Beiträge von frank334

    habt ihr einen Tipp für ein Konvertierungsprogramm JP2 nach JPG od PNG ?

    Wie vorhin beschrieben kann der Lizardtech GeoViewer JP2 lesen und nach Tiff/PNG/JPG exportieren, auch die Worldfiles zur Kalibrierung:
    http://www.lizardtech.com/downloads/viewers.php


    Intern nutzt er einen Haufen OpenSource-Komponenten wie GDAL. GDAL selbst kann es auch. Damit hatte ich experimentiert und z.B. einen Glopus-Kachelextraktor geschrieben (läuft leider sehr sehr langsam bei Riesenkarten). Auch für die World-Files zu Glopus-KAL-Konvertierung hatte ich Scripts gemacht. Details dazu finden sich in der Beschreibung der "geotools" Sammlung.

    Die Inputformate haben alle die Standard-Tile als Grundlage - das gilt auch für Sqlite (Intern sind das 256*256 Pixel Tiles in der DB).

    Ich dachte auch es wäre einfacher, KAL-Daten auslesen und zusammen mit dem PNG in eine Oruxmaps sqlite DB packen. Aber da ist zu den einzelnen Kacheln anscheinend gar keine Kalibrierung vorgesehen. D.h. es berechnet sich aus der Kachelnummer und den Eck-Kalibrierungen, die im Begleit-XML stecken. Oder geht es auch anders?


    Zum Anschauen der Sqlite-Datenbanken ist übrigens der Browser hier ganz praktisch:


    http://sqlitebrowser.sourceforge.net/



    OsmAnd wäre eine Alternative für Rasterkarten, aber da steht auch etwas von 256x256 Kachelgröße.


    Tja, Glopus wird so schnell kein Android-Programm ersetzen können.
    Außerdem finde ich den GPS-Empfang im Navi deutlich besser als in den Smartphonegeräten. Die brauchen anscheinend Line-of-sight zum Satelliten. Mein Navi empfängt sogar noch im Haus genug Satelliten für einen Fix, 4m vom Fenster entfernt, also rein durch die Streukomponenten. Smartphones haben schon Probleme auf der Fensterbank. Ich dachte das liegt vor allem am hohen Prozessgewinn moderner GPS-Korrelationsbänke und nicht so sehr an den verschiedenen Patchantennen.

    Danke, Klaus, für die Präzisierung: ganz klein ist der Link "Full Image Download", ein jp2 von 2,5GB.
    Der angesprochene Viewer bzw das Plugin funktioniert ja tadellos, auch dies ein superwertvoller Tipp! Für Recherche und Trockenflüge noch smarter verwendbar als Ozi. Frage: die Kalibrierungspunkte müssen beim Laden des TIFF manuell gesetzt werden? Dachte, GeoTIFF beinhaltet Kal-Daten - oder welche Importparameter muss ich bei Ozi auswählen?

    Da hatte ich auch lange gesucht. Vor lauter Einzelblätter hatte ich auch anfangs die "composite" Karte nicht gefunden. Interessanterweise trägt jp2 auch gleich die Kalibrierung. Nun ja, so ein File ist nicht so praktisch zu handhaben wie die große Google-Earth Overlaykarte.


    GeoTIFF kann auf verschiedene Weise Kalibrierungen enthalten (control points, borders etc.) enthalten. Im Rahmen der "geotools" hatte ich damit experimentiert. Manche konnte ich auslesen und verarbeiten, manche auch nicht. Eine Alternative sind die "world files" tfw, für die ich einen KAL-Konverter geschrieben hatte (in der Scriptsammlung).


    In Google Earth ist die Ansicht praktisch, weil Vektorelemente und POI aus der aktuellen Karte überlagert werden können. Die interessantere Frage hier im Forum wäre natürlich, wie man die Karte auf Glopus bekommt. Leider ist die Exportgröße des GeoViewers sehr beschränkt (kein GeoTIFF full export), nur 6000x6000 pixels.


