Beiträge von -ghost-

    Ich weiß zwar nun nicht, was du mit Erfahrungswerten meinst, aber um eine CF-Karte im DMA-Modus betreiben zu können, muss etwas ähnliches wie eine Norhbridge wiee auf einem Computer-Mainboard verbaut sein.


    Diese Chipsätze kosten im allgemeinen ab ca. 30,- US$ im Einkauf.
    Was ein USB-Kartenleser kostet, weiß jeder von euch selbst.


    Eine solche Northbridge verbraucht auch einiges an Strom und benötigt daher schon einen etwas größeren Kühlkörper. Beides zusammen ist im TTG kontraproduktiv - geht also davon aus, dass dort ein USB-Controller verbaut ist.


    Und für USB stehen die Spezifikationen nun mal fest:
    mehr als 35MB/sec schafft selbst die schnellste HDD nicht über den Controller zu drücken.


    Da die von mir verwendete CF-Karte schon eine höhere Transferleistung hat, als ich mit dem TTG erreichen konnte, wird wahrscheinlich in diesem Bereich die Grenze zu vermuten sein. Also erreichbare Transferraten von 10-15MB/sec.


    Von daher ist es in meinen Augen vollkommen sinnfrei, schnellere Karten einzusetzen, da ich deren Performance nicht mehr umsetzen kann und diese zudem noch um einiges teurer sind, als die 150x-Karten.


    Hoffe, mein Beitrag bringt ein wenig Licht ins dunkel.


    -ghost-

    Gestoppt habe ich es leider nicht, aber der Performancegewinn ist erheblich.


    Ich hatte zuvor einmal eine Route berechnen lassen. Dabei konnte ich im Microdrive-Betrieb später lesen, dass noch xy % fehlen und diese gerade berechnet werden. Gesamtrechendauer für diese Route ca. 12-15 Sekunden.



    Exakt die gleiche Route habe ich mit der CF-Karte anstelle des Microdrives berechnen lassen. Es wurden nur noch angezeigt, dass noch xy km fehlen, die Prozentangabe kam nicht mehr (TTG war zu schnell!!). Gesamtrechendauer ca. 4-5 Sekunden.


    Weiterhin hat das TTG bei einer Abweichung von der vorausberechneten Route binnen ein paar Sekundenbruchteilen eine neue Berechnung durchgeführt.


    Eine schnellere Karte als ca. 20MB/sec zu kaufen macht wenig Sinn, da der TTG sie nicht im DMA-Modus betreiben kann.
    Welchem Karten-Hersteller das Vertrauen geschenkt wird, ist jedem selbst überlassen.


    Ich hoffe, dass das als Antwort ausreicht.



    -ghost-

    So habe nun mal den (das?) TomTom gestrippt:


    Es ist eine ST1 von Seagate verbaut (war glaube ich schon bekannt).
    Diese HDD erreicht "Traumwerte":


    ca. 6MB/sec Lesen
    ca. 27ms Zugriffzeit....



    Werde dieses Microdrive gegen eine CF-Karte von Transcend (TS4GCF120) ersetzen.


    Diese soll recht stromsparend sein und hat erfahrungsgemäß auch recht niedrige Zugriffszeiten.
    Ich habe von besagter Firma nen USB-Stick und ne 80x SD-Karte (USB: 0,4ms / SD-Karte: 1,1ms Zugriffszeit), mal sehen sich das im TTG macht.



    -ghost-

    Ich bin gerade auf diesen Thread gestoßen.


    Momentan habe ich auch einen Go 700 hier rumliegen. Nachdem ich ein Kartenupdate installiert habe, bekam ich die wahnwitzige Idee, dieses Microdrive defragmentieren zu wollen.
    Es dauerte schlicht eine Ewigkeit.


    Hat nun schon jemand den Microdrive gegen eine 4gb (oder größer) CompactFlash-Karte ausgetauscht?
    Mir geht es nicht um Haltbarkeit, sondern um Zugriffsgeschwindigkeit und Stromverbrauch.


    Kann man alle nehmen, oder funktionieren bestimmte Karten nicht?


    Danke
    -ghost-

    Mir würde es schon reichen, wenn ich diese OVC-Datei mit einem Programm öffnen, bzw. editieren kann.


    Was Du angeregt hast, hatte ich noch gar nicht aufm Zettel --> es ist aber ne gangbare Alternative zu ST.....



    Also Vorschläge sind weiterhin gern gesehen.



    -ghost-

    Hallo,


    ich würde gerne eigene POIs bzw. aus anderen Datenbanken mit meinem Navi nutzen.
    Allerdings weiß ich nicht, wie ich die integrieren kann, bzw. welches Programm mir dieses Daten in ein Becker-konformes Dateiformat konvertiert. SO dass ich nur noch einmalig die CD einlegen muss (wie Speedtraps) und gut is.


    Kann mir jemand dabei helfen, bzw. einen Tipp geben?


    -ghost-