an Hamba und alle anderen. ExpediaFetch... das PFLICHTTOOL für OZI und co

  • Hallo grossmutter,


    erst einmal willkommen im Forum.


    Der Dateiname des eigenen Export (Menüpunkt Karte kopieren) aus AutoRoute bzw. MapPoint muss natürlichen den Konventionen von ExpediaFetch entsprechen. Darauf ist beim Abspeichern entsprechend zu achten.


    An die Werte für den Mittelpunkt der aktuellen Kartenansicht kommst Du in AutoRoute/MapPoint über Bearbeiten -> Suchen (oder Strg+F) dann auf den Reiter Breite/Länge klicken. Das darin angegebene Beispiel enthält den Breiten- und Längengrad des Mittelpunkt des aktuell dargestellten Kartenausschnitt ;-).

    Den Wert für den Zoom-Level siehst Du, wenn Du mit der Maus auf den Schieberegler zeigst und dort etwas verweilst. Dann wird eine kleine Textbox angezeigt, in der der aktuelle Zoomlevel (xxx km) drinsteht.


    Ist halt alles ein bisserl unlogisch bzw. versteckt bzw. bescheu -> aber die Produkte stammen ja auch aus dem Hause Microsoft, da ist man so was ja gewöhnt :-(.


    Bis denn
    Hamba

  • Hi,
    bin auch auf der Suche nach Karten und von Euren Infos, Progs etc. hier total begeistert und erschlagen. Frage: bis zu welchem Maßstab gehen denn das Expedia-Kartenmaterial ? Ist 1:100.000 möglich ?
    Grüße und nochmals "Hut ab !"

  • Hallo Pironi,


    tjo, welcher Maßstab genau möglich ist, kann ich Dir gar nicht sagen. AutoRoute und MapPoint geben ja keinen wirklichen Maßstab an, sondern nur einen so genannten Zoomlevel.


    Ich weis aber, dass durchaus ein Zoomlevel von 5000 km - z.B. um die Flugstrecke eines Langstreckenfluges (Frankfurt Shanghai) anzuzeigen - mit OziAutoCal sauber kalibrierbar ist (siehe linkes Bild). Bei derartigen Zommlevels hängt es allerdings davon ab, welcher Kartenmittelpunkt gewählt wurde. Wird der Kartenmittelpunkt beispielsweise so gewählt, dass Shanghai sich zu weit rechts befindet (rechtes Bild) also z.B. Kartenmittelpunkt in Deutschland - , kommt es durch die Erdkrümmung zu einem falschen Ergebnis. Dabei habe ich aber keine Ahnung, ob dieses falsche Ergebnis nun durch OziAutoCal oder sogar durch den OziExplorer selbst hervorgerufen wird.


    Es bleibt halt doch noch etwas rumprobieren übrig. Dafür geht das rumprobieren aber ja auch relativ einfach, weil automatisch kalibriert wird. Ich denke, dass man damit leben kann, wenn man dies beachtet.


    Bis denn
    Hamba


    [color=#ff00][EDIT][/color] P.S. auf den beiden Bildern ist auch noch ein Flug Frankfurt - London mit drauf.

  • Hallo Hamba,


    das sind ja coole logs. Wie hast Du die denn aufgenommen? Wo war die Maus? Direkt im Fenster? Ich kann mir nicht vorstellen, daß man mitten im Flugzeug GPS Empfang hat - ist ja ne Metallröhre. Und wie hast Du das mit dem Strom gemacht?


    Markuhn

  • Hallo Markuhn,


    die Maus war eine CF-Maus und somit im iPAQ. An der Maus angeschlossen war noch eine externe Antenne, die natürlich direkt am Fenster hing. Den iPAQ habe ich so mit Power versorgt. Wobei ich inzwischen die dreifach Autobuchse gegen eine einfache ersetzt habe :-).


