Beiträge von mobutu

    Niemand, und ich zuletzt, werden den Forumsbetreibern verwehren wollen, auch Geld zu verdienen. Design und Schrifttypen sind ansprechend, werden wohl dazu führen, sich kürzer zu fassen und weniger (Beispiels-)Screens einzustellen.
    Ein Blick auf ältere Beiträge, besonders deren Verhunzung, so auch die jetzt nicht mehr sinnvoll vollständigen Skin-Vorstellungen, zeigt: insgesamt unausgegoren.


    Wahrscheinlich führt es zu einem größeren Austausch von aktiven Teilnehmern; falls dies gewünscht war, dann dazu aber auch nur dazu Glückwunsch.

    Hallo sokobana,


    mir scheint, dass bei "Trockenübungen" trotz empfangener ausländischer Sender deren Meldungen so gut wie nicht mitgelistet werden, sobald man aber eine grenzüberschreitende Route einstellt, sie sehr wohl und promt mitgelistet werden, wobei dann natürlich die Meldungen ländergetrennt aufgeführt werden.


    Übrigens sinnvoll ortsbezogen, d.h. (falls nicht ohnehin Meldung für Route vorliegt) das jeweilige Ausland (auch D) hinter dem aktuellen "Inland".


    Ist für mich so perfekt, dass ich mir noch keine weiteren Gedanken dazu gemacht hab.

    Eine gewisse Regel scheint sichtbar zu werden: Nordeuropa eher 1-3km fehlerhaft, andere Zoomstufen unauffällig, in Südeuropa wenn nur die 7,5km-Stufe fehlerhaft. Je nach "In-Flight-"Zoomverhalten dann nur eine ganz kleine Gebrauchseinschränkung; auch hier meine Bemerkung, dass ich mit dem Karteninhalt insgesamt sehr sehr zufrieden bin (zB Feldwege etc.)...

    Das ist eine hochinteressante Feststellung.


    Ich wundere mich nämlich selbst, warum ich oft 16Stunden komplexe Landstraßennavigation bei gleichzeitigem Observer und gleichzeitigem OziCE mit Riesen-TKs flüssig bewältigt bekomme, an anderen Tagen schon nach zwei Stunden mit ähnlichen Bedingungen (stets am Start Softreset) Einfrieren, Sat-Abbrüche und schließlich SR-Notwendigkeit bekomme.


    Die TMC-Situation hatte ich aber nicht beobachtet, lasse aber die Antenne drin, da ja (mit TMCpro) auch kleine Bundesstraßensperrungen oder Warnungen (Wasserrohrbrüche - Überflutungen) sinnbringend angezeigt und gemeldet werden.


    Hallo Berndt,


    die Einstufung des Tannenzäpfle wird nicht bestritten : drink ...


    Zum Touren"problem":
    am einfachsten ist es, wenn man den GeoGridViewer hat (top.Karten): einfach gewünschte Punkte markieren (zB Straßenkreuzungen, Wanderparkplätze, Passpunkte etc.) -mit Komma und Gänsefüßchen Wegpunktname ( ,"Sattelpaß") vervollständigen; die entstandene coo.-Datei (Koordinatensystem WGS84, dezimal beachten) mit Editor öffnen, Startzeilen löschen und alles als asc.-Textdatei speichern.
    Geht aber auch mit GE, ggfs. manuell Punkte-Koordinaten ablesen und als Textdatei (.asc) in der Form


    8.14174 Ost, 49.53196 Nord ,"R Battenberg"
    8.13901 Ost, 49.54222 Nord ,"R Neuleiningen"


    abspeichern.
    Die Datei aufs Navi aufspielen und mit einem Skin (zB meinem ;) ) der einen Next-Waypoint-Button hat (und natürlich koord465) die Tour auswählen, starten und abfahren. Ggfs im Einstellungsmenu noch einen "Tour Starten"-Button integrieren, dann kann die Tour auch nachträglich neugestartet oder WP übersprungen werden.


    Für allerbesten persönlichen Komfort wird vll auch ein eigener Skin das beste sein - viel Glück jedenfalls !

    Die Tatsache, dass nicht noch viel mehr Nutzer aufschreien, liegt, wie ich gerade gelesen zu haben glaube, auch an dem von mir bei 3.0PE so geschätzten perfekten Zoomverhalten, also dass der Wasserfehler relativ selten richtig auftritt / bemerkt werden kann.


