Hi,
was Simulation im Tunnel bedeutet ist klar; das hat vor MN6 andere Software auch schon getan und über den Sinn/Unsinn dieses Weiterkoppelns ist bereits hinreichend gestritten worden.
Das war aber nicht Aussage des mir nach wie vor unverständlichen Satzes: "Dafür simuliert ja auch keine dieser Softwares im Tunnel weiter, wenn man einen vernünftigen Empfänger hat."
Mit einem unvernünftigen Empfänger koppelt danach auch andere Software weiter? Die Funktion des Weiterkoppelns (das ja gerade dann zum Einsatz kommt, wenn kein Empfang da ist und der Empfänger also völlig unbeachtlich ist) hängt davon ab, daß der Empfänger vernünftig/unvernünftig ist? Sorry, alle denkbaren Interpretationen sind hanebüchener Unfug und da ich annehme, daß irgendetwas Vernünftiges gemeint war, suche ich weiter nach dem Sinn dieses Satzes.
Klar ist jedenfalls, daß der Fehler von MN6 nicht vom Empfänger verursacht sein kann, weil dieser mit Sicherheit nicht die Zielkoordinaten liefert, was allein berechtigterweise die Behauptung auslösen dürfte, das Ziel sei erreicht. Wenn der Empfänger andere Daten liefert (und zwar vollkommen egal, ob richtige, falsche oder sinnlose) ist die Auswertung als "Ziel erreicht" Blödsinn und klar ein Softwarefehler.
Gruß
Peter