Von 3 Jahre volte mich auf Arta in Griechenland in knap 1 meter tiefer strasse die durch ein kleine Mauer ..cä 30cm hoch war lotsen...vorher aber wolte in eine kleine stadt names Filipiada auch der Treppe schicken...
Gott seid dank Navteq hat meinen Korrekturen in 9 Monaten danach eingeschossen.
Seitdem danken die spielende Kinder auf der Treppe Navteq, Gott und insbesondere dich. 
Ach, ich hätte gern mal wieder ein Navi mit neuen Karten.
Und da stechen Garmin und Becker raus mit ihren sog. Lifetime-Mapupdates
Garmin hat mein Gerät schnell ausgetauscht ... am letzten Montag weggeschickt, gestern Samstag war das Austauschgerät da. Das stimmt mich wieder versöhnlich. Was bleibt ist eine gewisse Verunsicherung - könnte der Fall wieder auftreten, habe ich was falsch gemacht...
Trotzdem, an schlechtes Routing will ich mich nicht gewöhnen. Die Fälle, die mir passiert sind, waren auch nicht auf südeuropäischen Land- oder Ortsstraßen, sondern in Berlin. Eine gut ausgebaute, mehrspurige Straße führt nun mal schneller zum Ziel als eine kopfsteingepflasterte Nebenstraße. Sofern kein Stau gemeldet ist, und das war nicht der Fall. Vielleicht ist diese Erkenntnis bei Garmin noch nicht angekommen. Ich hoffe sehr, daß es an den werksseitig aktivierten trafficTrends gelegen hat.
@Vvardenfell: Das 3790 hat ja u.a. den Spritsparmodus bei den Berechnungsarten. Nur, wenn ich "kürzere Zeit" einstelle, und in der Anleitung steht "Berechnet Strecken mit der kürzesten Fahrzeit, auch wenn die Strecke ggf. länger ist.", dann erwarte ich daß das Navi genau das umsetzt.
@pitche: Wenn eine Straße als Treppe getaggt ist, ist das Sache des Karendatenlieferanten, also im Falle von Garmin Navteq. Die beliefrern aber auch Medion und Navigon. Die Wahrschenlichkeit, über solch eine falsch getaggte "Nebenstraße" geführt zu werden, ist bei Garmin einfach höher, da das Routing nicht immer Schnellstraßen bevorzugt. Trotzdem ein Fehler beim Kartenhersteller.
... wenn ich "kürzere Zeit" einstelle, und in der Anleitung steht "Berechnet Strecken mit der kürzesten Fahrzeit, auch wenn die Strecke ggf. länger ist.", dann erwarte ich daß das Navi genau das umsetzt.
Zwischenzeitlich hinreichend bekannt daß das Garmin eben nicht macht. Die "schnellste" Route müsste eigentlich "optimale Route" heißen. Aber wie gesagt, Sache der persönlichen Geschmacks. Wenn Garmin auch so Schnellsstraßen- und Autobahnlastig währe wie Navigon oder TT, warum ein dritter Hersteller mit dem einfachen Routing-Algorythmus: "Gehe schnellstmöglich auf die Autobahn und bleibe darauf so lange wie möglich"?! Ich bin mit meiner Fahrweise froh über den Garminalgorythmus...
Alle die immer noch über Navigon diskutieren: Die Nachricht Navigon wird von Garmin übernommen ist bereits vom 14.06.2011 Cool. Warum unterhalten wir uns hier nicht auch noch über Video 2000 oder Betamax? Wer sich Navisoft vom Frühjahr 2011 kaufen will viel Spaß, seit diesem Zeitpunkt ist der Navigon-Algorythmus mit Sicherheit nicht mehr weiterentwickelt worden. By the Way, ich habe auch noch einen Navigon, liegt direkt neben meinem MiniDisc von Sony 
Grüße
Mir war das nicht klar daß Garmin andere Wege geht als die Konkurrenz, bei der Routenberechnung. Dachte damals nur 'schickes Gerät, teuer, aber freie Kartenupdates, haben will...'
Es gab mal eine Internetseite, glaube es war map24, da konnte man selbst einige Parameter für die Berechnung ändern: die zu erwartende Durchschnittsgeschwindigkeit für innerorts, außerorts und BAB. Dabei kann ich mich natürlich vertun, aber das wäre dann nicht mehr dem Gerät vorzuwerfen. Ist ein Navi auf dem Markt, wo sowas geht?
