Glopus Analog Tacho auf 4,3" für Wanderer und Biker

  • Hallo,


    ich habe mir mal aus zwei Beiträgen etwas zusammen gebaut
    :tuphier ist eine Anpassung an 4,3" vorgenommen worden
    da von habe ich etwas gelernt
    und :tuphier ist eine Tachoscheibe bis 30kmh


    ich habe nu einen Tacho für Sonntagsspatziergänge bis 10kmh (Wandern mit dem Navi)


    dann habe ich noch einen Schnelleufer-Tacho bis 20kmh


    für Sonntags-Fahrradtouren den Tacho bis 30kmh (übernommen)


    für sportliches Biken habe ich einen Tacho bis 60kmh


    da ich ein Flachlandtiroler bin, habe ich den Höhenmesser auf 500m reduziert



    g

  • wer die Tacho haben möchte,
    kann sich ja einen oder alle aussuchen
    und die Dateien in der Anlage auf
    das mobile Gerät in den Glopus Ordner packen.



    Nachtrag:
    die Tachoanzeige bei geringen Geschwindigkeiten, unter 5 kmh, wird nicht unbedingt funktionieren,
    die Funktion Static Navigation im GPS Modul soll dafür sorgen,
    dass in der Satellitenposition bei einem Stillstand des Navi, z.B. an einer roten Ampel, keine Positionsschwankungen entstehen


    wenn wir uns also mit Geschwindigkeiten unter 5 kmh bewegen, sollte die Static Navigation im GPS Modul abgeschaltet werden,
    das lässt sich wohl am einfachsten mit dem Programm GPS Mate von ConfiTek realisieren,
    eine Beschreibung dazu gibt es in diesem Beitrag:
    Anleitung: Präzises Navigieren als Fussgänger (Geocaching, Koordinaten, StaticNavigation)
    GPS-Mate>Ansicht>GPS Einstellungen>Stat. Nav. (SifStarIII) > den Haken entfernen.

  • für die richtigen Tiroler
    zum ändern des Höhenmeter in Max.1500m ü.N.


    in der entsprechenden .ini Datei
    folgende rot markierte Zeilen wie hier abändern:


    [Height]
    Bitmap = Height.png
    Pos = RECT(300, 5, 428, 135)
    Type = 10
    Text = %Altitude%
    Min = 750
    Max = 1500
    Length = 60
    InvLength = 0
    Width = 4
    Color_0 = -1
    Color_1 = Color(192,192,0)


    g

  • Zitat

    Original von Dosenpfand
    für die richtigen Tiroler
    zum ändern des Höhenmeter in Max.1500m ü.N.


    Aber Hallo lieber Wander. In Tirol steigst du auf dieser Höhe erst aus dem Auto. :gap

  • @Dosenpfand


    Brav, das freut das kleine räuberische Bergvolk.
    Jetzt aber eine ernst gemeinte Bemerkung. Ich hoffe doch, dass die Alpinisten in der Glopus Gemeinde auf eine ernsthafte GPS Orientierung im Gebirge verzichten und lieber Karte, Kompass und Barom. Höhenmesser verwenden. Im dichten Nebel können 10m Abweichung von der Route/Höhe zur unendlichen Reise werden.

  • Zitat

    Original von kienberger
    Brav, das freut das kleine räuberische Bergvolk.
    Jetzt aber eine ernst gemeinte Bemerkung. Ich hoffe doch, dass die Alpinisten in der Glopus Gemeinde auf eine ernsthafte GPS Orientierung im Gebirge verzichten und lieber Karte, Kompass und Barom. Höhenmesser verwenden. Im dichten Nebel können 10m Abweichung von der Route/Höhe zur unendlichen Reise werden.


    Warum verzichten? Das ist doch eine gute Ergänzung zur Karte. Die Papierkarte erzählt dir im Nebel nicht wo du bist, wenn du dich verlaufen hast. Eine Papierkarte nehme ich aber doch noch mit, weil in der Sonne auf dem PDA nichts mehr zu erkennen ist. Energievorrat habe ich dank USB-Batteriefach (wechselbare Mignon-Akkus) immer genug dabei. Diesen Sommer ist mir sogar der GAU passiert: Orientierungsverlust auf der Karte plus unentzifferbare MagicMaps-Karte im Sonnenlicht. Glücklicherweise waren wir letztendlich doch auf dem rechten Pfad.

