Daß die Display-Helligkeit bei recht hoher Lautstärke "moduliert" wird, ist offenbar normal, unser TP 7820 hat es auch.
Die hohen Ströme führen offenbar zu Spannungsabfall der Versorgungsspannung und dies Überfordert den Regelbereich der Ansteuerung des Displays.
Mach Dir keine Sorgen.
Peter
na das ist doch mal perfekt geantwortet
ist tatsächlich so das es bei hohen lautstärken zu spannungsabfällen kommt und deshalb das display das
" zucken bekommt "
wenn dich das sehr stört, kannst du versuchsweise mal ein dickeres kabel (2,5 mindestens) direkt vom Pluspol der Batterie führen. Achtung: sog. fliegende Sicherung in das Kabel einbauen, keinesfalls ohne Sicherung betreiben (ausser mal für einen Testanschluss vielleicht).
Das mit dem dicken Kabel wird wenig nützen!
Und zwar ist es so, daß ich einen Lupo 1,2 TDI fahre
(das 3-Liter-Auto, Verbrauch! nicht Hubraum...).
Dieser hat eine Stopp/Start-Automatik, d.h. nach 2 Sekunden Stillstand und Fuß auf der Bremse geht der Motor aus und springt beim Bremselösen sofort wieder an (Schnellstarter + zylinderselektive Start-Einspritzung gegen unnötige Abgase beim Start).
Bei den ersten 99er-Modelleb gabs Probleme, wenn beim Wiederanlassen die Bordspannung unter 10 V fiel, weil dann etliche Radios, CD-Wechsler etc OFF-gingen.
Seitfem hat der 3L eine "digitale Kralle", d.h. einen Spannungskonstanter für Klemme 15 und 30.
Wenn aber die Display des 7820 trotzdem vom Sound moduliert wird, liegt das am Spannungsabfall innerhalb des Geräts.
Eine "schwache Stromkabelung" käme bei anderenAutos ggfs hinzu.
Aber wie gesagt: Macht nix.
Peter
Hallo Peter,
kannst Du die Funktion der "digitalen Kralle" mal etwas näher beschreiben ? Und wo und wie ist das Ding angeschlossen ?
Ein reiner Spannungsregler kann es wohl nicht sein. Und wenn es eine Art Pufferung der Radioversorgung ist, wird die wohl kaum im Radioschacht sitzen. Also hast Du doch wieder Anschlußkabel dazwischen, die Spannungsabfall produzieren können.
Viele Grüße.
Hi,
der Lupo 3L hat die Batterie (schweres 80 AH Teil)hinten, um die Achslastverteilung zu harmonisieren.
Hinten sitzt auch der Konstanter. Da die Eingangsspannung ja nicht höher ist - ja sogar kleiner sein kan (beim Starten) - , als die gewünschten 12 Volt ist es kein "Dreipunktregler", also ein Konstanter-IC mit Eingang-Masse-Ausgang, sondern ein avanciertes Teil, daß die Spannung erst hochtransformiert und danach regelt.
Da ist aber kein "mechanischer Zerhacker + Trafo" drin, sondern das ganze Elektronisch (Schaltnetzteil)
Schaltbild gibts nicht bei VW! Also bleibt offen, "wieviel" der Konstanter regeln kann...
Sitzen zut der Konstanter hinten links an der C-Säule, Kabel läuft am linken Schweller zum Instrumenträger.
Natürlich: Wegen des langen Kabels gibts etwas Spannungsabfall,
angenommen, dort laufen 2,5 Quadrat und der Peak ist 10 A sind das ?????? Milli-Volt
Wer kanns rechnen ?
Peter
Ein Kupferkabel mit 2,5 mm Querschnitt hat bei einer (angenommenen) Länge von 5 m einen Widerstand von 0,034 Ohm. Bei 10A ergibt das einen Spannungsabfall von 340 mV.
Klingt erst mal nicht so hoch aber ich denke, dass die Stromspitzen doch um einiges höher als die genannten 10A sind. Hinzu kommen die Übergangswiderstände an den Steckverbindungen (zwar auch nur im mOhm-Bereich, aber es summiert sich eben).
Also, kein Grund zur Beunruhigung, mein TP zeigt übrigens genau das gleiche Verhalten.
Grüße
Martin
Hey Leute das ist ganz normal also keine Panik schaut euch dochmal die ganzen Bass angetriebnen Autos 
an bei denen zuckt immer die ganze beleuchtung auser sie haben eine Stüzbatterie oder eunen dem entsprechenden Kondensator verbaut
so ca. 1 farat damin kann man sowas unterbinden
Durch die Steckverbindungen kommt mindestens nochmals ein vergleichbar großer Spannungsabfall hinzu. Insgesamt sind das also ca. 5%-10% der Versorgungsspannung. Und das kann man "blinken" sehen.
Viele Grüße.
... zufällig les ich eine Anzeige für das Blaupunkt CD-Radio CD 72 (4 x 33 Sinus / 65 Peak).
Steht da: "im Lieferumfang: 4 m Stromversorgungskabel"
:)) Wohl damit direkt an die Batterie...
Peter
