnehin nur bis 128MB gibt.
    Falls man allerdings eine GPS-Lösung zum Wandern, Fahrradfahren etc. braucht, dann ist natürlich eine serielle GPS-Maus nicht zu empfehlen.

  • @Jockel:
    Ich stimme Dir zu, dass es stark davon abhängig ist, wo das Gerät im Auto angebracht ist. Ich habe es mit dem Dicota per Saugfuss (und der hält wirklich gut, hoffentlichauch auf Dauer...) an der Frontscheibe und somit ist die Sicht auf das Display als auch der Empfang ausgezeichnet.
    Zudem haben alle mir bekannten CF-GPS Empfänger einen Anschluss für externe Antennen, bei meiner war die sogar im Lieferumfang dabei. Ich habe diese bisher aber nicht benötigt.
    Dass SD Speicherkarten heute noch etwas teurer sind als CF ist richtig, allerdings wird sich das wohl bald ändern. Die Fachpresse zumindest sieht die SD Card als die Karte der Zukunft (aber: auch die haben nciht immer recht!).


    Wie Du aber auch schon sagtest, es kommt wirklich darauf an was man damit machen will.


    Ciao,
    Waldi

  • Hallo ihr schnellen Informanten!
    Ich danke euch für diese schnelle Reaktion.
    Jetzt habe ich doch schon eine Menge Infos, aber leider bin ich noch kein Insider.--- ;(
    Ich muss also noch viel lernen. Wenn ich das richtig sehe, dann sollte es ein CASIO E200-G oder ein Toshiba E570 sein. ;)
    Was haltet ihr denn von einem Siemens SX 45 oder dieser neue ???
    Wie kann man denn so ein System erweitern? Ich denke da so an Telematik oder einfach nur einen gekoppelten RDS/TCM Empfänger. Wie er beim VDO Dayton MS5000 möglich ist.
    Muß man bei den von Euch genannten Möglichkeiten auch vor Fahrtantritt den Kartenausschnitt vom PC überspielen? - Das macht einen aber sehr unflexiebel. Ich bin oft die ganze Woche unterwegs und bräuchte eigentlich so ganz Deutschland auf einmal; oder zumindest jeweils eine Nord- bzw. Südhälfte. Das was ich bis jetzt so gelesen habe hat mich noch nicht überzeugt.
    War ich doch heute in einem "Fachgeschäft" und wollte mich erkundigen:
    Das war ja vielleicht ein Reinfall!
    "Also was Sie wollen, geht heute bei allen Geräten. Nehmen sie doch lieber ein echtes Navigationsgerät mit separatem Cd-Player, da können sie dann mit ihrer Freundin oder so tolle Filme von DVD anschauen!?" - Was soll der Blödsinn!? :wall
    Aber so im Display mal eine echte Darstellung ist nicht möglich. Die haben alle nur ein Demo von Paris drin?! Ich bin :schimpf
    Also bin ich doch noch nicht viel weiter; nur mehr verwirrt. :rolleyes:
    Für heute wars das. Ich wünsche eine gute Nacht. Danke.
    Heinz