    Bis denn
    Hamba

  • Das ist natürlich keine schlechte Idee. Vor allem mit der externen Antenne. Aber was mich wundert ist, daß man mit einer solchen Ausrüstung nicht gleich als Terrorist verhaftet wird 8)


    Markuhn

  • Zitat

    Original von hamba
    Der Dateiname des eigenen Export (Menüpunkt Karte kopieren) aus AutoRoute bzw. MapPoint muss natürlichen den Konventionen von ExpediaFetch entsprechen. Darauf ist beim Abspeichern entsprechend zu achten.


    An die Werte für den Mittelpunkt der aktuellen Kartenansicht kommst Du in AutoRoute/MapPoint über Bearbeiten -> Suchen (oder Strg+F) dann auf den Reiter Breite/Länge klicken. Das darin angegebene Beispiel enthält den Breiten- und Längengrad des Mittelpunkt des aktuell dargestellten Kartenausschnitt ;-).

    Den Wert für den Zoom-Level siehst Du, wenn Du mit der Maus auf den Schieberegler zeigst und dort etwas verweilst. Dann wird eine kleine Textbox angezeigt, in der der aktuelle Zoomlevel (xxx km) drinsteht.
    Hamba


    Kewl. Beim Ausprobieren mit real aufgezeichneten Tracks habe ich allerdings festgestellt, dass es noch nötig ist, vor dem Kalibrieren die in Autoroute angegebene Zoomstufe "zzz km" in eine "Filenamen-Z-Stufe" umzurechnen. Und dies nicht mit einem konstanten Wert, sondern mit Zoom-abhängigem wechselnden Korrekturfaktor (30km -> 0,4545, 18km -> 0,4333 und 3 km -> 0,4167).


    Gibt es irgendwo eine mathematische Beziehung für diese Korrektur, oder muss ich mir die Werte für jede Auflösung empirisch ermitteln?


    Tom

  • Hallo Tom,


    sorry, mein Fehler.


    Du hast natürlich Recht. Der Zoomlevel den AutoRoute bzw. MapPoint anzeigen, lässt sich aus meiner Sicht überhaupt nicht zuordnen. Er gibt nicht nur keinen nachvollziehbaren Maßstab an, sondern der bei einem bestimmten Zoomlevel dargestellte Kartenausschnitt ist auch noch von der Bildschirmauflösung abhängig. Wobei sich eine Veränderung der in AutoRoute bzw. MapPoint darstellbaren Kartenfläche z.B. durch unterschiedliche Bildschirmformate (Notebook, Desktop, usw.) aber auch durch reines hinzufügen bzw. wegnehmen von Symbolleisten nicht etwa nur in der dargestellten Kartengröße sondern eben auch in dem dargestellten Maßstab auswirkt.


    Es gibt wahrscheinlich aber dennoch irgendeine mathematische Beziehung. Die herauszufinden dürfte aber nahezu unmöglich sein zumindest für mich. Meine Versuche endeten immer mit einer zusätzlichen Unbekannten die so genannte MS-Unbekannte :( in der Gleichung, die eine Lösung der Gleichung unmöglich machte.


    Ich hatte daher für ExpediaFetch verschiedene Zoomlevel bei einer Bildschirmauflösung von 2000*2000 Pixel Kartenausschnitte händisch kalibriert und die entsprechenden Umrechnungswerte in dem Perl-Script als Konstanten definiert. Dies muss jetzt bei Verwendung des eigenen AutoRoute/MapPoint auch für den/die eigenen Bildschirmauflösungen gemacht werden und die daraus resultierenden Umrechnungswerte in dem Perl-Script hinterlegt werden.


    Ich werde das Perl-Script dahingehend erweitern, dass jeder für mehrere Bildschirmauflösungen die jeweiligen Umrechnungswerte definierter Zoomlevel selbst in das Perl-Script aufnehmen kann und diese über einen weiteren Parameter beim Starten des Script auswählen kann. Wie auch immer bleibt aber dennoch die Notwendigkeit, für die eigenen Bildschirmauflösungen die Umrechnungswerte zu ermitteln.


