bin dateien in nmea umbenennen

  • Hallöchen miteinander,


    habe flg. problem: habe mir track aufgezeichnet mit igo -- sind ja als bin datei dann abgespeichert.


    kann die auch auf dem pc (windows xp) ohne probleme öffnen mit editor.


    wie speichere ich diese dateien als nmea datei ab, damit ich sie weiter verwenden kann -- welcher editor ist notwendig?


    habe unter mithilfe der "Suche" schon gefunden, daß es geht, aber wie??????


    Bitte um Hilfe.


    gruß joza61


  • Hallo joza61


    Vielleicht sollten wir hier ein wenig die Begrifflichkeiten definieren, sonst geht das ein wenig hin und her:
    Tracks werden von iGO in einer internen Datenbank aufgezeichnet und koennen nach XXX.gpx konvertiert werden. LogFiles werden durch iGO im XXX.bin Format im Verzeichnis "gpslog" des iGO-Installationsverzeichnis abgespeichert. Wenn Du die nun als NMEA-Daten abspeichern willst, dann brauchstDu einfach mittels des Datei-Explorers die XXX.bin in XXX.nmea umzubenennen. Das war dann alles.



    PS:
    Ich bin aber davon ueberzeugt, das dies nicht der Hintergrund Deiner Frage ist. Du willst wahrscheinlich die XXX.nmea-Dateien irgendwie weiter verwerten/auswerten. Das solltest Du dann aber beschreiben, denn sonst wirst Du keine Antworten erhalten.

  • Hallo 900SS,


    da hast du vollkommen recht - hab mich wahrscheinlich etwas blöde ausgedrückt.


    habe also "wegstrecke-logile" aufgezeichnet - diese dann aus dem igo ordner "gps log" auf meine festplatte kopiert.


    dort liegen sie halt jetzt als .bin datei


    weiterverarbeiten möchte ich die mit Trackcon vom Tourentiger oder mir die Tour einfach nur anzeigen lassen.


    Gruß joza61

    2 Mal editiert, zuletzt von joza61 ()

  • Hallo Klaubi,


    danke für den Hinweis, den hatte ich eben schon vorher gelesen.


    Mir gings ums umwandeln - sprich .bin endung ändern in .nmea datei


    gruß joza61


  • Hallo joza61


    OK, dann ist das ja geklaert. Viel Spass beim Testen

  • Zitat

    Original von 900SS-97
    ...Tracks werden von iGO in einer internen Datenbank aufgezeichnet und koennen nach XXX.gpx konvertiert werden. LogFiles werden durch iGO im XXX.bin Format im Verzeichnis "gpslog" des iGO-Installationsverzeichnis abgespeichert. Wenn Du die nun als NMEA-Daten abspeichern willst, dann brauchstDu einfach mittels des Datei-Explorers die XXX.bin in XXX.nmea umzubenennen. Das war dann alles...


    ?(
    Ich wusste garnicht, dass es auch 4 stellige Erweiterungen gibt, wie z. B. *.nmea.
    :)

  • Zitat

    Original von okosret
    ...
    Ich wusste garnicht, dass es auch 4 stellige Erweiterungen gibt, wie z. B. *.nmea.


    Hallo okosret


    Die Verteilung vor oder hinter dem Punkt ist egal. Das kannst Du machen wie Du das fuer richtig erachtest. Das Entscheidende ist die Gesamtanzahl der Zeichen aus VOR, PUNKT, NACH. Die darf eine max. Laenge von 256 Zeichen nicht ueberschreiten.

  • Zitat

    Original von 900SS-97


    Hallo okosret


    Die Verteilung vor oder hinter dem Punkt ist egal. Das kannst Du machen wie Du das fuer richtig erachtest. Das Entscheidende ist die Gesamtanzahl der Zeichen aus VOR, PUNKT, NACH. Die darf eine max. Laenge von 256 Zeichen nicht ueberschreiten.


    früher bei DOS gab es die Beschränkung von 8 zu 3

  • Zitat

    Original von 900SS-97
    ...Die Verteilung vor oder hinter dem Punkt ist egal. Das kannst Du machen wie Du das fuer richtig erachtest. Das Entscheidende ist die Gesamtanzahl der Zeichen aus VOR, PUNKT, NACH. Die darf eine max. Laenge von 256 Zeichen nicht ueberschreiten.


    :)
    Ich weiss, dass vor dem Punkt eine Benennung so lang sein darf, aber nach dem Punkt ?(


    Ich habe noch nie eine File gesehen, der nach dem Punkt mehr als 3 Stellen hatte, also habe ich jetzt etwas dazu gelernt, danke dafür.
    ;)

  • Zitat

    Original von dolofan
    Möchtest Du Beispiele?
    .html
    .jpeg


    :D
    Tatsaechlich, gleich 2 Beispiele.
    :D

  • Hab noch mehr:


    ".vcproj" (Visual C++ Project)
    ".bdsproj" (Borland Developer Studio Project, verwendet ab Delphi 2005)


    Und Borland hat noch mehr drauf: ".identcache" und ".bdsproj.local". ;)


    Früher zu FAT-Zeiten gab es das harte 8+3 Limit. Seit Win9x ist die Beschränkung in FAT aufgehoben, unter NT/2k/XP mit NTFS sowieso. Dort können Dateinamen x Zeichen lang sein (256?), und beliebige Punkte an beliebigen Stellen haben. "Mein.cooler.Dateiname" ist also durchaus erlaubt. :)


    Daß heute viele Dateien immer noch eine dreistellige Endung haben, die den Typ angibt, ist einfach ein historisches Überbleibsel, welches - siehe obige Beispiele - gerade in letzter Zeit immer mehr aufgeweicht wird.

  • Zitat

    Original von Loc2262
    Früher zu FAT-Zeiten gab es das harte 8+3 Limit. Seit Win9x ist die Beschränkung in FAT aufgehoben, unter NT/2k/XP mit NTFS sowieso. Dort können Dateinamen x Zeichen lang sein (256?), und beliebige Punkte an beliebigen Stellen haben. "Mein.cooler.Dateiname" ist also durchaus erlaubt. :)


    Diese Freiheit findet aber auch ihre Grenzen. zB wenn man mehrpunktige Dateien auf dem PDA verwenden will. Aktuelles Beispiel: OziCE kann keine mehrpunktigen Karten-Bilddateien erkennen. OziPC hat damit keine Probleme ...



    Wastl

    Das schöne an Bienchen ist, man hat immer was worauf man sich freuen kann :love2

  • Zitat

    Original von Wastl
    [........Diese Freiheit findet aber auch ihre Grenzen.......


    ergänzend zu Wastls richtiger Aussage bremst noch etwas die Verbreitung beliebiger Endungen:


    in der Windows-Welt gibt es noch genug Programme, die eine zugehörige Datei nur an der (dreistelligen) Endung erkennen


    auch wird die Datei-Zuordnung zu einzelnen Programmen immer noch über die Dateiendung festgelegt