    Am besten wäre es, wenn man die GoogleEarth-Overlays herunterladen würde und die handlichen Kacheln für Glopus aufbereitet. Dann hätte man gleich eine Multilevel-Zoomansicht. Die Konvertierung der Kacheln mit KAL-Generierung würde ich hinbekommen. Auch geografische Selektion von Gebieten im GMF wäre kein Problem. Nur der Download ist etwas schwieriger, weil die KMZs für die Hierarchie interpretiert werden müssen. Ich hatte es mit einfachen regex(sed) scripts probiert, aber das ist dafür wohl zu komplex. Man sollte es besser mit einem richtigen KML/XML-Parser machen. Kennt jemand Beispielcode zu so einem Thema?

    Wo gab es denn die Gesamtkarte? Ich sehe nur Einzelblätter. Oder das Overlay in GE.


    Welches Format hat die Grafikdatei? Manche Riesenbitmaps kann man Ausschnittweise verarbeiten, z.B. Geotiff oder ECW.

    Eine Übersicht über Android-Programme für OSM findet sich übrigens hier:


    http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Android


    Viele Programme haben neben der Kartendarstellung nicht viele Features. Als "Super-App" könnte sich OsmAnd entwickeln. Der freie Sourcecode sichert dauerhafte Verfügbarkeit und erleichtert die stetige Weiterentwicklung mit vielen Programmierern. Interessante Features sind z.B. das Routing, Kartenoverlay/-underlay. Das haben nicht viele Programme.

    du kannst doch auch lokale Karten (zB. Glopus Kartenkacheln) als Input für MobileAtlasCreater konfigurieren und als anderes Zielformat (zB, Sqlite-Format) ausgeben.....


    Für Android sollte man sich auch OsmAnd anschauen, da gibts auch kompakte (Vektor) Karten und es wird auch von MOBAC unterstützt (Rasterkarten).

    Ja, die Möglichkeit wird angedeutet, aber so einen direkten Weg konnte ich anhand der Anleitung nicht finden. Wo wird denn so eine Source konfiguriert und wie müssen die Kalibrierdateien aussehen?


    OsmAnd hatte ich auch probiert. Sehr positiv ist der Ansatz als OpenSource, passend zur OSM-Lizenz. Und noch ein Merkmal: Navigation auf OSM-Karten. Das könnte in Zukunft vielleicht einmal eine Konkurrenz zu kommerziellen Navigationssystemen sein. Momentan würde ich mich als Autofahrer noch nicht drauf verlassen. Ich hatte ein paar Testfahrten erlebt, wo per OSM-Navigation alle paar Minuten Fehlentscheidungen kamen. Und als Radfahrer lasse ich mich grundsätzlich nicht automatisch führen. Das sind in der Regel unattraktive Routen entlang viel befahrener Straßen. Was nutzt ein Fahrradweg entlang einer Bundesstraße, wenn der Verkehr lärmt und nervt. Da nehme ich doch lieber ruhige Feld- und Waldwege, wo die Luft auch besser ist. Es ist auf dem Rad nicht immer der kürzeste Weg der angenehmste oder schönste. Auch kommerzielle Radnavigation hat mich noch nie überzeugt. Dabei wäre durchaus einiges möglich, z.B. Einbeziehung von Teilstrecken empfohlener Radtouren in eine Streckenplanung oder Profile wie schnellster Weg, Natur, wenig Autos, Waldluft, Abwechslung (anhand Routenspeicher mal Alternativrouten wählen) etc.


    edit: ich hatte vorher den Eindruck OsmAnd könne nur OSM und keine Rasterkarten. Laut Anleitung scheint es aber doch beliebige Rasterkarten zu akzeptieren. Und sogar ein Transparenzwert für Überlagerung ist einstellbar. Cool. Transparenz ist aber nicht so vorteilhaft wie die Linien/Punkte-Überlagerung in Glopus. Vielleicht geht das ja auch. Muss ich mir nochmal ansehen .... auf jeden Fall ein gute Konkurrent für OruxMaps.