    Ich versuche das erweiterte Perl-Script entsprechend zügig hier rein zu stellen. Es wird aber bestimmt Wochenende werde.


    Eine andere Alternative wäre natürlich, auf dem eigenen Rechner einen virtuellen Bildschirm mit einer selbst definierbaren Auflösung zur Verfügung zu haben. Diesen könnte man dann so einstellen, dass der in AutoRoute/MapPoint darstellbare Kartenausschnitt wieder die 2000*2000 Pixel hat. Dann müssten die bereits im Perl-Script verwendeten Umrechnungswerte weiterhin Gültigkeit haben. Mir ist aber leider kein Treiber bekannt, mit dem man einen in der Größe frei definierbaren virtuellen Bildschirm erzeugen kann.


    Bis denn
    Hamba

  • Hallo zusammen, also ich bin eher durch zufall hier drin gelandet und staune nicht schlecht (es läuft grad ein expedia download ;-))
    Bin echt begeistert davon, meine Hochachtung und Verehrung.


    Also hierhergekommen bin ich, weil ich eine digitale Strassen-Karte gesucht hab. Eigentlich hab ich ein Programm gesucht, das es schafft vernünftige Karten aus dem Autorouter zu exportieren.


    Kann das Expediafetch auch auf die Daten des Autorouter zugreifen (so würde man sich das downloaden sparen)?


    Ich möchte gerne größere Karten als 2000x2000 pixel erzeugen - gibt es da irgendwelche Erfahrungen mit Tools die das komfortabel lösen?


    Ich habe zwar keinen Ozi, dafür aber seit neuestem ein Handy mit GPS (was aber etwas ungenau ist).


    Vielen Dank für diese wirklich super Software!


    mfg
    Loiti

  • Hallo zusammen,


    ich bin noch relativ neu hier, und hab' mich bisher nur im Ozi-PC Bereich herumgedruckst.


    Ein Wahnsinn, was ihr da mal wieder auf die Beine gestellt habt. Hab vor Stunden angefangen den Thrad zu lesen, und war nach der nun 11-ten Seite der Meinung: Muß man probieren.


    Und, siehe da: Hat auf anhieb so ziemlich alles geklappt.


    Ich hab nur noch eine Frage bezüglich des Programmaufrufs von OziAutoCal mit der option -d.
    Das das über die Eingabeaufforderung gehen muß, war mir noch klar, sonst kann man ja keine Option angeben. Die Option -? funktioniert bei mir auch. Aber wenn ichs mit -d starte, kommt trotzdem die Aufforderung, daß ich die Images einzeln angeben soll.


    Ich hab alles zusammen in einen Ordner gesteckt. Dann sollte dieser ja auch der aktive, also der aus dem die images abgegriffen werden, sein, oder?


    Ich habs mal durchexerziert und als grafik beigefügt.


    Wo baue ich Murks?


    Wäre dankbar für nen Tip, kann ja wohl nur ne Kleinigkeit sein...


    Danke noch für die Klasse Vorarbeit. Ich hoffe ihr spürt gerade ein leichtes unsichtbares Schulterklopfen...


    niko75



    Ich hab die LÖsung doch noch gefunden:


    In einem Rutsch kann man nur .ofz2-Files Kalibrieren!!!

    Also erst "Download" mittels ExpediaFetch
    Dann Konvertierung mit ImageToOzf
    Und dann erst die Massenkalibrierung mit "OziAutoCal.exe - d" durchführen.


    Ich hab's nur nochmal ausführlich beschrieben, falls noch andere vor dem Problem stehen sollten?!?


