Etwas zu viel Vertrauen in die Errungenschaften der modernen Technik hatte am Freitag (08.10) Abend ein Pkw-Fahrer aus dem südbayerischen Raum, was letztendlich unangenehme Folgen für ihn hatte. Der Mann hatte sein Navigationssystem eingeschaltet, um sein Ziel in der Innenstadt von Coburg leichter und schneller zu finden. Dabei wurde er zunächst entgegen der Einbahnstraße in die Obere Salvatorgasse gelotst und schließlich zum Abbiegen aufgefordert. Dieser Anweisung folgte der Mercedesfahrer und staunte anschließend nicht schlecht, denn in der Dunkelheit erkannte er zu spät, dass die Fahrtstrecke nun über eine Treppe weiterführte. Gut einem Meter tiefer kam der Pkw samt seinen Insassen wieder zum Stehen. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden, nur einige Steine der Treppe sind nun etwas locker.
-
-
-
Mercedesfahrer??? Na dann wird der arme doch wohl mit Teleatlas unterwegs gewesen sein müssen. :O
-
Wie war das mit dem Fahrer mit dem Stern, der in die Havel gefahren ist, weil er dem Navi vertraut hat (oder das Schild für die Fähre nicht lesen konnte).
Nunja, er kam wohl auch aus Bayern... Pisa-Test gibt es ja erst jetzt *sfg*
CU N2k1
-
irgendwie liegt das wohl an der Automarke Jedes mal wenn man so was hört war es ein Benz...
-
Ich erinnere mich noch Dunkel das ein 7er-Fahrer (E38) auch dank Navi sein Auto im Fluss versenkt hatte. Laut Navi (war 1996, also noch die alten Carin510 / 520) sollte da eine Brücke sein ... na ja, nicht ganz, es war eine Fähre ... und die stand blöderweise am anderem Ufer
Wölfchen