Wo gibt es dann den Wasserstoff her. Oder ist das ein Wegwerfartikel.
ZitatOder ist das ein Wegwerfartikel.
Nein. Soweit ich weiß, werden die Dinger mit Wasser nachgefüllt (wenn ich mich richtig erinnere).
Sie hätten sich auch schon längst durchgesetzt, wenn sich die Airlines nicht weigern würden, sie zu transportieren, stand einmal in einer Fachzeitung.
Klingt ja interessant. Mal sehen, wie sich das im Preis niederschlägt. Wundert mich, dass das nicht die Akku- oder Batteriehersteller aufgekauft haben, um es im Schrank verschwinden zu lassen.
Wie bei allen Akkupacks etc. ist outdoor unterwegs wohl bei schlechten Witterungsbedingungen die Verbindung zum Gerät ein Risokofaktor in Bezug auf Wasseraufnahme etc.- denn man kann nicht immer den Zeitpunkt des Ladevorgangs auf ne Hütte, Zelt etc. verlagern.
Für "Schönwetteroutdoorler" aber bestimmt uneingeschränkt nutzbar... 
Ich frag mich aber gerade, wer die Zielgruppe des Gerätes ist? Wird auch der Preis zeigen...
Nein. Soweit ich weiß, werden die Dinger mit Wasser nachgefüllt (wenn ich mich richtig erinnere).
Hmm. Dann läuft die Elektrolyse von Wasser (H2O) zu Wasserstoff (H) im Gerät ab. Ich das nicht glauben. Braucht enorm viel Strom. Aber OK, könnte man dazu ja am Stromnetz anschließen. 
Gute Prognose, so wird es kommen... 
Wasserstoff wird wohl aus den notwendigen "Akkus" hier genannt Trekk Pukks im Zusammenspeil mit Wasser gewonnen. Auf der HP ist auch ein Video dazu:
Frage mich, was der Spaß kostet, wiegt, wieviel Energie man aus einem Pukk ziehen kann???
Erst daraus kann man ersehen, ob es sich rentiert/rechnet- für den Hobbyoutdoorler wohl evtl. eher nicht....???
Falls jemand was zu den Maßen, Gewicht findet (finde ich ich der HP komischerweise nicht), bitte hier posten.
OK- gefunden:
175 g ohne Tray System - 240 g mit
W x L x H : 66 x 128 x 42
Internal Buffer (Battery) capacity 5.9 Wh (1600 mAh, 3.7 V)
Operation temperature +5°C ... +30°C
So, hier auch was zum Preis gefunden:
149,-€ inkl 2 PowerPukk, jeder weitere soll angeblich nur 1€ kosten...
Scheint mir nur interessant zu sein, wenn man sich unabhängig vom Stromnetz bewegt (also ohne Auflademöglichkeit auf ner Hütte etc.). Auf kleineren Touren eher nicht, bei 240g Gewicht kann ich ja umgerechnet 4 Sätze Eneloops mitführen...
Das Ding hat sicherlich ausschließlich ideellen Wert, so wie das Windrad im Garten. Aber interessant ist es allemal, abgesehen vom Preis.
Billiger ist ein Brennstoffzellenautobausatz vom Conrad zum Experimentieren, wer sich für solche Dinge interessiert.