    Nichts für Ungut.


    niko75

  • Zur Benutzung von Autocal für eine Serie von Expediafetch-Dateien ist auch folgendes möglich:


    1) Umbenennen der Dateien mit einem Bulk-Renamer (Ich nehme "Renetagger", ein Tool eigentlich für mp3-Dateien gedacht):
    Erstens die Datei-Endung von *.gif nach *.ozf2.
    Zweitens muss man, damit die Kalibrierung nicht parallelverschoben ist, "krumme" Nachkommastellen (d.h. alles andere außer !00 bzw. !50) auf mindestens fünf Stellen "auffüllen". Bei diesem Schritt auch gleich das überflüssige führende "IDA_E_" löschen. So wird dann aus z.B. "IDA_E_B36!66L14!54Z15" hinterher "B36!66667L14!54545Z15". Die Zahlenkombinationen richten sich dabei nach der in Expediafetch gewählten offset-Einstellung, d.h. nach der Anzahl Dateien zwischen zwei ganzzahligen Dateinamen (also denen mit !00). Klingt kompliziert, ist aber einfache Bruchrechnung ;)


    2) Jetzt mit Aufruf von Autocal und Parameter -d die Dateien en bloc kalibrieren lassen


    3) Dateien zurückbenennen in *.gif und mit img2ozf in *.ozf2 wandeln.


    3a) wer Zeit sparen will, z.B. weil er sowieso noch mit Mapmerge nachbehandlen will oder weil er die vielen verkleinernden Zoomstufen in den *.ozf2 eh nicht braucht, kann die *.gif Dateien bestehen lassen und nur innerhalb der *.map-Dateien die Strings mit den Image-Dateinamen (zweite und dritte Zeile) im bulk von "ozf2" wieder nach "gif" wandeln. Das geht schnell und simpel mit wenigen Mausklicks z.B. mit "Inforapid" suchen-ersetzen.


    Tom

  • Hallo und Guten Tag erstmal,


    ich habe die letzten Tage diesen Thread durchgearbeitet.


    Dann habe ich mir die Zeit genommen nach erfolgreichem Download von 192 GIF-files (Maßstab 10,... , die Auto-Kalibrierung (oziautocal -d) durchzuführen. (Ich will am Samstag durch Polen nach Tschechien fahren...).


    In meinem Heimatgebiet habe ich nach Konvertierung ins ozf2 und anschließendem Kalbrieren nun festgestellt, dass die Kalibrierung ca. 45° und ca. 500 m zu weit nach Süd-Osten erfolgte, dass heißt der Track liegt rechts oben neben der gelben Straße.


    Zum Vergleich habe ich mal ein Ausschnitt der gleichen Umgebung mit Glopus rangehängt.


    Hier nochmal Koordinaten eine anderen Punktes aus Ozi von Expediafetch
    IDA_E_B52!38L13!57Z10.ozf2
    52°24,448 13°39,449


    und der gleiche Punkt in selbst kalibrierter Stadtplan-Datei
    52°24,650 13°39,827


    Ich denke dass wird in allen Kartenausschnitten gleich sein.


    Mit welchen Parameter bzw. "Tricks" kann ich alle 192 Ausschnitte richtig kalibrieren. Ich würde mich über zeitnahe Tipps herzlich freuen.


    Danke und Grüße aus Berlin


    Bob_kett


  • Knochlet hat für die automatische Vergabe des Dateinamens für das download-gif die Nachkommastellen auf zwei gekürzt, und zwar hat er ohne Rundung abgeschnitten. Oziautocal rechnet mit diesen (flaschen) Angaben, was zu einer mehr oder weniger variablen x/y-Parallelverschiebung der Kalibrierung führt. Wer nachträgliche Korrekuren vermeiden will, hat drei Möglichkeiten:
    Er kann warten, bis jemand diesen "Bug" patcht,
    Er kann den Offset in Expediafetch so wählen, dass die Unterteilung der Grade Dateien mit !50 und !00 liefert (was allerdings je nach Zoomlevel lücken bzw. unnötige Doppelabdeckungen erzwingt),
    Oder er muss die Nachkommastellen in den Dateinamen vor der Kalibierung anpssen. Siehe mein "Tutorial" zwei Postings zuvor. Dann stimmen die *.map-Dateien ohne jede Nachbearbeitung.