  • Moin Heinz,
    die Auswahl des PDA ist für die Frage des Navigationsprogramms nicht besonders kritisch. Es sollte wegen des Displays sinnvollerweise ein Gerät der PocketPC 2002 Generation sein. Von diesen derzeit vier in Deutschland erhältlichen Gerätetypen sind der Toshiba und der Casio (ohne Jackets) mit den meistens Erweiterungsmöglichkeiten ausgestattet (CF-II, SD). Hier ist der für jedes Navi entscheidende Punkt, nämlich der für die Karten zur Verfügung stehende Speicherplatz. Zur Verdeutlichung: Distefora P1 benötigt für die Deutschlandkarten etwa 900MB. Hier ist derzeit auch ein wesentlicher Unterschied zwischen PDA- und Speziellen KFZ-Navis, mittels DVD kann ich heute noch wesentlich mehr Informationen im Zugriff halten als bei den eingeschränkten Speichermöglichkeiten des PDA.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Heinz!
    Hast Du Dir den meine Seite schon meine Seite ( Links rechts oben) richtig angesehen?
    Klar kannst Du bei einem PDA-Navi auch immer ganz Deutschland dabei haben, wenn Du genügend Speicher zur Verfügung hast! Als Speichermöglichkeit kommen das 1 GB Microdrive oder besser gleich die PCMCIA-Festplatte von Toshia in einem entsprechenden Jacket in Frage! Die der größten Toshiba hast Du dann 5GB Kartendaten dabei, und das sollte für Westeuropa schon fast reichen, da brauchst Du kein DVD-Laufwerk!
    Es muß kein PPC2002 sein! Viele User sind von 2002 nicht begeistern und einige sind sogar wieder auf PPC2000 umgestiegen!
    Wichtig ist (und da hat Jockel recht!) es sollte ein Reflektiver Bildschirm sein, damit man auch in der Sonne noch gut ablesen kann!
    Gut geeignet sind also auch Ipaq 3630/3660, diese bekommt man zur Zeit bei Ebay nachgeworfen, weil es viele Umsteiger auf den 38xx gibt!
    Schau Dir meine Seite auf jeden Fall nochmal in Ruhe an! Unter Konkurrente/Sonstiges findet Du auch einen kleinen Vergleich zwischen PDA-Navi und Festeinbau (BMW) .
    Scheu Dich nicht uns weiter mit Fragen zu löcher, dafür ist das Forum da!
    TMC gibts bei PDA-Navis zur Zeit nur bei Tegaron und Comroad! Für P1 soll es Ende des Jahres so weit sein!
    Gruß
    Tobi

  • Tobias:
    OK, dann holt man sich bei ebay für 550,- EUR einen 3660, für 60,- EUR ein CF Jacket. Dann bin ich etwas mehr als 600,- EUR los und habe ein altes System, welches meines Erachtens durch das Jacket schon wieder voluminös ist (was nützten mir die guten Maße eines IPAQ, wenn ich damit keine Erweiterungen habe, denn mit den Erweiterungen ist der IPAQ das größte und schwerste Gerät).


    50,- EUR mehr investiert und man erhält ein aktuelles Gerät, welches die Erweiterungsmöglichkeiten integriert hat, egal ob Ipaq 3850 mit einem SD-Slot oder E580/E-200G mit CF + SD-Slot (über ebay u.U. sogar noch günstiger).


    Die benötigte Speicherkapazität für die Karten kann ich problemlos mit CF oder SD Karten erreichen, schlimmstenfalls teile ich Deutschland in Nord und Süd und trage 2 Karten à ca. 5g mit mir herum bis es Karten mit entsprechenen Kapazitäten gibt.


    DHRG:
    Was den SX-45 betrifft, lass die Finger davon. Der hat noch einen MIPS-Prozessor und hierfür wird es in absehbarer Zeit wohl keine Programme mehr geben. Die neuen Systeme unterstützen allesamt die ARM-Prozessoren.


    Bezüglich des neuen Fujitsu/Siemens gilt nur die Frage: kannst und willst Du solange warten ? Offiziell vorgestellt werden soll dieses Gerät auf der CeBIT, verfügbar wird es m.E. frühestens im Herbst sein. Bis dahin werden andere Hersteller sicher auch etwas anbieten können.


    Die Entscheidung wird somit nicht leichter, aber vielleicht können die Beiträge wenigstens etwas Licht ins Dunkel bringen (im Vergleich zu den Aussagen mancher Verkäufer stehen hier Aussagen von Usern, die irgendwann vor einem ähnlichen Problem standen und z.T. mit Erfahrung klug wurden).


