Holux GPSlim 236: erste Erfahrungen

  • Es stellt sich auch die Frage welche Meereshöhe angeben wird. In Deutschland wird für die Meereshöhe die Nordsee als Bezugspunkt genutzt.


    In der Schweiz wird das Mittelmeer als Bezugspunkt genommen. Der höhenunterschied zwischen Mittelmeer und Nordsee beträgt 27 Zentimeter.


    Dies führte bei einen Brückenbau zwischen Deutschland und der Schweiz zu argen Problemen.


    Quelle


  • Ok..
    ich hab mir jetzt dieses miniUSB -> Serial Kabel besorgt. Angeschlossen und die Ports abgescannt. Kein Erfolg.


    Hab ich jetzt wieder irgendwas vergessen?

  • Hey Jotschi,


    die Treiber hast Du auch installiert?



    Dat Ei


  • Wozu sollte ich den Treiber installieren? Das Teil wird doch garnicht an USB angeschlossen sondern direkt an COM 1 bzw COM 2 etc. Da hängt kein Treiber zwischen.

  • Zitat

    Original von Jotschi
    Wozu sollte ich den Treiber installieren? Das Teil wird doch garnicht an USB angeschlossen sondern direkt an COM 1 bzw COM 2 etc. Da hängt kein Treiber zwischen.


    Sorry Jotschi, ich hatte nicht gesehen, daß Du ein Adapterkabel für die serielle Schnittstelle gekauft hast. Ich war von einem Adapterkabel für USB ausgegangen.



    Dat Ei

  • Zitat

    Original von omega
    ....das Gerät ist erstaunlich klein und m.E. optisch recht ansprechend......


    ....der absolute Hit ist aber die Empfangsempfindlichkeit: selbst in Räumen und an Plätzen, wo ich mit meiner HI-303MMF schon lange nichts mehr empofangen habe, liefert die Maus noch recht akzeptable Positionen (klar ist der HDOP dann nicht mehr der Beste).


    Bislang bin ich wirklich sehr begeistert!
    ....


    Ich muß voll zustimmen - habe heute auch meine 236 bekommen!


    Einfach nur WOW


    - klein, handlich & sexy
    - extrem empfangsstark
    - sofort in TT5 eingerichtet
    - superschneller FIX



    Einfach nur guT!


    EDit 1: die Maus ist besser als ich dachte:


    ...wurde die GPS Maus mal ordentlich getestet - also, es gibt nur positives:


    Die maus hat de facto sofort einen satfix und empfängt sogar genug satellieten in der Garage bei geöffnetem Tor!


    Ich bin begeistert von dieser maus - desweiteren haben wir heute die verbesserte IPAQ Anbringung im BMW Z4 ausgetestet - ebenfalls ein voller Erfolg:


    Zu meiner selbstgebauten Halterung für den IPAQ 6340 (siehe (Selbstgebaute) PDA-Halterungen fürs Auto - zeigt Eure Konstruktionen! ) habe ich diese nun insoferne verfeinert, dass ich den IPAQ nun entweder im Querformat als auch im Hochformat betreiben kann!


    Das Querformat hat insoferne den Vorteil, dass der IPAQ nicht in die Lüftungsrippen ragt und so nicht mitgeheizt/-gekühlt wird!


    So - einmal die einfache Halterung ohne eingehängten IPAQ:


    [Blockierte Grafik: http://members.aon.at/ckm/images/6340halterung.jpg]


    und einmal mit eingehängten IPAQ in der umgebauten Aluhülle für die Autohalterung!


    [Blockierte Grafik: http://members.aon.at/ckm/images/6340.jpg]


    ...es ist die einfach eine billige Alutasche (bei Ebay 8 EUR) für den IPAQ 6340, der dann mittels dieser tasche in den Clip lt erstem Bild eingeklipst wird - an diese Tasche habe ich einen kleinen rechten Winkel mit Heißklebepistole angemacht , womit man den IPAQ querstellen kann!