    Tom

  • Zitat

    Original von grossmutter


    1) Umbenennen der Dateien mit einem Bulk-Renamer (Ich nehme "Renetagger", ein Tool eigentlich für mp3-Dateien gedacht):
    Erstens die Datei-Endung von *.gif nach *.ozf2.
    Zweitens muss man, damit die Kalibrierung nicht parallelverschoben ist, "krumme" Nachkommastellen (d.h. alles andere außer !00 bzw. !50) auf mindestens fünf Stellen "auffüllen". Bei diesem Schritt auch gleich das überflüssige führende "IDA_E_" löschen. So wird dann aus z.B. "IDA_E_B36!66L14!54Z15" hinterher "B36!66667L14!54545Z15". Die Zahlenkombinationen richten sich dabei nach der in Expediafetch gewählten offset-Einstellung, d.h. nach der Anzahl Dateien zwischen zwei ganzzahligen Dateinamen (also denen mit !00). Klingt kompliziert, ist aber einfache Bruchrechnung ;)


    Wie macht man den die automatische Umbenennung von z.B:


    IDA_E_B36!66L14!54Z15 in
    IDA_E_B36!66667L14!54545Z15


    mit dem Tool "Renatager"? Kannst Du die Vorgehensweise bitte erläutern - ich schaff es nicht.


    Warum wird aus B36!66 nicht B36!66666 ?



    Habe gerade noch mit dem "B-Grad Offset" und dem "L-Grad Offset" rumgespielt. Wenn man jeweils einen Offset von 30 (vorgegeben 45) verwendet, dann erscheinen in den Dateinamen keine "Krummen" Werte - sondern immer !00 oder !50. Warum überlappen sich jedoch die Karten beim Längengrad um ein bisschen - beim Breitengrad jedoch nicht??? Als Beispiel habe ich bei "Set to Begin Region" Breitengrad 48 und Längengrad 11 und als "Set to End Region" den Breitengrad 47 und den Längengrad 12 verwendet (das ist die Gegend südlich von München). Der Zoomfaktor ist 15!!! Da dies die detailierteste Auflösung ist, für die in "Oziautocal" ein Zoomlevelparameter voreingestellt ist.


    Am Abend stelle ich eine modifizierte Version von "oziautocal" ins Forum - mit der man eine automatische Anpassung bei einer Parallelverschiebung machen kann.


    Gruss,
    Chris

    2 Mal editiert, zuletzt von chriskmuc ()


  • Naja, unter UmbenennenAktionen die Felder für jedes/ersetzen ausfüllen, dann "ausführen" klicken.


    Zitat


    Warum wird aus B36!66 nicht B36!66666 ?


    Weil ich es so hineingeschrieben habe :)
    Wenn du z.B. zwischen 13,0 und 18,0 Grad 11 Dateien hast, dann inkrementiert jede Datei um 0,454545 Grad und eben nicht um mal 0,44 und mal 0,45.



    Zitat


    Habe gerade noch mit dem "B-Grad Offset" und dem "L-Grad Offset" rumgespielt. Wenn man jeweils einen Offset von 30 (vorgegeben 45) verwendet, dann erscheinen in den Dateinamen keine "Krummen" Werte - sondern immer !00 oder !50. Warum überlappen sich jedoch die Karten beim Längengrad um ein bisschen - beim Breitengrad jedoch nicht?


    Weil Breiten- und Längengrade nur am Äquator gleich lang sind.


    Zitat


    Am Abend stelle ich eine modifizierte Version von "oziautocal" ins Forum - mit der man eine automatische Anpassung bei einer Parallelverschiebung machen kann.


    Das hilft wohl nur, wenn die Abweichungen durch den Rundungsfehler immer gleich groß wären, was sie aber nicht sind.


    Tom