High,
schon interessant dass mein kleiner C550 das gleiche Problem hat.
Er kommt nicht nach Mittelitalien wenn ich keine Autobahngebühren zahlen will...
Einfach peinlich sooo ein Problem...
Also wenn man Garmin hat, muss man halt auch an die Autobahnraubritter die Maut löhnen :gap :gap
Gruß
P.
Eigentlich nicht, aus einer Route zwei machen ,und wer in Italien freiwillig Landstrasse fährt hat entweder Mut oder Sinn für alternative Freizeitgestaltung. Sprittsparen tue ich auf keiner Landstrasse,und die Gefahr zu verunfallen wird grösser je weiter sich der Tourist in den Süden wagt. Mir sind die 30 Maut lieber wie die Angst im Nacken .
Auf der BAB in Italien werden selten Scheiben an stehenden Autos eingeschlagen , oder der Kofferraum auf gehebelt und ehe die Polizei da ist .Sind die flinken Roller längst weg. Alles schon gesehen und zum Glück nicht selber betoffen .
Gruss
High tourenfahrer55,
stimme Dir voll und ganz zu.
Auch ich viele mich auf den italienischen ABs sicherer als auf den anderen Straßen...
Und die Gebühren dort sind ja gegenüber F und E ja schon fast als günstig zu nennen...
Allerdings sollte das nicht das Garmin-Problem erklären. Oder sind in der Karte evtl. NO-GO-Areas drin...
Gruß
P.
PS:
By the way, mein Schwager wurde in seinem Wohnmobil - während er darin schlief (verstärkt durch KO-Gas) - ausgeraubt. In F auf einem Teilstück nahe bei Perpignan, daß NICHT Mautpflichtig war. Die Gendarmen meinten, dies wäre auf Mautstrecken nicht vorgegekommen, da dort das Risiko für die Typen wegen Abfahrt an der Mautstelle erheblich größer wäre...
Gut das ich den Thread las - also im Urlaub schön brav über die Autobahn 
ZitatOriginal von oldshat
Allerdings sollte das nicht das Garmin-Problem erklären. Oder sind in der Karte evtl. NO-GO-Areas drin....
Nein alles was über 271 Abbiegepunkte ist geht ohne Zwischenziel gar nicht ,und ohne BAB und Maut werden das sehr schnell 300 und mehr Abbiegungen von D bis ins tiefe Bella Italia, Wer fährt schon am Stück 1600Km ?? Ich wenn ich auf Dienstahrt bin schon: D-dord -Napoli und Retour
Oder D-dorf -Vigo bzw. D-Dorf Valencia & Alicante ,schön brav BAB und Maut sonst würde ich da nie ankommen.Urlauber haben Zeit die können solche Strecken in 2-3 Tagen bewältigen ,also auch Tagestouren erstellen .
Gruss
Hi Touri, woher kommen denn die 271 Abbiegepunkte? 
Und können die Anderen mir mal erklären, was sie da vorhaben?
Irgendwie verstehe ich die Argumentation nicht. Da wird erstmal geheult 
, daß die Nüvis Autobahnen nicht vermeiden können. Man will ja "schöne Strecken" abseits der AB befahren und Aussicht, Strecke etc. geniessen.
Garmin bekommt die Vermeidung endlich hin, jetzt heißt es auf einmal "Ahh, lange Routen könen nicht berechnet werden" :-D).
Irgendwie passt da Anforderung Eins "Schöne Strecke" nicht zusammen mit Anfoderung Zwei "Streckenlängen von über 1.ooo Kilometern" zusammen. Wenn ich jetzt mal von einem Schnitt von 90kmh für eine solche "schöne Strecke" ausgehe, dann schafft man am Tage vielleicht 700 oder 800 km und bereits da kann von "Aussicht geniessen" mit möglicherweise Zwischenhalten an besonders schööööönen Punkten, kleiner Rast etc. pp. nicht mehr die Rede sein. Also mir ist das zu hoch, aber das kann natürlich daran liegen, daß ich nur blöder Ingenieur und auch sonst von minderem Verstand bin[Blockierte Grafik: http://www.smilieportal.de/smilies/ugly/4.gif].
Ich verstehe die ganze Diskussion auch nicht
Ich bin anscheinend auch zu blöd
Wenn ich eine Route von D-Dorf nach Neapel mit MS erstelle auf kleinsten Nebenstrassen dann achte mal auf die Abbiegepunkte . .Und alles was über 271 ist kann zwar MS verarbeiten nur die Geräte nicht ,geht einfach nicht liegt an der Gerätestruktur . Kann mein 2720 übrigens auch nicht D-dorf -Neapel über BAB und mit Maut kein Problem nur ohne beides geht nicht .Zu viele Abbiegepunkte das wurde am Naviboard bis zum Erbrechen durch gekaut . Seit den NT Karten geht das nicht mehr . Die alte nicht Nt -Geräte konnten das ohne Probleme .