    Wer sich für Android interessiert, hier eine Liste interessanter GPS/Navi Apps:


    Navigation/Kartenprogramme


    AndNav2
    ForeverMaps
    gvSIG Mini Maps
    Locus Free
    Locus addon Map Tweak
    MapDroyd
    My Tracks
    Open GPS Tracker
    OpenSatNav
    OruxMaps
    OSMAnd
    Osmdroid
    OSMTracker
    OziExplorer
    SovietMilitaryMaps
    Taxi <Stadtname>
    TrekBuddy


    Ortsbezogene Anwendungen

    Aloqa
    Geotag
    GPS Essentials
    GPS Logger
    GPS Offline Logger
    GPS Senden
    GPS Status
    GPS Test
    GPSies
    mitfahrgelegenheit.de
    Öffi
    openBmap
    Satellite AR
    share my position
    Stau Mobil
    u-center
    Wikitude

    Warum IMG? Verschlüsselte Garmin-Karten würden sowieso nicht funktionieren. OSM-Karten gibt es hier im mapsforge-Format:
    http://download.mapsforge.org/maps/europe/
    Die sind sehr kompakt und sehen genauso gut aus wie IMG-Karten.


    Zu den Topo-Karten gibt es auch nichtkommerzielle Konverter. Z.b. gab es mal eine Library "mpr2geotiff", die Landesamts-Topokarten nach Geotiff umschreibt. Warum sollte man bei den steuerfinanzierten Karten nochmals extra abkassiert werden? Außerdem sind Maßnahmen zur Interoperabilität zulässig. Im Mobile Atlas Creator gab es früher mal die Möglichkeit Top25-Karten von Outdooractive zu laden. In der aktuellen Version geht das nicht mehr. Weiterhin hilfreich ist der "OruxMapsDesktop", der aus Ozi, GeoTiff & co. (Java GeoTiffReader-, OziReader-, TfwReader- Klassen) Orux-Rasterkarten produzieren kann. Ob das auch mit gekachelten Sammlungen geht weiss ich nicht. Wie groß dürfen eigentlich die Rasterkarten sein? Ob man da auch kalibrierte Riesenkarten von Ozi heranziehen könnte?


    Sourcecode zum Schreiben der Oruxmaps sqlite-Karten befindet sich im "MobileAtlasCreator". Das müsste man nur auf Glopus-Kartenkacheln anwenden. Allerdings sind die Kacheln in der sqlite-db lediglich per Integer indiziert. Die genauen Kalibrierkoordinaten ergeben sich anhand des Begleit-XMLs.


    Naja, egal, ich fahre wahrscheinlich noch länger mit dem Glopus-Navi spazieren.

    Ich hatte mal verschiedene Android Karten-Apps probiert und auch Oruxmaps für die Beste gehalten. Leider ist das kein Ersatz für Glopus. Praktisch ist es, wenn man nur sein Handy mitnimmt. Aber für Radtouren und Wandertouren würde ich immer noch das Navi mit Glopus mitnehmen.


    Wesentliche Unterschiede: Oruxmaps hat zwar viele Features wie Waypoints, Tracks und Routen. Auch eine Kartenvielfalt aus OSM-Vektorkarten Online/Offline und Rasterkarten ist möglich. Sogar Online-Raster via WMS. Aber ein stufenloser Zoom auf Rasterkarten ist nicht möglich. Auch Kartenwechsel beim Zoom macht es nicht. Und das größte Manko: in Oruxmaps kann man nicht die OSM-Vektordaten einer Rasterkarte überlagern. Das ist gerade vorteilhaft bei Glopus auf Waldwegen: auf den amtlichen Topokarten, die immer noch das Nonplusultra in topografischer Eleganz sind (Felsen, Klippen, Bachläufe, Moore etc.) sind leider viele Waldwege nicht mehr passierbar. Da hilft es sehr, das OSM-Wegenetz der Topokarte zu überlagern (Linien + POI, aber keine Flächen). Das ist meine Standardeinstellung bei Radtouren.


