Glopus POI und Waypoints bzw. Goto-Ziele in Google Earth anzeigen

  • hier eine Dateitypzuordnung, mit der die Glopus-POI und Goto-Ziele ("waypoints.asc"-Datei)
    einfach per Mausklick in Google Earth angezeigt werden können.


    Der Umweg über Konvertierprogramme wird damit überflüssig.


    Einzelne Placemarks im Ordnerbaum links in GE können auch einfach per Email verschickt werden,
    wenn man anderen Leuten eine schöne Location zeigen will.

  • Zur POI-Darstellung noch ein paar Bemerkungen: es gibt nun die Möglichkeit in der aktuellen Glopus-Version, die POI-Schriftgröße einzustellen. Allerdings ist die Schrift auch mit Größe 16 nicht so gut auf der Top50-Karte lesbar. Ich denke der weisse Rand um die schwarzen Schriftzeichen sollte größer sein und der Font etwas fetter, so etwa wie die Beschriftung der Top-Karte. Ist das möglich, evtl. über konfigurierbaren Fontnamen? Dann kommt es bei den ladbaren POI oft vor, dass sich viele Beschriftungen überlagern. Das ist sicher nicht so einfach lösbar.


    Die "" um den Text herum sind überflüssig. Vorschlag für Peter:


    void stripquotes(char* str)
    {
    int i=0;
    char buf[STRSIZE];
    while(str[i]==' ') i++; // leading spaces
    if (str[i]=='\"') strcpy(buf,str+i+1); else strcpy(buf,str+i); // leading "
    while((strlen(buf)>0)&&((buf[strlen(buf)-1]=='\"')||(buf[strlen(buf)-1]==' ')||(!isgraph((char)buf[strlen(buf)-1])))) buf[strlen(buf)-1]=0; // remove trailing chars
    strcpy(str,buf);
    }


    So benutze ich das intern bei der POI-Transformation.

  • Ich habe die verschiedenen Einzeleinträge einmal hier zusammengefasst:
    kontextmenue-2007-10-23.zip
    Download:
    http://forum.pocketnavigation.de/tid1053510-sid.htm


    Die meisten Sachen sind einfach per Mausklick installierbar.
    Man kann es auch leicht an andere Dateitypen und Programme anpassen.


    Inhalt momentan:
    -----------------------------------


    Hier sind einige Setup-Routinen, mit denen Datei-Programmzuordnungen
    für das Kontextmenü (rechte Maustaste im Explorer auf Datendatei)
    festgelegt werden.


    So können oft benötigte Verfahren erheblich beschleunigt werden,
    wenn keine separaten Programme aufgerufen werden müssen:


    - NMEA Logfile als Tracklinie in GoogleEarth anzeigen
    - NMEA Logfile Trackzeitpunkte in GoogleEarth anzeigen
    - NMEA Track nach KML konvertieren
    - OVL Track nach TK konvertieren (Glopus Track Format)
    - OVL Track in GoogleEarth anzeigen
    - POI aus ASCII-Datei in GoogleEarth anzeigen
    - KML Placemarks (GoogleEarth) nach ASCII-POI umwandeln
    - GMF-Karte als Superoverlay in GoogleEarth anzeigen