Salute,
hab die Suche benutzt, aber nix gefunden. Ein Link auf einen entsprechenden Thread tuts aber auch:
jedenfalls,
vor einigen Tagen bin ich auf die Idee verfallen, beim navigieren das Display abzuschalten. Weil man ja beim Fahren auf die STrasse schauen soll und wir auch alle versichern, während des Fahrens nicht mit dem Navi zu turteln (obwohl einige User hier recht offen ganz anderes schildern, was ich eigentlich äusserst uncool und erschreckend finde, bin ich doch vielleicht der, auf den ihr dann draufrast, aber zurück...). Eigentlich wollte ich nur Strom sparen.
Folgende Beobachtungen:
Ich tue es anscheinend oft und immer wieder: aufs Display zu schauen, dabei hatte ich mir eingebildet, bewusst möglichst nicht zu schauen. Ohne wurde die Fahrt langweilig, vor allem aber, das Navigieren unmöglich.
Als der Beifahrer dann noch ein für mich unbekanntes Ziel eingab, bin ich der sanften Navistimme folgend sehr zu seiner Erheiterung völlig wirr und nicht zielführend rumgekurvt. Mit gutem Willen hätte man vielleicht von konzentrischen Kreisen ums Ziel reden können.:D
Die Anweisungen waren so oft uneindeutig und ungenau bzw. im letzten Moment, dass sowohl im Stadtverkehr wie bei einer kurzen Überlandfahrt regelmässig falsch oder zu spät - also nicht - abgebogen wurde. (mit Display und ohne Ansage gab es keine Probleme). Mangelnde Sprachkonditionierung kann es kaum sein, ich kann reden und fahre seit 2 Jahren mit PDA-Navis rum.
Für eine echten Vergleich der Güte von Sprachanweisungen scheint mir dies ein nützlicher Ansatz, nützlicher als sich über "Bitte..." bei MN|4 oder "Halten Sie sich links" TT auszutauschen bzw. über die vielen und wenigen Sprachfiles nachzudenken.
Oder umgehrt formuliert: so betrachtet ist die Sprachausgabe von MN4 unbrauchbar, ein kurzes piep täts auch (einmal für "Achtung jetzt kommt eine Links-Aktion", zweimal für "Rechts-Aktion", was und wie genau musst aufm Display gucken). Ich glaub ich bin mit der Feststellung
Hinweise und Kommentare erwünscht, klar.