    Zieht man den IPAQ in der Aluhülle am hinteren Ende nach vor, kann man ihn ganz leich nach unten drehen - der kl rechte Winkel verschwindet dann im Lüftungsgitter!



    Die Route auf der wair das getstet haben, war eine Fahrt nach OÖ - ins sog. tannermoor - kann ich jedem nur empfehlen - leicht begehbarer Wanderweg mit wunderschöner landschaft:


    [Blockierte Grafik: http://images.derstandard.at/20050509/wann.jpg]


    Ich zitiere hier einfach mal:


    _______________________________________________________


    Höchst interessant, aber wenig publiziert: Eine Hochmoor-Runde im östlichen Mühlviertel


    Gesamtgehzeit rund zwei Stunden, Höhenunterschied rund 50 m. Jausenstation beim Ausgangspunkt der Runde.


    Etwa zehntausend Jahre hat es gebraucht, um das Tannermoor im östlichen Mühlviertel bei Liebenau entstehen zu lassen. Dieses rund 120 Hektar große Gebiet ist natürlich längst unter Schutz gestellt und durch einen höchst interessanten Rundweg bestens erschlossen. In der Wanderliteratur findet man nur selten einen Hinweis auf diese Kostbarkeit, obgleich es jeden Vergleich mit anderen österreichischen Hochmooren bestehen kann.


    Die mit Knüppeln oder Holzspänen gesicherten Wege sollte man nicht verlassen, will man nicht in einem der vielen verborgenen Tümpel stecken bleiben; zu sehen gibt es trotzdem viel. Man hat sogar einen Aussichtsturm errichtet, der einen guten Überblick bietet.



    Seltene Pflanzen


    Dem botanisch Interessierten fallen natürlich der Sonnentau - eine der wenigen Fleisch fressenden Pflanzen Österreichs -, der Sumpfporst oder die Moosbeere auf. Bei der Wollgrasblüte erwecken die freien Flächen den Eindruck einer schneebedeckten Landschaft.


    Die Lehrmillermauern dürfen zwar nur von Berechtigten erklettert werden, die felsigen Kuppen lassen sich aber auch leicht ersteigen und bieten ebenfalls Aussicht über das Hochmoor.


    Der am Beginn der Runde liegende Rubenteich verdankt sein Entstehen dem Menschen: Er wurde einst als Schwemmteich angelegt, um genug Wasser für die Holztrift in Richtung Donau zu haben. Auch der Schwemmbach, der seinen Ausgang beim Rubenteich nimmt und in der heißen Jahreszeit als Badegewässer sehr geschätzt ist, weist darauf hin. Allerdings liegt das Gebiet sehr hoch - das nahe Liebenau gilt als höchstgelegener Ort Oberösterreichs -, die Zahl der Badetage hält sich daher in Grenzen.



    Einfach und bequem


    Die Runde durch das Tannermoor ist gut beschildert und markiert, und beim Ausgangspunkt befindet sich eine Jausenstation, die mitunter an Wochenenden und Feiertagen ihre Pforten öffnet. Schwierigkeiten hat man auf dieser Tour nicht zu gewärtigen, und auch die zu bewältigenden Höhenunterschiede halten sich in bescheidenen Grenzen. Es empfiehlt sich aber die Mitnahme eines Feldstechers und eines Pflanzenbestimmungsbuches.


    Die Route: Von der Jausenstation geht es zuerst zum östlichen Ufer des Rubenteiches, dann folgt man dem grün markierten Weg, der durch Wald an den Rand des Hochmoores führt. Man passiert Bestände von Spirken und erreicht schließlich den kleinen, aber sehr wichtigen Aussichtsturm. Weiter geht's zu den Lehrmillermauern, dann wechselt man auf die rote Weitwandermarkierung, die auf einem Rücken über dem Moor zurück an den Ausgangspunkt geleitet.

    Einmal editiert, zuletzt von utakurt ()