ZitatAlles anzeigenOriginal von BurgmanAN650
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Ich plane häufiger Touren:
einfache Touren über den Motorradtourenplaner und dann den Converter.
Aber wenn genau werden soll und speziell (Jetzt wirds peinlich):
Am Anfang des Jahre kaufe ich mir die Motorradtourenkarten inkl. Bücher (DACH + Norditalien) von ALDI für 3,99.
Ich lege den Kartenbreich auf den Tisch, nehme mein Navi und los gehts.
Die Karten haben einen sehr guten Maßstab 1:200.000 bis 1:301.000.
Dann schau ich mir die Richtung an wo es in etwa hin soll. Den Endpunkt gebe ich ein. Nun lasse ich die Strecke vom Navi berechen. Beim Crocodile einstellen: Motorrad, optimale Strecke, keine Autobahnen, keine unbefestickten Straßen, keine Erlaubniss.
Achtung: Wenn man die Tour antritt darauf achten, dass man die gleichen Einstellung hat! Sonst gibts ggf. böse Überraschungen. (Bin schon 1,5km durch einen Wald gefahren).
Nun suche ich mir auf der Karte schöne Punkte (Orte), die an schönen Strecken liegen, die vom Navi NICHT ausgewähl bzw. durchfahren werden. Diese gebe ich als Zwischenziele ein. Wenn ich alle eingegegen habe, lasse es vom Navi abfahren.
Bei der Korrektur der Wegepunkte ein Tip:
Den Wegepunkt direkt in den Ort (Ort aus der Karte ablesen) vom Navi legen lassen und dann von Hand, auf die Straße versetzen, auf der man AUS dem Ort fahren möchte, bzw. will.
Hallo Burgmann!
Finde ich auch nicht peinlich.
Als "alter Hase" hat man ja eh den Kartensatz von der Urlaubsregion dabei.
Allein schon um einen GAU des Navis vorzubeugen und meine Holde möchte auch immer gerne nachvollziehen wo wir gerade sind (oder sein sollten ;D)
Bisher bin ich auch ohne Navi durch die Alpen gezockelt, immer mal ein kurzer Blick auf die Karte und die Notizen im Tankrucksack geworfen, so ging es bisher auch gut.
Und so manche schöne Ecke hat man erst beim verfahren entdeckt
Deine Ratschläge werde ich gerne beherzigen.
Danke an alle für die rege Teilnahme
sagt ein Kartenfaltender