    Übrigens, meine schleichende Absetzbewegung in Richtung Becker wurde jüngst durch hanebüchene Softwarefehler ebendort torpediert :] 8)

    Hallo masa,


    zu den Aussetzern: sicher ist eine 4GB-Karte in Verwendung und die Aufzeichnung findet auf sie statt; nach meiner Erfahrung geht das oft nicht gut (vll Abhilfe,mind. 300MB auf SD freizulassen).
    Also: ein Aussetzer dürfte nicht bei einer 2GB Karte und auch nicht bei track-Ordner auf MyFlashDisk passieren.
    Wenn doch, dann ein Effekt, den ich nicht kenne !??

    Zitat

    Original von jff2k


    Aber das mit dem W213 würde ich nicht zu laut sagen :D das kommt dann doch drauf an, wie lang und wann es weitere Kartenupdates geben wird :P


    Stimmt, zu laut würd ich nix sagen: macht uns nicht stets zuvor die Hardware mehr Sorgen (bei PNA470 bis auf Akku -austauschbar- noch nichts ahnbar, dagegen bei W210 und W211..... :-D)

    Hallo masa962,


    es gibt ja zwei Trackzeichnungsversionen, jene mit tracks, jene mit UserTracks; die aufgezeichneten Parameter sind etwas verschieden, letztere deutlich größere Datei (mit Höhe).
    Um Parameter auswählen zu können (und die Daten zu konvertieren/weiterzuverarbeiten) bietet sich koord465 an (bitte im GoPal2-Forum für Details schauen).


    Wichtig: eine trk-Datei beginnt neu bei einem GoPal-Start !
    Also, wenn nur das Gerät [soft] ausgeschaltet wird, geht beim Wiedereinschalten ja GoPal weiter und damit geht die trackaufzeichnung in der selben Datei weiter.


    Ich hab jetzt nicht mehr alles im Kopf, bei meinem Skin können beide track/UserTrack-Aufzeichnungsalternativen geschaltet (und per Icon betriebgeprüft) werden...


    gruß
    mobutu

    So,


    wie versprochen mein Bericht über die seenahe Navigation: am "german ocean", also England und Nordfrankreich ausgiebig Q407 verwendet, in den verschiedensten Zoomstufen; nie eine Überflutung gehabt. Es schien zudem, dass die Navigation auf der Fährroute präzise weiterarbeitete, denn die Fähre wich wegen Ausweichens um wenige 100m von der Fahrstraße ab, was angezeigt wurde !??


    Überhaupt: noch die kleinsten Verbindungswegle und Waldsträßchen (zB Ardennen) wurden ganz präzise verarbeitet.
    Für mich stellt sichs derzeit so dar: eher geht ein W213 in den Fuhrpark zu, als dass GoPal3 verlassen wird ;)


    Meinem eigenen Unvermögen wirds geschuldet sein, dass ich in England partout nicht die Lokalzeit eingestellt bekam; die Änderungen im WinCE hatten nur ganz kurzzeitig Auswirkungen und wurden -vom GPS-Signal?- wieder auf MEZ (bzw dann MESZ) rückgestellt...

    Die Tatsache, dass UTM-Werte auf Meter basieren, erlaubt recht einfach Entfernungsabschätzungen /-berechnungen (vor allem um Fehler/Unterschiede von Karten zu ermitteln).
    Die "Zielansprache" bzw. Veröffentlichung ist auch einfacher, da bei geogr.Koordinaten doch die Versionen 7,23333° bzw. 7°14,555' und 7°2'34" fröhlich wechselnd existieren.

    Kann ich bestätigen! Turbo ist bei mir zwar nicht (9Kacheln = 36min), aber das Ergebnis ist präzise.
    Also: mein Beispiel von früher, 9Kacheln Rostock, bei MMerge-Einstellung von ebenfalls 75% und Colour48, ergibt eine ozfx3 von 17,5MB, was ggü den 9 Einzel-ozfx3 von 19,0MB nochmals einspart.


    Um die Karte "gerade" zu belassen, den Zentralmeridian 9 angeben!
    Dann ist sogar ozfx3 nur 16,5MB groß - SUPER!!


    (Zur Erinnerung: die ozf2-Dateien sind zusammen 32,1MB groß)


    Merkwürdige Erkenntnis:
    Habe hier franz.Karten (2,5m/Px), Datum WGS84, Projektion Lat/Lon.
    Um sie "gerade" zu mergen, muss LambertIII gewählt werden!
    Es ist offenbar Kartenwissen vonnöten, denn dies geht nicht aus den map-Dateien hervor.