    Schönen Tag noch...
    Waldi

    • Offizieller Beitrag

    hdali ich gebe Dir in gewisser Weise recht, aber wer jetzt noch 550 Euro für einen 3660 ausgibt, hat gewaltig was falsch gemacht! Schau mal unter Sperrmüll, da bekommt man mit etwas Glück und Handeln, einen 3660 für ca. 360 Euro und einen 3630 für 300 Euro! Ein Jacket für 40 Euro dazu und gut ist! Ich habe meinen 3660 dort vor einem halben Jahr schon für 850DM bekommen!
    Dann ist man schon sehr viel günstiger als die aktuelle Modelle! Klar wer auf jeden Fall einen internen CF-Slot braucht darf keinen Ipaq nehmen! Aber auch keinen 38xx! 128MB auf SD und in Zukunft 256 sind doch nichts! Ich errinnere daran, dass die P1 Karte D. 892MB hat! Vielleicht braucht man aber noch ne zweite Karte, OziCE Karten, MP3´s, Bilder...
    Ich rate für den Speicher echt zu einem Microdrive oder besser noch einer Toshiba PCMCIA-Festplatte!
    Und da bietet sich der Ipaq mit PC-Card Jacket echt an! Da mir meine 2GB schon jetzt zu klein ist, werde ich auf die 5GB umsteigen!
    Muss man ja nicht immer drauf haben! Ich lasse das Jacket oft im Auto und nehme nur den Ipaq mit! Dann ist der Ipaq auch schön leicht und passt in die Jackentasche!
    Wer hauptsächlich den PPC zur Navigation nutzt und wenig Geld ausgeben will, ist meiner Meinung nach mit einem gebrauchten 3630 bestens bedient! Der interne Speicher von 32MB recht, da man sowieso Speichererweiterung braucht!
    PPC2002 bringt kaum Vorteile, sondern sogar viele Nachteile!
    hdali wenn man genug Geld hat, und es auf 300 Euro mehr ode weniger nicht ankommt, sollte man dann schon einen neuen PPC2002 kaufen!


    "Billiglösung" aber wäre:
    P1+ Hardware 550 Euro
    3630 gebraucht 320 Euro
    PC-Jacket gebraucht 80 Euro
    2GB Toshiba bei Ebay ca. 230 Euro
    Summe: Puh 1180 Euro!


    Gruß
    Tobi


    PS. über das Thema könnte man freilich ewig disskutieren!

  • viel erfolg bei dem forum wo gibte dicota saugfuss für ipaq? habe bisher nur so selbstgebaute lsg mit Kabelsalat und fahre mit tomtom ganz gut.

  • Dicota Saugfuss habe ich mir bei MediaMarkt geholt: 25,- EUR.


    Ciao,
    Waldi

  • Hi Ihr Profis,
    wie ich sehe hat hier seit einigen Tagen niemand gepostet, daher möchte ich die Diskussion etwas in Gang bringen.
    Zuerst möcht ich ebenfalls was zur Gerätewahl sagen.
    Ich finde die jetzigen Neugerätepreise von e-200 oder 38xx ziemlich übertrieben. Wer Erfahrungen mit dem PPC smmeln möchte sollte sich wie Tobias rät, ein etwas älteres Gerät (ipaq 36xx) zulegen. Viele Programm sind auf dem ipaq getestet und es soll Programme geben die nicht auf den anderen Pocketpc2002-geräte laufen, hoffentlich nur ein Gerücht.
    Wer immer das beste und teuerste haben will sollte noch etwas warten bis die neuen Xscale-Prozessoren von intel auf dem Markt sind. :flamme
    Ich beforzuge auch die PCMCIA-Variante und habe mir jetzt eine PCMCIA 2gb Karte bestellt.
    MIch würde interessieren, wie die preiswerteste Lösung für GPS mit Ipaq aussieht. Speziell die Hardware interessiert mich, und welche Software vertragt sich dann mit der Hardware.
    Haben alle Geräte diesen NMEA- Standard??
    Was verseht man genau darunten, Datenprotokoll??
    Für ein paar Tips wäre ich als Neuling dankbar.
    Gruß
    Sharky

    • Offizieller Beitrag

    Die preiswerteste Möglichkeit ein GPS-Gerät zu erwerben, findest Du unter Alturion hier habe ich eine GPS-Maus für 125 Euro gesehen.
    Natürlich läßt sich dieser Preis mit einem Gebrauchtgerät noch deutlich unterbieten.


