Hallo,
wie wichtig ist bei der Kalibrierung die Eingabe der Reifengröße und der Radimpulse.
Ist dies notwendig? Erhöht es die Genauigkeit? Wo bekommt man die Info über die Radimpulse her?
Gruß Peter
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Hallo Peter
Ich habe bei meinem BMW das Navi eingebaut, die Kalibrierungsfahrt gemacht, und sonst nichts.
Ich habe das mit der Reifengrösse etc. auch gelesen, sehe aber keinerlei Sinn darin da irgend was einzugeben
Vielleicht ist es was für Leute die täglich die Reifen wechseln und dabei noch andere Reifengrössen/Umfänge verwenden.... oder schon in der Reifenmontage in der Tiefgarage das Navi brauchen um herauszufinden
Gruss Auric
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Die Eingabe der Reifengröße bringt keine Vorteile, sondern Nachteile.
Die Reifen nützen sich nämlich ab, und dann stimmt der ursprünglich eingegebene Wert nicht mehr.
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Radimpuls-Reifengröße-Profil-L und N Grade
... sind manuelle eingaben und nur in verbindung mit "manuelles Kalibriern" erforderlich. Dazu musst du allerdings auch deine genaue position (längen und breitengrad sowie höhe wissen)...
Laß es "automatisch" kalibrieren, funzt 100% genau.
Showenga
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Zitat
Original von Dieter
Die Eingabe der Reifengröße bringt keine Vorteile, sondern Nachteile.Die Reifen nützen sich nämlich ab, und dann stimmt der ursprünglich eingegebene Wert nicht mehr.
Das ist so nicht ganz richtig.
Das Becker speichert nach erfolgreicher Kalibrierung den Wert für die Radimpulse ab.
Dadurch kommt es bei Abnutzung der Reifen auch wieder zu Fehlern, die in der Tat bei der Navigation wieder "weggerechnet" werden, wenn Gyro, Karte und GPS optimal sind.
Das Becker greift aber immer wieder auf die Kalibrierungsdaten zurück.
Wenn Du mir nicht glaubst bau es mal in ein anderes Fahrzeug
Das geht übrigens bei den VDO Dayton Geräten:
die passen sich während der Fahrt an und speichern den letzten aktuelllen Stand!
Dadurch ist auch der Wechsel in ein anderes Fahrzeug unproblematisch (stellt sich bei Fahrtantritt/während der Fahrt auf das Fahrzeug ein).Gruß
MS5500