Auf den DAB+ Infoseiten für D und Europa kann man die Verfügbarkeit sehen.
In D ist praktisch mobil schon eine 100% Senderverfügbarkeit gegeben. In den Nachbarländern tw. schon ebenso oder zumindest in den Ballungsräumen.
Ein Umschalten auf UKW ist damit nicht mehr notwendig.
Bei den ältern 51/61 DAB+ war der Empfänger im Gerät, da möglicherweise mit UKW als nicht merkbares Backup.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass bei keinem DAB+Empfang automatisch mit dem GTM 70 auf TMC/FM-Empfang umgeschaltet wird?
Ja, dass stimmt.
Es wird vorrangig mit "DAB+" empfangen, und wenn kein Empfang mehr ist, dann geht es automatisch mit "TMC Plus" weiter
So ein "Upgrade" habe ich seinerzeits von "TMC" auf "TMC Plus" gemacht
"Auf den DAB+ Infoseiten für D und Europa kann man die Verfügbarkeit sehen. In D ist praktisch mobil schon eine 100% Senderverfügbarkeit gegeben."
Im Prinzip lt. Karte ja, aber im realen sieht es doch wirklich anders aus!
"In den Nachbarländern tw. schon ebenso oder zumindest in den Ballungsräumen.
Ein Umschalten auf UKW ist damit nicht mehr notwendig."
Und wenn es nach Spanien geht? Die "Lücken" sind noch sehr stark verbreitet.
Danke. 
Wie sinnvoll ist der Nutzen der beiliegenden Antenne für den GTM 70?
Bei dem GTM 36 war sie nicht dabei, obwohl es dort die gleiche Anschlussmöglichkeit gibt.
Hallo Cat Donkey,
ZitatEin Umschalten auf UKW ist damit nicht mehr notwendig."
Und wenn es nach Spanien geht? Die "Lücken" sind noch sehr stark verbreitet.
Ich schrieb ja „in den Ballungsräumen“ und glaube nun mal kaum dass im sehr ländlichen Spanien das Verkehrsaufkommen so hoch ist, dass es dort zu den massenhaften Staumeldungen kommt, wie sie im dicht besiedelten D-Land der Fall sind.
Hinzu kommt noch, dass ich dann auch zufällig in einen nicht gemeldeten Stau in einen solchen Gebiet reinfahren würde.
So ein Treffer für deutsche Nutzer eines Garmins mit Hauptwohnsitz in D ist fast so selten wie ein Lottohauptgewinn. Und dann stellt sich noch die Frage: Werden die Meldungen sinnvoll im Navi dargestellt und übersetzt.
Von daher, vieles um den Nutzen der Verkehrsmeldungen wird viel zu theoretisch glorifiziert.
Moin Peter
Leider sind auf meinen Strecken, die "Ballungsräume" auch nicht so häufig. 
Von LUX (bzw. Mulhouse) über Djon, Lyon nach Barcelona, bzw. Marseille geht es manches Stück durch die Pampa. Zum Glück gibt es auf der Autoroute diese Schilderbrücken mit verschiedenen Infos.
Manche "Knotenpunkte" sind dabei auf der Route aber kein Ballungsraum! Insbesonders, wenn die Autoroute dort Mautfrei ist, kann es sehr schnell stockend werden.
In Spanien führen die Wege so manches mal, über volle Autopistas und Autovias, besonders in der Ferienzeit ,ist auch dort viel Verkehr.
Von meinen Quartier in Spanien, habe ich eine tolle Aussicht am Freitag Abend auf die ankommenden WE-Urlauber aus Barcelona und co, die im Stau stehen (min 15km lang) und dessen Rücklichter sehe ich am Sonntag Abend auch wieder still stehen! Dann meide ich diese Straßen!
Aber zum Glück brauchen wir uns keine Gedanken darüber zu machen, wenn eventuelle Meldungen über DAB+ nicht empfangen werden können, kommen diese über TMC+. Falls diese überhaupt auch beim "alten" System eingespielt werden.
Nun, die Route über Lux nach Südfrankreich kenne ich auch von diversen Dienstreisen und Urlaubsfahrten schon seit fast 40 Jahren sehr gut. Früher ging es aber über Mühlhausen nach Beaune, die Strecke über Lux wurde erst ab 1985 „schneller“ und ist auch von Köln aus kürzer.
Und das es von Lux bis Toul kostenfrei geht, ist am Verkehr sicher zu merken.
Richtig voll wird es auf der Autoroute aber meist wieder ab Macon trotz der schon erheblichen Gebühren. Und in der Ferienzeit ist diese Strecke ein Parkplatz, der von Macon über Lyon bis nach Orange reichen kann. Selber schon mitbekommen, nur Gott sei Dank, außer früher am Lyon Tunnel, nie so richtig drin gesteckt.
2011 waren wir im Juni bei Nizza und sind bei der Rückfahrt, da schon morgens um 10 die Staus bei Aix nach Norden anfingen, parallel zur A6 und 31 östlich zu unserem Zwischenziel in Beaune gefahren auf den Autobahnen und Landstraßen nach Grenoble, die A48 bis Lyon und dann weit im Osten am Flughafen vorbei auf die A40 und A39 und kamen um 20:00 in Beaune an. Andere Gäste, die sich Mittags auf der A6 vor Lyon im Hotel gemeldet hatten trafen erst nach 22 Uhr ein. Hatten für ca. 300 Kilometer über 10 Std. benötigt. 2012 hingen wir aber dann mal auf dem Brenner so richtig drin. Von Füssen bis zum Gardasee für 280 km 13 Stunden.
Da hilft auch kein Navi, wenn man sich nicht auskennt oder Alternativen auch zu sind.
Wie dem auch sei, bezogen auf die Bewohner D-Lands, sind die Autofahrer (nur PKWs, keine Trucker) die regelmäßig und öfters als nur im Urlaub in andere schon weit über 1000 Kilometer entfernt Gebiete Europas fahren doch eher eine Minderheit.
Und darauf bezog sich meine Bemerkung mit in der Pampa und Lottogewinn.
Hallo Uli,
beim UKW TMC Empfänger GTM36 war und ist die Antenne schon zwingend. Mit etwa einem Meter Länge entspricht sie der Lambda-Teilung früher üblicher UKW-Stabantennen.
Mit DAB+ werden allerorten viel kleinere Antennen angeboten, so dass hier die Notwendigkeit vielleicht gar nicht so gegeben ist.
Probieren sollte man es und wenn möglich die Antenne am Stromkabel fixieren, meine Empfehlung. Lästig ist sie bzw. der TMC bzw. DAB+ Empfänger schon. In den letzten Baureihen der Garmins hatte man Gott sei Dank die Empfänger in die Geräte verbaut. Das jetzt wieder die Knubbel am auch wieder dickeren Stromkabel sind ist schon ein Rückschritt.