Beste Grüße...
lieber Vvardenfell
auch wenn Navigons letzte Software von 2011 ist, besser sind neuere Softwareversionen, wenn es die überhaupt von den anderen Naviherstellern gibt, auch nicht. Schau doch nur mal die Grafik von Garmin oder TT zu Navigon. Da sind Welten. Also das Argument sticht nicht.
Große Verbesserungen gibt es bei keinem der Anbieter. Wie wäre es z. B. nur mit der Darstellung bzw. Auflistung der POIs in POIs im Umfeld oder nur auf der Route voraus. Hat keiner. Route voraus z. B. zum Tanken, wo ich nicht 15 km gegen die Route zurückfahren will, wenn die nächste Tankstelle in Fahrtrichtung 20 km entfernt ist und das für mich reicht. Erkennen kann man so etwas auf Anhieb weder bei Garmin noch bei Navigon. Wie dies bei anderen aussieht, weiß ich allerdings nicht.
Hallo!
Es gab mal eine Internetseite, glaube es war map24, da konnte man selbst einige Parameter für die Berechnung ändern: die zu erwartende Durchschnittsgeschwindigkeit für innerorts, außerorts und BAB. Dabei kann ich mich natürlich vertun, aber das wäre dann nicht mehr dem Gerät vorzuwerfen. Ist ein Navi auf dem Markt, wo sowas geht?
Das macht jedes Garmin (das ich bisher in der Hand hatte).
Das Gerät merkt sich wie schnell du auf welcher Kategorie Straße fährst.
Und dementsprechend rechnet es dann auch.
Normalerweise passt die Ankunftszeit bei gleichmässiger Fahrweise ja sehr genau.
Wenn du z.B. immer ~130 auf der Autobahn fährst und dann mal eine längere Strecke mit Anhänger wird sich im Laufe der Fahrt die ANkunftszeit immer weiter nach hinten schieben. Und wenn du dann wieder ohne Hänger deine 130 fährst ist es andersrum.
Man merkt es auch wenn man auf gleichen Geräten von unterschiedlichen Leuten eine Route simuliert.
Da "fährt" jedes Navi mit einer anderen Geschwindigkeit.
Hallo Volker
Ich fürchte es gibt hier ein Mißverständnis. Was mein Garmin macht weiß ich nicht so genau, weil ich insgesamt sehr wenig fahre und das Teil erst ein Jahr habe. Von daher stellen sich die Erfahrungswerte ganz langsam ein. Was ganz sicher nicht geht: wie bei der Webseite die km/h Durchschnittswerte, von mir ausgesucht, per Menü ins Navi eingeben. Falls doch hätte ich gern einen Hinweis.
Frage mich auch, was diese Berücksichtigung der Fahrweise bringen soll. Ich bin z.B. ein halbes Jahr lang hier (Berlin) unterwegs, vorwiegend innerstädtische Straßen, gelegentlich Autobahn die aber immer begrenzt ist, meistens 80 km/h. Dann fahre ich in die alte Heimat Rhein/Main und bin falls möglich mit mindestens 180 km/h, vielleicht auch schneller, unterwegs. Im nächsten halben Jahr kann die Tour schon wieder ganz anders aussehen. Historische Daten zur Fahrweise auf dem Navi helfen dann wenig. Der Punkt ist, ICH möchte vorher am Navi einstellen können, wie die zu erwartende Durchschnittsgeschwindigkeit auf den verschiedenen Straßen ausfallen wird. Woher ich die nehme: meine persönlichen Erfahrungswerte. Die müssen nicht schlechter sein als die der Garmin-Programmierer.
Vielleicht bin ich auch nur beratungsresistent. Geräte die ich nutze, egal ob Navi, PC, Staubsauger, Fernseher oder Waschmaschine sollen sich meinen Wünschen anpassen, nicht umgekehrt.
"Das Gegenteil von gut ist nicht böse, das Gegenteil von gut ist gut gemeint."
Garmin meint es gut mit mir...
Gruß Herbert
Das einstellen von irgend welchen Geschwindigkeiten geht nicht . Mit dem Umstand muss gelebt werden .
Gruss