Gruss
Hallo TF,
Abbiegepunkte = Wegpunkte = Waypoints? 
Jetzt gerate ich ins Straucheln. Habe gestern eine Route mit AB-Vermeiden erstellt von Essen nach München. Hat mein 775 problemlos gemacht. Habe mir das ganze nach MS geladen, komme da auf 1.150 Wegpunkte!
Mit Zwischenzielen ??Abbiegepunkte sind die nicht angezeigten grauen Wegpunkte . Muss ich mir die Mühe machen das auf den Punkt genau zu testen ?? Ich habe hier im >Moment kein <MS und auch kein Navi zur Verfüegung , mein IPh. zählt nicht das kann das ohne Mucken .Ab einer bestimmten Anzahl Abbiegeanweisungen kommt hier bei mir Route abgeschnitten . Die Anweisungen werden ja bei jedem Punkt zwei oder drei mal wiederholt . Rechne mal 100 Abbiegen mal der Anzahl der Ansagen ergibt 300 und mehr es geht einfach nicht glaube es mir , Garmin kann auf solch langen Strecken nur eine bestimmte Anzahl von Anweisungen ( Ansagen ) verarbeiten . Ob das 271 sind oder 251 Fakt ist das es nicht geht oder Route wird bei Anäherung fertig berechnet das ist die zweite Möglichkeit .Es liegt am Speicherplatz er ist zu knapp bemessen .Wenn über Landstrassen geht ohne Zwischenziel .
Gruss
Nein, keine Zwischenziele. Essen-München, AB vermeiden.
Das ist doch Nahverkehr , alles über 1000-1xxx geht nicht .Oder deine Strecke an jeder Milchkanne vorbei geht auch nicht. ,Milchkannenroute ist ohne BAB und ohne Fernstrasse,da kommen schnell 271 Abbiegeinfos zu stande .Wenn ich mal wieder Zeit habe werde ich es mit MS und dem passenden Gerät auf den Punkt genau testen ,kann nur ein bischen dauern da wenig Zeit,für solch unwichtigen Dinge.
Gruss
habe ein Nüvi 760 und eine Route von 20 km berechnen lassen, auch da erschien diese Meldung, ich denke mal am Gerät stimmt was nicht.
Werde das Gerät einschicken.
Hallo liebe Forumnutzerinnen, -leserinnen, -nutzer und -leser,
wie die Überschrift dieses Beitrags schon zeigt, ging es beim Start dieses Themas darum, daß bei der Berechnung einer Fernroute eine Fehlermeldung angezeigt wurde. Ob, und inwieweit die Planung und das Abfahren einer solchen Route interessant, sicher oder sinnvoll ist oder sein kann, war nicht der Hintergrund für die Auswahl dieses Themas. Was mir am Herzen lag und/oder was ich vermißte war ganz einfach das, was man allgemein in der Softwareentwicklung als wichtige Aufgabe ansieht, nämlich das Abfangen von Fehlern, die die eigentliche Lösung der Aufgabe verhindern. Und in diesem, möglicherweise speziellen Fall, wurde die gestellte Aufgabe nicht gelöst sondern einfach mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
Aus meiner Sicht gibt es mehrere Lösungsansätze für dieses Problem. Ein ganz einfacher Ansatz ist es, die Route überschlägig zu planen und die Detailplanung im Rahmen des verfügbare Speichers durchzuführen und mit dem Abfahren der Route zyklisch in Richtung Ziel weiter zu führen. Somit kann man nämlich entlang der, wenn auch nur überschlägig, geplanten Route eine Übernachtung organisieren, ohne die generelle Richtung der Route zu verlassen.
Natürlich kann man den Lösungsansatz von Garmin, der zuvor auch hier im Forum schon aufkam, in die Tat umsetzen. Dazu nehme man ein Lineal und verbinde Start- und Zielort mit einer Linie und suche sich ein Übernachtungsquartier in der Nähe derselben und übernehme den Übernachtungsort als Zwischenziel. Diese Lösung führt nachweislich auch zu einem akzeptablen Ergebnis.
Aber, damit ist doch das Problem nicht gelöst. Denn die Problemstellung ist und bleibt: Planung einer Fernroute vom Startort zum Zielort mit einem akzeptablen Ergebnis für die Gesamtroute und dies ohne manuelle Hilfsmittel. Bei einem Navigationsgerät, das in der Anfangszeit über 400 gekostet hat, sollte man eine vollständig berechnete Route von ca. 1300km eigentlich als eine Selbstverständlichkeit ansehen können.
Ohne daß ich hiermit eine neue Diskusion über die Qualität einzelner Navigationssysteme anstoßen möchte, hier der Hinweis auf ein Falk F10, welches ich z. Zt. teste. Die Berechnung erfolgte gleich beim ersten Anlauf zu einem Gesamtergebnis, ohne irgendein Problem. Es ist also durchaus machbar.
Ein schönes WE wünscht
Fontanus