    Bezüglich GPS-Hardware, haben die meisten Geräte den sog. NMEA 0183 Standart! Dieser Standart besteht als verschiedenen Protokollen. Das musst Du Dir so vorstellen, dass jedes Protokoll für eine andere Aufgabe zuständig ist. Eine Protokoll (GGA) überträgt z.B die Positionsdaten, ein weiters die Höhenangaben, die Geschwindigkeit etc.
    Nicht alles GPS-Geräte senden alle Protokolle...


    GPS-Hardware gibts als:

    • GPS-Maus (Stromversorgung meist über USB oder 12V)
    • GPS-CF-Card (recht großer Überbau!)
    • GPS-PCMCIA-Card (nicht so großer Überbau)
    • GPS-Handy (Standalonegerät mit eigener Stromversorgung z-B Garmin eTrex)
    • GPS-Boxen mit GPS-Antenne (nicht unbedingt für PPC geeignet!)
    • GPS-Jacket (schlechte Kritiken)


    Ich würde Dir zu einem Standalone oder einer Maus raten. CF/PCMCIA haben viele Nachteile, bez. Akkulaufzeit, Empfang etc. mit dem Vorteil der Kompacktheit.


    Großes Problem ist die Software! Die beiden wirklich guten P1/Destinator laufen zur Zeit nur mit dem eigenen GPS. P1, weil nur bestimmte NMEA-Protokolle erwartet werden und Destinator weil die Maus wohl keine NMEA sendet!
    Sprich die P1 Maus kann auch mit anderer NMEA-Software die Desti-Maus nicht!


    NMEA-Taugliche Navigationssoftware gibts sonst für den PPC nicht!
    Was es aber gibt, sind Routenplaner wie z.B TomTom, die auch mit GPS (NMEA) funzen und ganz brauchbar und vor allem günstig sind! Allerdings fehlen die klassischen Atribute eine Navigationssystems wie z.B ReRouting, Karte in Fahrrichtung, Sprachausgabe, Autozoom!


    Wenn Du also ein richtige Navi haben willst, solltest Du Dich zwischen P1/Desti und in Deinem Fall Tegaron entscheinden (Du hast ja schon das C-35!)


    Das gute an Tegaron ist zusammengefasst, dass es sehr günstig ist (eBay) und vor allem schon dynamische Routenplanung (Stau!!!) kann! Davon sind P1 und Desti bestimmt noch gute 6-12 Monate entfernt!


    Lies Dir mal meine Seite durch und wenn noch weitere Fragen sind, löcher uns hier im Forum! Jeder hat man ganz klein im Thema GPS angefangen. Du wirst schnell merken, dass es ein fazinierendes Thema ist und man nicht genug bekommen kann...


    Zum Thema PPC, ich denke es ist richtig sich noch einen 3660 zu kaufen! Er kann alles was man braucht!
    Auch die 2GB ist ne gute Entscheidung!


    Gruß
    Tobi

  • Hi Tobi,
    vielen Dank für Deine promte Antwort, aber als Admin hat man ja alles im Blick.
    Also ich nehme makl an deine Antwort war auch für mich, ich hab aber gar kein S35, das war der Heinz von ganz am Anfang.
    Halb so wild. Von Tegaron habe ich wenig gutes gehört. Da ich GPs nur als Hobby und nicht aus beruflichen Gründen nutzenmöchte, sind die Verbindungsentgelte pro Route nicht das richtige für mich bei Tegaron!!! Falls das noch immer so Ist?!
    Die Idee mit dem Standalone finde ich recht interessant, da ich gerne Bergwandern gehe, könnte ich dann auch ein Spielzeug mit in die Berge nehmen.
    Wenn man keine Anwendungen hat, lässt man sich welche einfallen. Es ist soo schön ein großes Kind zu sein.
    Ich hoffe Euch geht es genauso.
    Gruß
    Sharky