Beiträge von Ejtsch-Pi

Ich hatte früher einen Asus n10 mit klarer Billigfolie auf dem Transflektiv-Display. Das Display war unter allen Lichtbedingungen relativ gut ablesbar, selbst bei Sonne von vorn, mit Sonne im Rücken sowieso.

Mein jetziger FSC n520 mit mattierter Brando-Folie ist von der Outdoor-Ablesbarkeit erheblich schlechter; bei Sonne von vorn ist da garnix zu bekucken. Unter diesen Bedingungen läuft's nur, wenn ich mich so hinstelle, daß die Sonne direkt von oben/hinten auf's Display fällt. Ist nicht optimal, aber in der Not...

Die geringere Auflösung gegnüber 'nem n560 hat mich dagegen bisher nicht gestört; zumindest bei der TOP50 ein Problem.

Ejtsch-Pi

Edit: Hab mir heute bei Ibäää noch einen n520 als Reservegerät geschossen; für alle Fälle, falls mein 1. den Geist aufgeben sollte. Trotz der "suboptimalen" Display-Ablesbarkeit bei heller Umgebung in über 3 Jahren ein verläßliches GC-Tool. Allerdings kommt hier zu Vergleichszwecken erstmal eine klare Folie aufs Display...

Naja, verglichen mit den Top50 sind die Garmin-Karten zumindest zuverlässiger, wenn auch nicht so schön bunt....

Beim Geocachen mit einem Garmin-Nutzer hab ich jedenfalls alle Wetten, ob bei Abweichungen in der Darstellung seine Garmin- oder meine TOP50-karten der Realität entsprechen, verloren.

Hab auch noch was zum Thema: Ich benutze seit ca. 2,5 Jahren einen FSC n520. Der eingebaute GPS-Empfänger ist top, der Stromverbrauch relativ niedrig (ca. 4 Std. bei nicht zu häufigem Einschalten der Beleuchtung pro Akku) und das Teil hat den richtigen Formfactor.

Hab auch immer ein paar volle Reserveakkus dabei, und durch meine ext. "Notstromversorgung" ist ein Akkuwechsel i. d. R. sogar bei laufendem Ozi möglich.

Allein das Display ist bei Sonne nicht optimal abzulesen. Kann allerdings auch an der mattierten Brando-Folie liegen, die ich aufgepappt habe.

Ejtsch-Pi

Da hab ich ja was losgetreten...

Erstmal vielen Dank für Eure Ratschläge. Der Hinweis auf den Umrechnungskurs ist latürnich absolut berechtigt; die Umrechnung hatte ich glatt übersehen. Aber selbst 200 Schleifen empfinde ich als ganz schön happig. Mal abgesehen davon, daß ich schon eine schöne Sammlung an kalibrierten TOP50-Ausschnitte hab, ist das alle paar Monate mal notwendig werdende Konvertieren und Kalibriren neuer Ausschnitte auch nicht die ganz große Affäre. Zwar etwas lästig, hält aber geschmeidig.

Über eine Hardware-Lösung hab ich vor einiger Zeit auch schon nachgedacht. Allerdings hab ich bereits einige Euros in die jetzige Ausstattung (einschl. Ersatzakkus und Otterbox) gesteckt und bin mit dem N520 auch ganz gut zufrieden.

Nochmals vielen Dank für Eure "Anteilnahme".

Ejtsch-Pi

Muß mich leider revidieren: 300 Schleifen für die Lizenz?!

Dann muß doch weiter ausschnittweise kalibriert werden...

Ejtsch-Pi

Hallo HK2000,

besten Dank für den Tip. Werde ich bei nächster Gelegenheit testen.

Ejtsch-Pi

Besten Dank für die Antwort; die "Einschränkung" hatte ich befürchtet.

Ejtsch-Pi

Zitat

Original von WolfundB
... und navigiere ... auf dem Fahrrad mit OZI-CE und dem Geogrid PDA Viewer.

Hallo WD,

kurze Nachfrage zu meinem Verständnis: Benutzt Du beide Programme parallel d. h. gleichzeitig und kannst damit die TOPxx in OziCE verwenden, ohne die Karten vorher kalibrieren zu müssen? Das wär allerdingens schon eine Riesen-Arbeitsersparnis gegenüber der bisherigen Kalibriererei.