    Die Portierung auf Android wird nicht so einfach sein. Das sind zwei ganz verschiedene Ökosysteme: einmal Microsoft-GUI in C++ und bei Android Java. Es wird dann quasi auf eine Neuimplementierung hinauslaufen, auch wenn wesentliche Algorithmen und Datenstrukturen sicherlich übernommen werden können.


    Tja, da hilft also nur warten, bis es irgendwann mal ein Glopus auf Android gibt oder Android-Apps besser werden. Windows auf dem Handy ist für mich keine Lösung. Mit komplettvergdongelten Systemen will ich nichts zu tun haben. Bei Android gibt es wenigstens root-Access auf das Linux und damit volle Kontrolle über das Betriebssystem (u.a. zur Deaktivierung diverser Spionagedienste via AdAway, AdFree, DroidWall, Permissions ...).


    Bis dahin muss man sich eben mit 2 Systemen arrangieren. Schön wäre es, wenn man das Kartenmaterial für beide Systeme nutzen könnte. OSM gibt es für beide. "Mobile Atlas Creator" geht auch für beide, für Android z.B. als Oruxmaps-SQL-File (Karte als Einzeldatei/Datenbank). Da beide die Großkarten kachelbasiert zusammensetzen müsste es einfach sein, die Karten zu konvertieren. Die Bilddateien könnten bleiben, evtl. mit Batchkonverter in andere Grafikformate umwandeln. Die Kalibrierdaten lassen sich auch relativ einfach umschreiben. Einen GMF-Extraktor und div. Kalibrier-Umrechner hatte ich schon geschrieben. Man müsste nun mit einer sqlite-Library die Kacheln in die Datenbank schreiben und eine XML dazu generieren. Leider habe ich momentan keine Zeit, mich in die Oruxmaps-Datenstrukturen einzuarbeiten.

    Bash-Scripts funktionieren sowohl unter Linux als auch unter Windows (Cygwin oder Mingw).


    Dazu gibt es noch ein paar Programme, die für Windows und Linux kompiliert wurden. Im ZIP-File weiter unten sind beide Varianten enthalten. Das Setup-EXE enthält nur die Windows-Version.


    Falls etwas nicht läuft, einfach mit detaillierter Fehlerbeschreibung melden. Einige der Tools benutze ich regelmäßig.

    Auch ist GPX nicht das passende Format um die ganzen NMEA-Protokolle zu erfassen!
    In den Protokollen ist einiges Mehr als nur Position und Höhe.

    Zusätzlich zum Standard-GPGGA würde ich auf jeden Fall noch GPRMC fürs Logging anklicken. Nur darin steckt das Datum und Geschwindigkeit, beides wichtige Größen im Log. Geschwindigkeit kann vom Gerät im Kalman-Filter, evtl. durch Doppler unterstützt, noch besser bestimmt werden als eine reine Ableitung der (zappeligen) Koordinate.

    nur so als Ergänzung zum MOBAC Tipp. Ich habe beim Autor von MOBAC angeregt, dass man externe Programme/Batch mit ausgewählten Koordinaten aufrufen kann. Er hat das freundlicherweise in die Version 1.9.3

    So ein externes Interface wäre auch für den GlopusMapManger vorteilhaft. Dann könnte man prinzipiell alle elektronischen Karten importieren, indem das Kartenprogramm - z.B. die Topo-DVD's aus dem Buchhandel - ferngesteuert wird und Screenshots davon als Kartenkacheln gezogen werden. Wie das im einzelnen bei den verschiedenen Kartenprodukten geht könnten die User selbst austüfteln. Wenn man einmal Beispielcode für eine solche Kartensteuerung hat, kann man den leicht an verschiedene Kartenprodukte anpassen, z.B. als Visual-Basic-Script oder Makros.


