Bitte keine politische Diskussion - mich interessiert vielmehr der technische Hintergrund.
Im Netz findet man u. a. folgende Info:
"Eine Manipulation der Rechner vor Ort soll den Fahndern nicht erlaubt werden. Die technischen Voraussetzungen für die Überwachung dürfen nicht direkt am betreffenden Computer, sondern nur über Datenleitung geschaffen werden, etwa über die heimliche Online-Installation einer entsprechenden Software."
Ich würde gern wissen, wie das geht. Ich bin kein PC-Experte und bin bisher der (vielleicht naiven) Meinung, dass eine Software-Installation von aussen nur mit meiner aktiven Zustimmung erfolgen kann.
Wobei mir klar ist, dass auch das versehentliche Öffnen einer Trojaner-Mail schon eine aktive Zustimmung sein kann.
Ich habe bei mir die Windows-Firewall an sowie ständig einen Virenscanner und eine Spyware-Software aktiv. Reicht das als Schutz, um eine Softwareinstallation von extern zu verhindern?