Falls ja: Gibt es dann auch eine Möglichkeit, die penetranten Höhenlinien in einer weniger auffälligen Farbe (hellgrau o. ä.) darzustellen oder diese ganz auszublenden?

Ejtsch-Pi

Vermutlich trifft dann die 1. Antwort zu.

Ejtsch-Pi

Also, das ist neu ab Version 3 des img2ozf: Erst kalibrieren, dann umwandeln?!

Wieder was gelernt. Ich benutze bisher nur Version 2.

Ejtsch-Pi

Der "Export" von BMPs klappt mit den Viewern, die bis einschl. der TOP50 Version 3 mitgeliefert werden. Welche Version das bei den Geogrid-Viewern jetzt selbst ist, weiß ich leider nicht. Mein Viewer, mit dem diese Methode hinhaut, hat die Version 1.1 und stammt von einer TOP50 Version 3.

Ich nehme an, daß Hans da schon den richtigen Viewer genommen hat, sonst könnte er die TMP-Datei IMO gar nicht finden und umbenennen.

Ejtsch-Pi

Wenn Du in IMG2OZF den "Source Image Folder" korrekt eingestellt hast, sollte es so funktionieren. Wie geschrieben, ist bei mir aber immer noch ein Refresh der Liste notwendig.

Kannst Du die BMP denn mit einem Bildbearbeitungsprogramm öffnen?

Ejtsch-Pi

Kleiner Tip am Rande: Ich würde auf jeden Fall vor der Umwandlung mit IMG2OZF die Farbe der Höhenlinien auf enen weniger penetranten Farbton umstellen, sonst siehst Du nachher auf dem PDA den Weg vor lauter Höhenlinien nicht.

Hallo Hans,

ich gehe mal davon aus, daß Du das Verzeichnis, in dem die umzuwandelnde bmp-Datei liegt, in img2ozf korrekt eingestellt hast und nach dem Starten von img2ozf die BMPs nicht angezeigt werden.

Hast Du dann mal auf den Refresh-Button geklickt? Bei mir sind auch dann erst die im Verzeichnis liegenden BMPs und Ozfs sichtbar.

Ejtsch-Pi

Alternativ mal auf der Hauptseite von pocketnavigation.de nachsehen. Peterpu hat dort eine ausführliche Anleitung reingestellt, wie Du die TOP50 ins Ozi-Format bekommst und kalibrierst. Ist zwar etwas Arbeit, klappt aber 100perzentig.

Bei mit hat übrigens, egal, ob gerade- oder schrägvergittert, eine 4-Punkt-Kalibrierung immer ausgereicht. Vor der Umwandlung mit img2ozf hab ich mit IrfanView die Farbtiefe auf 256 Stufen (Evt. reichen sogar 16.) reduziert und die penetranten rostbraunen Höhenlinien ín graue umgefärbt.

Ejtsch-Pi

Ich hab OziCe auf eine Hardware-Taste gelegt. Ist zwar nicht ganz das, was Du vorhast, funktioniert aber genauso gut.

Ejtsch-Pi

Es geht IMO sogar noch einfacher:

Wie von PeDeAe geschrieben, ein GoTo auf den aktuellen Standpunkt machen.

Auf dem Display kannst Du Dich anhand des angegebenen Winkels zum nächsten Punkt ja grob orientieren, in welche Richtung Du ungefähr laufen mußt (90° -> Osten, 180° -> Süden usw.).

Dann vom angegebenen Winkel entweder 180° subtrahieren oder 180° dazu addieren, so daß das Resultat im Bereich von 0 bis 360° bleibt).

Dann in die ungefähre Richtung loslaufen; sobald die Angaben in der GoTo-Zeile dem errechneten Winkel und der angegebenen Entfernung entsprechen, bist Du am Ziel.

Gegenüber der Methode von PeDeAe sparst Du Dir das mehrfache testweise Verschieben des neuen Wegpunkts.

Ejtsch-Pi