  • Zitat

    Original von frank334
    Diesen Sommer ist mir sogar der GAU passiert: Orientierungsverlust auf der Karte plus unentzifferbare MagicMaps-Karte im Sonnenlicht.


    Auf meinem Loox n520 habe ich eine Display-Schutzfolie, die stark reflexmindernd wirkt. Wenn ich ihn leicht schräg in die Sonne halte, kann ich (ohne zusätzliche Displaybeleuchtung) die Details der Top50 einwandfrei erkennen. Je heller die Sonne, umso besser ist die Karte zu sehen. Papierkarte und Kompass habe ich aber trotzdem stets dabei, man kann ja nie wissen ...
    Ein kleiner Nachteil, der aber kaum ins Gewicht fällt, ist der etwas unschärfere Bildschirm.


    Gruß Helmut

    Einmal editiert, zuletzt von Helmut32 ()

  • Ich habe es geahnt, dass der Widerspruch sofort nach geschoben wird.
    frank334
    Bitte noch einmal lesen, Stichworte: ernsthafte GPS Orientierung / Im dichten Nebel, was sagen soll GPS Hilfsmittel zweiter Wahl, im besonderen zur Höhenmessung! Wer mit GPS umgeht, sollte nie vergessen das es Satelliten Abschattungen nicht nur im bebauten Raum gibt sondern auch in den Alpen und dort wird es ernst (soll ja sogar welche geben die bei Sonnenschein, mit Karte und GPS, die Orientierung verlieren ;)). Ich gönne jedem seine Lust am am Spiel mit einer fantastischen Technik auch bei einer Bergwanderung. Ich schließe mich da durchaus mit ein, man soll halt dabei die Realität nicht vergessen oder gar zur Seite schieben. So ich mach für mich jetzt hier damit Schluss, den letztlich will uns @Dosenpfand seinen schönen Höhenmesser vorstellen und überlassen, wenn er auch nicht gerade fürs Hochgebirge erdacht ist, oder?

  • Zitat

    Original von kienberger
    ...
    , wenn er auch nicht gerade fürs Hochgebirge erdacht ist, oder?


    oder, wie hoch gehst du denn hinaus ?


    ich denke nicht weiter als 2500 m
    da habe ich noch einen mit Anzeige zwischen 1500 bis 2500 m
    mehr wie 1000 Höhenmeter wirst wohl kaum wandern oder biken
    an einem Tage, oder ?
    :sonne

  • Zitat

    Original von kienberger
    Ich habe es geahnt, dass der Widerspruch sofort nach geschoben wird.
    frank334
    Bitte noch einmal lesen, Stichworte: ernsthafte GPS Orientierung / Im dichten Nebel, was sagen soll GPS Hilfsmittel zweiter Wahl, im besonderen zur ...


    Ja klar, das ging vor allem um "ernsthafte GPS Orientierung im Gebirge verzichten". Das ist meiner Meinung nach unangebracht. Ich weiss um die Multipath-Probleme und Abschattung im Gebirge. Auch meine GPS-Position geht manchmal eigenständig auf "Wanderung". Das fällt aber auf und man kann sich darauf einstellen. Dass man eine Papierkarte mitnimmt, ist auf jeden Fall sinnvoll. Schon wegen der Übersichtlichkeit im Vergleich zum Mini-Display. Letztens waren aber selbst auf der MagicMaps To25-Karte 2 Krackselpfade nicht zu unterscheiden. Da hätte mir GPS geholfen. Die Positionierung war da genau. Nur ist die Farbwahl bei MMaps nicht gerade Sonnenlichtfreundlich. Bis vor kurzem waren auch die Sat-Fotos vom Allgäu sehr grob aufgelöst (der einzige unscharfe Fleck in D-Land). Das hat sich jetzt glücklicherweise verbessert. Das Allgäu ist jetzt superscharf, auch Wanderwege und Berhütten sind erkennbar.