    Mit dem angesprochenen Interface würde das auch mit MOBAC funktionieren, als Alternative zum GMM. Kennt jemand Beispielcode für so eine Programm/Screenshot-Fernsteuerung?

    Hallo Peter und Glopus Gemeinde. :thumbup:
    Allen Frohe Feiertage. :rolleyes:
    Das neue Update funzt bei mir super gut. :thumbup:


    Gruß

    Glopus-PC friert jetzt kaum noch ein, wenn man mit einem Mausklick darin einen GPS/NMEA-Pfad öffnet. Jetzt kommt zwar erstmal ein weißer Schirm, aber sobald man die Karte ein Stück mit der Maus bewegt erscheint Karte und Track. Zuvor war es dafür fast unbenutzbar eingefroren - kommt jetzt auch manchmal vor, aber selten.


    Fazit: wenn ich auf ein Track-File klicke wird jetzt wieder Glopus mein bevorzugtes Kartenprogramm (vorher: Google Earth), eben das was am schnellsten startet und die schönsten Karten bietet!

    ..der zwischenzeitlich auf Android und OSMAND umgestiegen ist! Aber einige schöne Features von Glopus vermisse ich sehr.....

    Vor allem genial und einzigartig ist die Überlagerung von optisch schönen Topo-Karten des Landesvermessungamtes mit OSM-Vektordaten. OSM ist zwar nich so schön gezeichnet, aber dafür aktueller was Waldwege betrifft (viele aus den Topokarten existieren gar nicht mehr). In der Stadt ist OSM mittlerweile viel detaillierter als alle anderen Karten. Ausserdem sind die POI sehr aussagekräftig. Was mir jedoch an OSM fehlt ist ein Eindruck von der Landschaft mit Klippen, Schluchten u.s.w. in Berggegenden, und sonstige "gemalte" Kartenfeatures. Zur Orientierung ist das bei Bergwanderungen oder bei Fahrrad-Geländetouren sehr wichtig.


    Was auch noch kein anderes Programm so drauf hat: die flüssige Verkettung verschiedenster Karten auf verschiedenen Zoomstufen. Von Weltkarte, Generalkarte, Topokarte bis Satkarte, dazu überlagerte Vektordaten. Alles je nach Bedarf und Zoomstufe relativ flüssig im Übergang. Das muss erstmal einer nachmachen ...


    Ich werde mein altes Navi nicht so schnell aufgeben. Auch bei der Kfz-Navigation sind die OSM-basierten Lösungen auf Android noch nicht konkurrenzfähig.

    Rechnet lieber nicht mit mir, bzw. Glopus. Bisher verspüre ich noch keine Lust auf ein anderes Hany umzusteigen und deshalb habe ich auch noch kein Interesse Glopus richtig aktiv zu portieren. Auch lassen andere Projekte und meine "richtige" Arbeit momentan nicht viel Freizeit übrig.
    Tut mir leid, dass ich keine besseren Nachrichten habe.

    Bisher waren Android-Geräte auch einfach zu teuer. Jetzt wo sie die 100€-Marke erreicht haben wäre das schon eine Überlegung wert. Ich würde das nicht nur unter dem Aspekt Freizeit sehen. Mit dem "Android Market" sitzt das Geld viel lockerer, weil das Bezahlen viel einfacher organisiert ist. Glopus ist ja nun wirklich konkurrenzfähig mit allen anderen Offroad-Naviprogrammen, die teilweise auch sehr teuer sind. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Glopus ein Verkaufsschlager im Android-Market wird.


    Ein Punkt hält mich noch vom Android-Kauf ab: Ich würde gerne sicherstellen, daß meine GPS-Tracks privat bleiben und nicht von Google selbst oder anderen Apps ausspioniert werden können. Das müsste durch Jailbreak/Patch irgendwie möglich sein. Kennt jemand Lösungen dazu?